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Ich find der Verein hat hier vieles verbockt ( Beratung vor Vermittlung aussuchen eines passenden Zuhauses für Jerry usw.)
Die sollen die Pobacken zusammenkneifen und das wider geradebiegen.
Ich befürchte aber auch das die Realität wahrscheinlich anders aussieht.
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Wenn das die Priorität ist, klar. Aber dann, finde ich, kann man sich auch ehrlich machen und sagen, Jerry soll schnellstmöglich weg. Egal wohin. Die Schlaufe mit der Vereinsoption ist bei einer 10-Tages-Frist mE halt irgendwie ein Feigenblatt. Aber wie gesagt, ich lass mich gerne überraschen und fänd's genial, wenn das mit einer guten Weitervermittlung über den Verein hinhaut.
Die TE hat jetzt Angst vor dem Hund, das ist auch eine höchst ungünstige Komponente (Jerry wird das spüren).
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Wenn das die Priorität ist, klar. Aber dann, finde ich, kann man sich auch ehrlich machen und sagen, Jerry soll schnellstmöglich weg. Egal wohin. Die Schlaufe mit der Vereinsoption ist bei einer 10-Tages-Frist mE halt irgendwie ein Feigenblatt. Aber wie gesagt, ich lass mich gerne überraschen und fänd's genial, wenn das mit einer guten Weitervermittlung über den Verein hinhaut.
Die TE hat jetzt Angst vor dem Hund, das ist auch eine höchst ungünstige Komponente (Jerry wird das spüren).
Ja, dass jetzt nach allem, was vorfiel, eine "Managementlösung" bis zu einer guten Weitervermittlung krampfig, genauer: noch krampfiger als bisher schon werden dürfte, ist klar. Ich bin nur nicht ganz durch mit der Verantwortungsfrage - und ich persönlich käme (im Moment oder auch im späteren Rückblick auf das, "was mit Jerry war") vermutlich schwerer damit zurecht, eine Weggabe jetzt brachial und schnell durchzuziehen, als mit allem Management- und Sicherungsaufwand, den's bedeutet, auf eine faire Weitervermittlungschance hinzuarbeiten.
Natürlich kann das Buttercup für sich möglicherweise völlig anders sehen und frei entscheiden.
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Under Tierheim ist voller Hunde semiseriöser Orgas die Neuhundehaltern Direktimporte als easypeasy Hunde verkaufen und die dann mit der Ängstlichkeit oder Grifgigkeit nicht klarkommen.
Ich würde der Orga die Pistole auf die Brust setzen wenn ich Angst vor meinem Hund habe weil der völlig ungeeignet ist und beisst.
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Ja, dass jetzt nach allem, was vorfiel, eine "Managementlösung" bis zu einer guten Weitervermittlung krampfig, genauer: noch krampfiger als bisher schon werden dürfte, ist klar. Ich bin nur nicht ganz durch mit der Verantwortungsfrage - und ich persönlich käme (im Moment oder auch im späteren Rückblick auf das, "was mit Jerry war") vermutlich schwerer damit zurecht, eine Weggabe jetzt brachial und schnell durchzuziehen, als mit allem Management- und Sicherungsaufwand, den's bedeutet, auf eine faire Weitervermittlungschance hinzuarbeiten.
Verstehe Dich schon, glaube einfach, damit wäre die TE überfordert.
Jeder weitere Vorfall (das baut ja gerne aufeinander auf; stell Dir nur mal vor, er legt noch ne Schüppe drauf, wird ernster und bei Jerry setzt sich: "Wenn ich ernst mache, haben Menschen Angst vor mir, wie cool ist das denn") macht eine faire Vermittlungschance ebenso kleiner (noch hat er nix in seiner Akte stehen). Hier hilft die Verantwortungsfrage nicht unbedingt weiter, zumindest nicht in Deinem Sinne. Den Hund schnellstmöglichst abzugeben, weil man damit überfordert ist und auch noch Angst vor dem Hund hat, sich beides eingesteht, könnte man auch unter dem Aspekt "Verantwortung" sehen. Gegenüber sich selbst und gegenüber dem Hund. Ist halt auch blöd, wenn er jetzt das falsche lernt (und man selbst verletzt wird, weil man sich in der Verantwortung gesehen hat)
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Ich würde dem Verein überhaupt keine Frist setzen, sondern denen morgen den Hund in die Hand drücken und dann sollen sie sehen, wie sie damit klar kommen. (So leid es mir wirklich um den Hund tut)
Mir wird Angst und Bange bei dem Gedanken, dass der Hund noch Tage oder gar Wochenlang bei der TS bleiben soll. Sowohl um deren Sicherheit, wie auch um die Sicherheit anderer Menschen, wenn der Hund raus geht.
Wenn der Verein den Hund morgen nicht mit nimmt, würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen und ihn versuchen ins Tierheim zu geben.
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Under Tierheim ist voller Hunde semiseriöser Orgas die Neuhundehaltern Direktimporte als easypeasy Hunde verkaufen und die dann mit der Ängstlichkeit oder Grifgigkeit nicht klarkommen.
Ich würde der Orga die Pistole auf die Brust setzen wenn ich Angst vor meinem Hund habe weil der völlig ungeeignet ist und beisst.
Aber zwingen kann man sie auch nicht, oder?
Was ist, wenn sich der Verein weigert?
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Nein.
Kannst ja nicht damit drohen den Hund auszusetzen.
Aber Druck machen.
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Verstehe Dich schon, glaube einfach, damit wäre die TE überfordert.
Jeder weitere Vorfall (das baut ja gerne aufeinander auf; stell Dir nur mal vor, er legt noch ne Schüppe drauf, wird ernster und bei Jerry setzt sich: "Wenn ich ernst mache, haben Menschen Angst vor mir, wie cool ist das denn") macht eine faire Vermittlungschance ebenso kleiner (noch hat er nix in seiner Akte stehen). Hier hilft die Verantwortungsfrage nicht unbedingt weiter, zumindest nicht in Deinem Sinne. Den Hund schnellstmöglichst abzugeben, weil man damit überfordert ist und auch noch Angst vor dem Hund hat, sich beides eingesteht, könnte man auch unter dem Aspekt "Verantwortung" sehen. Gegenüber sich selbst und gegenüber dem Hund. Ist halt auch blöd, wenn er jetzt das falsche lernt
Ja, es ist und bleibt verflixt.
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Gibt es theoretisch die Möglichkeit sich selbst beim Veterinäramt anzuzeigen weil man dem Hund nicht gerecht wird und ihn nicht Händeln kann?
Was würde dann passieren?
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