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Aber dass hier viele sagen, wir sollten gar keinen Hund mehr nehmen finde ich unfair. Nur weil es beim ersten Mal schief gelaufen ist und wir Pech hatten heißt das nicht, dass wir unfähige Hundehalter sind. Ich bin mir 100% sicher, dass ein normaler Hund uns keine Probleme schaffen wird.
Ich versteh dich @Buttercup99 . Dass du das als unfair empfindest, wenn jemand schreibt, dass gar kein Hund in euer Leben passt.
Es hat aber niemand gesagt, dass ihr unfähige Hundehalter seid. Nur dass ihr die Bedürfnisse eures Hundes nicht ernst nehmt und nicht ernstgenommen habt. Und dem ist halt wirklich so. Was auch der letzte zitierte Satz beweist, denn Jerry verhält sich seiner Vorgeschichte entsprechend normal. Er verhält sich entsprechend seiner Rasseeigenschaften normal. Er ist nicht "kaputt" oder "gestört" oder was auch immer.
DAS finde ich persönlich am schlimmsten an der ganzen Geschichte. Dass sich dieser Hund völlig normal verhält, ihr aber das Gefühl habt es liegt nur an ihm.
Ich meine das auch nicht böse, aber es macht mich einfach abgrundtief traurig. So jetzt bin ich still, aber das musste raus.
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@Buttercup99
Habe ich das noch recht im Gedächtnis, dass Ihr aus Dresden seid bzw. für einen Trainer in Dresden angefragt haben? Dresden hat ein städtisches Tierheim, die laut Website bei freien Kapazitäten auch Abgabetiere aufnehmen. Da sind die Chancen doch insgesamt besser, als bei einem vereinsgetragenem Tierheim.
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Ich nehme mal an, es handelt sich um einen der Verträge, in denen sich die Orga einen Eigentumsvorbehalt gesichert hat? Kennt sich jemand damit aus, ob man die damit "zwingen" kann, ihr Eigentum zurückzunehmen, falls sie nicht vernünftig machen?
Kann man nicht. Selbst als Pflegestelle geht es nicht immer schnell, also innerhalb von paar Tagen. Die Hunde werden importiert, hier haben die Orgas meist keine eigenen Tierheime und oft nur wenige Pflegestellen. Ist zumindest meine Erfahrung mit der TSO, die meine Freki hier importiert hat. Nur um klar zu stellen - ich wollte sie nicht abgeben, sondern die Halterin vor mir, ich war am Ende die Notpflegestelle die eingesprungen ist. Und ich denke genau das müsste jetzt für Jerry gesucht werden von der Orga...
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Mein Hund hat vom ersten Tag an mein Leben geteilt..... klar war es die ersten Tage was ruhiger, aber ich hatte Besuch, bin irgendwo hingefahren und habe ihn ab Woche 4 zu 24 Stunden Diensten mit in Jugendwohngruppen genommen....... und er hat überall innerhalb von kürzester Zeit tiefenentspannt geschlafen.... weil ich da war.... und so ist das auch heute..... jeder der Moro kennt, kann das bestätigen
wenn man einen wesensfesten, vernünftig aufgezogenen Welpen bekommt, kann das genauso laufen.... baut man da noch ein paar Anfängerfehler ein, braucht man wohl ein paar Umwege, oder muss mal Kompromisse machen weil es nicht ganz optimal läuft..... aber man wächst mit dem Hund zusammen und genau das ist es was sich die meisten Menschen unter Hundehaltung vorstellen..... ein kleiner felliger Freund, der mit einem durchs Leben geht, der einem vertraut und dem man vertraut..... nicht Management und Angst sich zuhause nicht mehr unbefreit bewegen zu können... dann wachsen auch Anfänger da rein die Bedürfnisse und die Körpersprache ihres Hundes zu verstehen
Solche Hunde gibt es, ich behaupte mal, die meisten Hunde (passende Rasse zur Lebenssituation vorausgesetzt) sind großartige Begleiter, die einem bei einem Intepretationsfehler nicht direkt im Gesicht hängen.... ich wäre da nicht so negativ
Ich stimme zu. Der Unterschied zwischen der Arbeit, die ich in meine TS-Hündin reinstecken musste, obwohl sie erwachsen war, war so viel mehr und härter als alles, was ich bisher bei meinem jüngeren Wolfhundmix erlebt habe, den ich als Welpen geholt habe, aus einem Zuhause mit anderen Hunden, von Menschen, die früher Züchter im Verein waren (DSH LZ) und auch die Welpen des Ups-Wurfes (ja, tatsächlich Ups, der Vater wurde chemisch kastriert, damit es keinen Nachwuchs gebe, nur leider hat der Chip zu spät gewirkt...) perfekt sozialisiert haben. Der Kleine findet sogar Sylvesterknaller ok, weil er Feuerwerkgeknalle auf Video- und Tonband vorgespielt bekommen hat... Ich spreche schon gar nicht von meinem Labrador den ich früher mal hatte, der war ein echter „Selbstläufer“. Der hat jede Fehlinterpretation verziehen, und ist selbst wenn ein Familienmitglied ihn mal getrietzt hat seelenruhig geblieben. Es spielen also immer Genetik (ja, auch Hunderasse - aber mehr als diese) und Sozialisierung eine sehr wichtige Rolle.
