Die grosse Hundeschwemme
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Meine Erfahrung mit dem Tierschutz, es kommt auch immer darauf an mit wem man gerade redet. Eine der wenigen fest Angestellten Pflegerinnen in dem TH aus dem Strolch kam ist eine ziemliche barf vernatikerin und hat an sich auch bei anderen Dingen spezielle Ansichten, das konnte ich zum Glück recht schnell erkennen und so hab ich es vermieden mit ihr über die Adoption zu reden und hab direkt mit der Chefin und der Trainerin die dort auf dem Gelände arbeitet das Thema erörtert. Von der Angestellten hätte ich mit Sicherheit kein go bekommen aber so hats denn geklappt. Bei meiner Mutter im Nachbarort ist eine Not auffangstation da war ich auch ein paar mal Gassi mit einer sehr lieben Aussi mix Hündin die gegen alles mögliche in der Welt allergisch war, das war dann aber leider schnell vorbei nachdem ich bei meinen dritten Besuch derartig angepammt wurde das mir jede Lust verging
Diese Übergriffe hab ich auch schon mitbekommen. Wo sich Mitarbeiter (nicht alle, es gibt zum Glück viele, die sehr empathisch sind und wirkliches Interesse daran haben, das Tier gut zu vermitteln!) aufspielen und sich erdreisten, Sachen zu verlangen, die zum Teil ärgstens in die Privatsphäre eingreifen. Das Tier MUSS z.b. im Bett schlafen dürfen. Nein!? Ich hab dort ein Baby liegen, das ich Stille in der Nacht! Sowas geht gar nicht!
Sehr schön ist auch (und das extrem verbreitet beim Auslandstierschutz): der Hund MUSS kastriert werden! ?
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Das finde ich auch immer schlimm es ist aber auch eben noch in vielen Köpfen so drinnen das TS Hunde Kastriert sein müssen
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Da rennt ihr bei mir offene Türen ein. Wir haben unsere Hündin bewusst nicht kastrieren lassen und es trotzdem 10 Jahre lang ohne Probleme geschafft, dass sie nicht gedeckt wird.
Den Grund hinter dem Kastrierungszwang versteh ich ja, ob da aber mit guter Aufklärung nicht ebenso viel erreicht werden könnte?
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In London hat ein Terriermix (der da eigentlich an der Leine hätte sein sollen) einen sehr populären jungen Großstadt-Seehund regelrecht massakriert - und die Zeitungen nehmen das zum Anlaß, über den coronabedingt massiv angestiegenen Ärger mit Hunden zu berichten. Ist wohl wirklich überall dasselbe:
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Achtung, wer zart besaitet ist sollte diesen Artikel NICHT anklicken.
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Ganz ehrlich, der Dame gehört jedes Bußgeld erteilt, was nur geht. Gerne die 5000 Pfund, die als Höchstgrenze angesetzt sind, wenn Wildtiere betroffen sind.
Die suchen die Dame nun, weil sie anscheinend nicht den Anstand hatte, vor Ort zu bleiben, nachdem ihr Hund den Seehund verletzt hat.
Feige einfach.
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Das Ganze hat noch ein ironisches Ende: Die Dame, die da nach der Attacke einfach samt Hund abhaute, ist inzwischen identifizert, und guess what: Sie ist Kronanwältin, also eine besonders erfahrene und erfolgreiche Rechtsanwältin. Irre.
Oh pardon - hier ist die Quelle: https://www.dailymail.co.uk/ne…l-Oxford-educated-QC.html
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Ich finde es ja (so ganz aus persönlicher Sicht) ganz und gar wunderbar das ein Foto und der Name dieser "Dame" veröffentlicht wird. Ja ja, Datenschutz bla bla bla.. Mal ehrlich, DIE hat nun echt nen Grund sich ordentlich zu benehmen sonst ist die halbe Stadt hinter ihr her
Was ich aber nicht verstehe- soooo massiv sehen die Wunden von klein Freddy nicht aus. Hab ich was überlesen oder warum wurde der kleine eingeschläfert?
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England ist glaube ich *etwas* strenger, was beißende Hunde angeht als Deutschland.
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