Die grosse Hundeschwemme
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Wobei man ja auch sagen muss : Selbst die paar Fragen im Hundeführerschein sind für einige ja schon extrem schwierig ( also wenn man vorher mit Hunden nie etwas zu tun hatte, für einige dürfte das ein Klacks sein, aber ich wette die ein oder anderen Neuhundehalter müssen da doch schon gut Büffeln).
Wobei ich dann auch schon gern hätte dass die Fragen die drin sind nicht veraltet sind. Ansonsten finde ich grundsätzlich nichts wichtiger als Fragen bzgl der Körpersprache, und Fragen bzgl des "wie verhalte ich mich mit Hund im Alltag".
Wenn nur ein paar Zeichnungen drin sind die bspw einfach nur Unterschiede zeigen zwischen Neugierde, Aggression und Angst, bringt das ja nicht besonders viel. Ich mein der Hunde Lappen soll ja keinen Experten aus einem machen, aber wenn zumindest Grundlegende Dinge zum Verständnis und zur gegenseitigen Rücksichtsnahme drin wären...
Naja, und wenn man sich so umschaut, wäre ich glaube auch stark für einen Verpflichtenden Workshop a la "How to use a Kackbeutel richtig"
Ich mein, ich Kanns verstehen wenn man mal den Haufen nicht findet oder das Tier Dünnpfiff hat und man es deshalb eh nicht aufgehoben bekommt. Aber wenn man Haufen findet die aussehen wie vom Elefanten hin geschissen, wenn alles mitten aufm Gehweg liegt, der komplette Grünstreifen voll ist, in fremde Gärten geschissen wird, und man sich sogar teilweise die Mühe macht es aufzuheben, dann aber zu faul ist den Beutel dann auch zu einem Mülleimer zu befördern ( was so ziemlich das ist was bei mir das größte Unverständnis kürt), dann äh...
Lasst alle mal ne Woche im Tierheim Scheiße schippen, and I promise - einmal Tütchen füllen und zum Mülleimer tragen dürfte spätestens dann eigentlich kein Problem mehr sein. ^^ ( und eine vernünftige Ernährung des Hundes hilft natürlich ebenfalls )
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Das wäre überhaupt die Lösung: Vor Anschaffung eines Hundes muss man einige Stunden soziale Arbeit leisten, also im Tierheim helfen oder Kacke und Müll in der Gemeinde einsammeln.
Und das vor jeder Hundeanschaffung. Wäre besser als jeder Hundefuehrerschein. Ich würde mich zwar auch vor den fremden Kackhaufen ekeln, aber wenn es Vorschrift ist, würde ich es machen. Und schaden würde es keinem.
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Ich würde noch einen draufsetzen und analog China bei allgemeinem Wohlverhalten Belobigungspunkte vergeben, die man gegen einen Hund ( oder etwas anderes unerwünschtes) eintauschen kann. Natürlich kann der Hund auch wieder entzogen werden, wenn jemand bei falscher Mülltrennung etc. erwischt wird!
Das war Ironie, weil ich es unfassbar finde, wie nach Freiheitsentzug durch den Nannystaat (-land, -kommune) gerufen wird. Hundehaltung ist dabei nur der Aspekt, der uns jetzt wichtig ist. Da gibt es aber noch 100 andere Alltagsprobleme, die andere reglementiert und beschränkt sehen wollen, mit gleichem Recht. Ich würde mich in China oder Nordkorea nicht wohlfühlen und vermutlich auch kein anderer, der für ein kleines Verbötchen hier und eine kleine Einschränkung da ist....
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Das wäre überhaupt die Lösung: Vor Anschaffung eines Hundes muss man einige Stunden soziale Arbeit leisten, also im Tierheim helfen oder Kacke und Müll in der Gemeinde einsammeln.
Und das vor jeder Hundeanschaffung. Wäre besser als jeder Hundefuehrerschein. Ich würde mich zwar auch vor den fremden Kackhaufen ekeln, aber wenn es Vorschrift ist, würde ich es machen. Und schaden würde es keinem.
OK, ganz toller Vorschlag. Und alle werdenden Mütter sollten dann analog einen Tag Restmülltonnen entleeren...
Ja Quarus ich bin auch völlig entsetzt, es für autoritatives Gedankengut bei dem Thema völligst eskaliert. Gruselig.
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Ist doch logisch. Menschen wollen genauso, dass jemand für sie die Welt regelt, wie Hunde.
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Hier in der Gegend werden die Giftköder sogar in die Gärten geschmissen. Selbst auf dem eigenen Grundstück ist der Hund nicht sicher.
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Das wäre überhaupt die Lösung: Vor Anschaffung eines Hundes muss man einige Stunden soziale Arbeit leisten, also im Tierheim helfen oder Kacke und Müll in der Gemeinde einsammeln.
Und das vor jeder Hundeanschaffung. Wäre besser als jeder Hundefuehrerschein. Ich würde mich zwar auch vor den fremden Kackhaufen ekeln, aber wenn es Vorschrift ist, würde ich es machen. Und schaden würde es keinem.
Da werden sich die Tierheime freuen.
4 neue Mitarbeiter bezahlen, damit man die Teilnehmer halbwegs beaufsichtigen kann. Die einen davon abhalten, dass sie hintern Schieber zum Hund mit den schweren Beißvorfällen rein marschieren, die anderen, alles zu tätscheln was bei 3 nicht am Baum ist und Videos davon auf Instagram zu stellen. Der eine kann leider gar nicht, wegen der Designerschuhe, die andere üübergibt sich und jemand hat aber den urwichtigen Termin, nachdem er 30min zu spät kam.
Zum 17ten Mal mitgehen um zu zeigen, wo das Klo ist und die Heimlichraucher aus der Futterkammer beordern.
Selbst für Ehrenamt braucht es Koordinatoren und viel administrativen Aufwand. Bei verpflichtenden "gemeinnützigen Arbeiten" die Tierheime als Ausführer einzuspannen, ich glaub, die stellen lieber komplett die Arbeit ein, als sich das anzutun.
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Selbst für Ehrenamt braucht es Koordinatoren und viel administrativen Aufwand. Bei verpflichtenden "gemeinnützigen Arbeiten" die Tierheime als Ausführer einzuspannen, ich glaub, die stellen lieber komplett die Arbeit ein, als sich das anzutun.
Kann ich nachvollziehen. Schliesslich hat der TS seinen Fokus auf der Betreuung von Tieren, nicht auf die Betreuung von Menschen.
(OK, wenn der Staat was abdrückt, könnte man seinen Geschäftsbereich ja etwas erweitern. Die eine Seite TS, die anderen arbeiten an der Resozialisierung von Menschen, dabei sollen schon durch den Umgang mit Tieren Erfolge erzielt worden sein (in USA, glaube ich) . Und vll. noch ganz hinten eine Abteilung, für die ganz schwierigen Fälle, bootcampmässig, oder so, die Prämien dürften auch höher sein )
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Es wird nicht überprüft ob man den Hudeführerschein überhaupt je gemacht hat.
Daher hat der hier in Niedersachsen keinen Effekt.
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Es wird nicht überprüft ob man den Hudeführerschein überhaupt je gemacht hat.
Daher hat der hier in Niedersachsen keinen Effekt.
Ich dachte immer, man muss zumindest die Theorie vorlegen, wenn man den Hund meldet. Ist das nicht so?
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