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Nur weil es beim ersten Mal schief gelaufen ist und wir Pech hatten heißt das nicht, dass wir unfähige Hundehalter sind. Ich bin mir 100% sicher, dass ein normaler Hund uns keine Probleme schaffen wird.
Da steigt mir leider dezent der Grant.... "es" ist nicht "schief gelaufen". Ihr hattet kein "Pech".
Ihr habt einen großen Hund mit unbekannter Vergangenheit aus dem Ausland zu euch geholt, ohne ihn vorher richtig kennengelernt zu haben. Dann habt ihr den Hund, kaum dass er da war, mit Besuchern gestresst, deren Ankunft ihn gestresst hat und die ihn bedrängt und betatscht haben. Dann hat er gebissen, und ihr habt nichts getan in Richtung Sicherung, sondern er hat wieder und wieder Besuch gebissen.
An Silvester hast du den panischen Hund in seiner Box bedrängt und umarmt und einen weiteren Biß kassiert.
Wochenlang wurde auf dich eingeredet, dass Jerry bei euch verkehrt ist, gesichert gehört, nicht auf die Couch sollte.... Natürlich liegt er ohne Maulkorb auf der Couch, als er in deine Hand mit den Chips beißt. Abgesehen davon, dass der Maulkorb nicht passt.
Natürlich hat die Organisation, die euch Jerry vermittelt hat, einen großen Fehler gemacht, denn Jerry ist auch ohne zu beißen allein durch den Jagdtrieb (Katzen) und die mangelnde Leinenführigkeit schon ein Kaliber und eher kein Anfängerhund.
Dass er beißen musste, um sich die nervigen Menschen vom Hals zu halten, ist aber etwas, das ihr ganz allein geschafft habt.
Ich bin überzeugt, hätte mein Kleiner im Avatar panische Angst vor etwas und ich würde ihn gegen seinen Willen umarmen und bedrängen, er würde mich genauso wie Jerry es bei dir gemacht hat, beißen. Ganz sicher. Das ist nichts, was nur ein "gestörter" Hund macht oder ein "böser" Hund macht und ein "lieber" Hund nicht. Das gehört zum letzten Mittel im Hunderepertoire.
Denn, falls Jerry gewarnt hat, wurde es jedenfalls nicht wahrgenommen, und so bleibt nur das Schnappen oder Resignation. Seid froh, dass er nur einmal zugeschnappt hat und nicht richtig sauer geworden ist und nachgesetzt hat.
Ich bin da ganz bei SavoirVivre ich sehe wenig Übernahme von Verantwortung und keinerlei Einsicht, dass man es versemmelt hat und es das nächste Mal anders machen möchte. An allem ist der Hund schuld, und beim nächsten Hund wird alles gut gehen
Solange du aber nichts an der Art deines Umgangs mit einem Hund änderst und endlich anfängst, deine Rolle bei dem Geschehenen zu reflektieren, Fehler einzugestehen und für die Zukunft dazuzulernen und auf die Ebene des Hundes zu gehen, anstatt zu erwarten, dass der Hund sich an dich anpasst, wird es immer wieder Situationen geben, die schief laufen werden, und zwar mit fast jedem Hund, außer er ist scheintot.
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Thema nächster Hund ist noch ungeklärt, da mein Freund und ich uns überhaupt nicht einig sind. Er will sofort wieder einen, ich will warten, er will wieder einen großen Hund, mindestens 30kg+, ich hätte gerne einen unter 20kg. Wie ihr seht gibt es da noch sehr viel Diskussionsbedarf und so schnell zieht bestimmt keiner ein.
Sorry falls dazu schon was gesagt wurde, hab grad nicht so viel Zeit um alles zu lesen. Aber dazu wollte ich unbedingt was sagen: wenn Dein Freund unbedingt einen 30kg+ Hund will und Du Dir maximal 20kg zutraust, aber genauso verantwortlich bist für den Hund, Gassi gehst etc. dann soll er sich nach Dir richten (ich rate mal ins Blaue, dass er körperlich eher als Du in der Lage ist schwerere Hunde zu halten - Männer sind ja oft größer und stärker als wir Frauen ). Wenn er auf 30+kg beharrt, beharr Du ruhig darauf, dass Gassi einzig und allein SEINE Aufgabe ist, weil Du es Dir nicht zutraust den Hund zu halten. Kannste ja jetzt schonmal anfangen, er will Jerry noch ne Chance geben? Super - dann darf er jetzt jede Gassirunde machen und auch sonst alles und am besten noch Jerry von Dir fernhalten, weil Du berechtigterweise Angst vor ihm hast. Bin gespannt wie schnell er findet 20kg wären auch voll ok
(ich hatte Dir übrigens ne PN geschrieben, falls Du das noch nicht gesehen hast. Ich schieb mal eben noch eine hinterher )
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Ein Hund ist kein Aquarium. Mit einem Aquarium geht das Leben weiter wie bisher, man hat dann nur eben ein Aquarium. Mit einem Hund ist das ganz anders. Ein Hund verändert das Leben nachhaltig. Man ist mehr angebunden, man plant vieles um die Bedürfnisse des Hundes herum. Auch der gutmütigste, harmloseste Begleithund wird euer Leben ab und zu einschränken. Als Welpe, bei Krankheit oder wenn er alt ist stärker als zu anderen Zeiten.
Wenn man Hunde wirklich liebt und ernst nimmt, empfindet man das nicht als großen Verlust, weil man ja etwas dafür bekommt, nämlich die Freude am Umgang mit einem hochsozialen intelligenten Tier. Aber es wäre gelogen, daß man dafür keine Einschränkungen in Kauf nehmen müßte.
Ich habe aus deinen bisherigen Beiträgen den Eindruck gewonnen, daß es dein/euer Anspruch ist, daß das Leben mit all euren bisherigen Gewohnheiten mit einem Hund nahtlos weitergehen soll wie vorher, nur eben mit einem Hund dabei.
In einer funktionierenden Beziehung, einer Ehe oder Freundschaft ist es aber nie so, daß einer sein Ding durchzieht und der andere sich zu 100% daran anpassen muß. Da wäre das Scheitern programmiert.
Wenn es harmonisch und erfüllend sein soll, müssen beide Partner aufeinander eingehen und auch eigene Wünsche zurückstecken. Möglicherweise auch für länger oder sogar dauerhaft. Wir verlangen ein ungemein hohes Maß an Anpassung von unseren Hunden. Wir geben ihnen fast alles vor im täglichen Leben und verwehren ihnen von Jagen bis Bewachen vieles, was sie gerne tun würden. Da ist es nicht zuviel verlangt, wenn wir auch mal zurückstecken, falls unser Hund das braucht und zB mal einige Zeit ganz aus Besuch verzichten, wenn der Hund das nicht leisten kann.
Und nicht nur schwierige Hunde, sondern alle Hunde stellen ab und zu Ansprüche, die mit unseren Wünschen und liebgewordenen Gewohnheiten nicht vereinbar sind. Vielleicht wird der Hund ausgerechnet dann krank, wenn der lange geplante Urlaub bevorsteht. Oder er ist ängstlich und kann daher zu irgendwelchen Veranstaltungen nicht mitgenommen werden, die uns Freude machen. Oder die Hündin wird läufig zu einem für uns unpassenden Zeitpunkt und stört unsere Planung. Nicht jeder Hund kommt gut mit Fremdbetreuung zurecht. Sylvesterfeiern sind mit Hund ganz anders als vorher. Und, und, und...
Verzicht gehört zur Hundehaltung eben auch dazu. Mal mehr, mal weniger.
Eure oben beschriebene Grundeinstellung zur Hundehaltung ist es, warum sich hier einige fragen, (ich auch) ob ein Hund wirklich das geeignete Haustier für euch ist. Man kann auch glücklich leben ohne Hund. Manchmal glücklicher als mit.
Dagmar & Cara
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Zu der Frage wie man auf HSH (Mix) kommt : Naja, es muss ja kein Mischling aus Landestypischen Rassen sein.
Einen Kangal findet man bspw nicht nur in der Türkei, einen Kaukasen nicht nur in Russland und einen Alabai nicht nur in Asien.
Ich könnt mich durchaus vorstellen dass bspw ein Zentralasiate sich mit irgendetwas anderem gemixt hat, oder es einfach ein kunterbunter Straßenmix mit hohen HH-Anteilen ( zumindest im Verhalten) ist. Und muss man nicht immer dem Hund ansehen können was enthalten ist.
Allerdings wird das am Ende denk ich nebensächlich sein. Jerry ist ein sehr kräftiger, Großer Hund aus Ungarn der alles Andere als Ohne ist und mehrfach gebissen hat.
Anders ausgedrückt ein Kandidat für den es verdammt schwer werden dürfte ein passendes Zuhause zu finden, wenn nicht schon die Tierheimsuche spaßig wird.
Fakt ist halt nunmal auch dass Jerry kein Einzelfall ist. In Deutschland gibt es viele Hunde mit ähnlicher Geschichte. Viele Hunde die verglichen mit ihm "eine halbe Portion" darstellen und genauso schlechte Karten haben. Problem Hunde findet man an jeder Ecke, und die wenigsten Tierheime können es sich leisten überwiegend Problem Hunde zu beherbergen. Zumal Einige Hunde schon viel Platz wegnehmen, nur weil sie eine gewisse Optik haben oder der falschen Rasse angehören ( Stichwort groß und schwarz, Schäferhunde, Listis, HSH,...).
Und - ich weiß es ist nervig weil es schon 100 mal gesagt wurde, aber : Wenn er wirklich noch eine Zeit lang bei euch ist, bemüht euch einen vernünftigen Maulkorb zu kaufen. Auch wenn er davon mit Glück nur wenige Tage Gebrauch machen wird. In ein paar Tagen kann viel passieren, und außerdem hat die Orga/das Tierheim welche/s ihn am Ende übernimmt, ebenfalls den Schutz durch einen sicheren und gut sitzenden Maulkorb. Ich find das nach wie vor wichtig, und irgendwie fände ich es verantwortungslos wenn man den Baskerville drauf lässt, ihn woanders hin gibt und sich die Leute dann in vermeintlicher Sicherheit wiegen, weil ja etwas drauf ist, das wie ein Maulkorb ausschaut.
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Wenn ich mir so überlegene wie sich unser Leben mit Hund verändert hat. Dabei kannte mein Freund und ich das Leben mit Hund aus unserer Kindheit. Ich würde nichtmal sagen der Hund macht mehr Arbeit oder so. Was ich mit ihm mache wie arbeiten, trainieren, spazieren gehen usw würde ich nie wirklich als Arbeit bezeichnen, da es mir unheimlich viel Spass macht. Aber ich als absoluter Morgenmuffel musste mir z. B. das regelmäßig früher aufstehen angewöhnen. Ich mache das aber trotzdem gerne, weil mir auch viel zurückgegeben wird. Dann kommt bei mir noch dazu, daß der Hund angeschafft wurde, weil klar war wir brauchen ihn für unserer geplante zukünftige Arbeit. Ich fand es toll, einen wirklichen Grund zu haben für einen Hund, da musste ich dann keine Überzeugungsarbeit mehr beim Freund leisten und es ist auch klar, daß in ein paar Jahren sicher der Zweithund dazu kommen wird.
Was einem halt immer klar sein sollte, wenn man einen Hund anschafft, wird sich was im Leben/ Alltag verändern, egal wie nett und passend der Hund ist. Man sollte immer bereit sein auf sein Haustier auch einzugehen.
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Zu der Frage wie man auf HSH (Mix) kommt : Naja, es muss ja kein Mischling aus Landestypischen Rassen sein.
Einen Kangal findet man bspw nicht nur in der Türkei, einen Kaukasen nicht nur in Russland und einen Alabai nicht nur in Asien.
Ich könnt mich durchaus vorstellen dass bspw ein Zentralasiate sich mit irgendetwas anderem gemixt hat, oder es einfach ein kunterbunter Straßenmix mit hohen HH-Anteilen ( zumindest im Verhalten) ist. Und muss man nicht immer dem Hund ansehen können was enthalten ist.
Allerdings wird das am Ende denk ich nebensächlich sein. Jerry ist ein sehr kräftiger, Großer Hund aus Ungarn der...
Zusätzlich zur wahrscheinlichen höheren Überlebenschance von „laikoiden“ (wie die russischen Kynologen sie nennen, gemeint ist der wolfsähnlich-nordisch-schäferhundtypisch anmutende klassische Mix aus dem nördlicheren Osteuropa) und HSH-Hunden (letztere verstärkt im etwas südlicheren Gebiet von Mittel- und Osteuropa), die zu einer höheren Reproduktionsrate führt, was einen gewissen Anteil von HSH in einem ungarischen Strassenmix nahe legt, und dem sehr HSH-passenden Verhalten Jerrys ist es die Optik, die für mich HSH schreit. Ohren, Brustkorb, Beine, das für einen so großen und schweren Hund (was wiederum auch für HSH-Anteile spricht) so fein geschnittene Gesicht. Sieht für mich sehr nach HSH-Ahnen aus.
Ein kleiner Edit: wenn es eine richtig bunte Mischung ist, ist da noch irgendein reinrassiger Jagdhund drin und ein „Laikoid“ ?
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