Die grosse Hundeschwemme
-
-
Der Vergleich ist natürlich extrem und wahrscheinlich auch nicht uneingeschränkt angebracht, denn die Hunde sind keine mit Krieg, Elend, Vertreibung und Tod bedrohten Menschen.
Er ist überhaupt nicht angebracht. Auch nicht eingeschränkt, der gehört hier nicht rein. Punkt.
"Hundeschwemme" und "Flüchtlingswelle" sind für mich zwei super unschöne, naturalisierende Katastrophenbegriffe und ich würde mir da einfach Sensibilität wünschen, es geht um Lebewesen.
Ganz sicher nicht (in einem Topf). Vor allen Dingen der Umgang der Foristen ist damit ein anderer, als ein solcher, der ansonsten damit verbunden wird. Hier steht der Hund im Vordergrund, und zwar nicht als Übeltäter oder Störenfried, sondern als Opfer und man möchte nur, dass es ihm gut geht und dass er entsprechend versorgt wird. (Das war auch in Deinem Thread so, wenn ich recht erinnere ... nix mit Scheixx-Auslandköter ... ).
Und dennoch darf man mit Sorge auf die vielen HSH- und Jagdhundemixe in Anfängerhand schauen, die anlässlich der Corona-Krise vermehrt angeschafft werden und darüber sprechen. Wobei hier jedem klar ist, der Hund (die Hunde, alle Hunde, selbst der bissigste Hund mit den grössten Baustellen), der kann nichts dafür. Nicht nur, dass der unsagbare Vergleich völlig unangemessen ist, sondern dadurch fällt auch noch diese Sichtweise hinten runter (auf einmal waren es die "bösen" Hunde ) und es rückt die Kritiker in eine Ecke, in die sie nicht hingehören. Nein, hier hört es bei mir auf ... aber so etwas von ...
Wir wünschen uns auch mehr Sensibilität und das beginnt schon mit der Entscheidung, welchen Hund man sich warum und wie informiert anschafft (und für den TS: an wen man die Hunde vermittelt).
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ja, na klar, Wahrnehmungen haben es so an sich, subjektiv zu sein. Für mich wird eher umgekehrt ein Schuh draus: Wenn es Menschen gibt, die diese Wahrnehmung haben, sollte sich der Tenor vielleicht ändern, denn dann stimmt was am Tonfall nicht.
Oder man hört auf, in der gefühlten persönlichen Betroffenheit zu verharren, sich als betroffenes "Opfer" zum Rundumschlag somit berufen zu fühlen und liest, was andere wirklich geschrieben haben. Hetze, gegen böse Ausländerhunde war nicht dabei (wenn Du das so empfindest, dann ist das gefühlt, nicht geschrieben).
Und das war nicht einmal das, wenn ich mich recht erinnere, worüber Du Dich persönlich als erstes betroffen fühltest (aber jetzt mutet Dir diese polemische Vorlage vll. an, wie ein Ausweg oder ein Rückschlag - damit verunglimpft man die Kritiker, ad personam). Aber eigentlich war das, was Dich störte, m.E.n. der Status: Schwierige, grosse Hunde aus zumeist unbekannten Verhältnissen, mit vll. auch diversen Veranlagungen und Baustellen in Anfängerhand (kurz zusammengefasst). Also eigentlich: Anfänger.
Und komm Du mir nicht mit Tonfall ... dieser Vergleich war derart unstatthaft, unfair ... etc.. , unter der Gürtellinie ...
Das hat nichts mit gefühlter Betroffenheit zu tun und als "Opfer" sehe ich mich auch nicht.
Es tut mir sehr Leid, wenn dich das wiederum getroffen und verletzt hat, das war wirklich nicht meine Absicht!
In den Kommentaren lese ich leider schon auch immer wieder Ansätze einer Gut-Böse-Dialektik (die ich bestimmt auch durch mein Verhalten grade gefördert habe, auch das möchte ich nicht und es tut mir Leid, wenn das so angekommen ist!), wobei diese beiden Begriffe natürlich nicht gefallen sind, das so Benannte war in meiner Wahrnehmung eine offensichtliche Zuspitzung. Die einen sind die, die "schon immer" Hunde haben und das dürfen, die anderen sind die, die jetzt welche haben und damit eine üble Geldmacherei unterstützen, Langeweile kompensieren, über die Dörfer herfallen und den Frieden beim Spaziergang stören, überall Hundekacke liegen lassen etc.
Gleichzeitig wird dann immer wieder der Zusammenhang zu den importierten Hunden hergestellt. Nochmal: Kritik daran finde ich gut und wichtig. Ich kann auch voll verstehen, dass all das Geschilderte richtig doof und nervenaufreibend ist und ich finde es wie gesagt auch wichtig, sich aufregen zu können und dürfen, fand aber den Ton teilweise auch daneben.
Entschuldige, dass auch ich mich grade in selbigem vergriffen habe!
-
Der Vergleich ist natürlich extrem und wahrscheinlich auch nicht uneingeschränkt angebracht, denn die Hunde sind keine mit Krieg, Elend, Vertreibung und Tod bedrohten Menschen. Ich habe mich für den Einwand bedankt, weil ich den Aspekt in der Debatte ebenfalls wahrgenommen habe und er mir sauer aufgestoßen ist. Ich habe einen Hinweis daraus gelesen, dass der Tonfall teilweise als sehr scharf und verurteilend gelesen werden kann. "Hundeschwemme" und "Flüchtlingswelle" sind für mich zwei super unschöne, naturalisierende Katastrophenbegriffe und ich würde mir da einfach Sensibilität wünschen, es geht um Lebewesen.
Ich frage mich nur, was genau Dir eine sprachliche Glättung von "Hundeschwemme" denn hilft, wenn das dahinterstehende Gefühl derjenigen, die diesen Thread gestartet hat, offenbar mit (genau) diesem Begriff getroffen ist?
Mir persönlich schien die Threadinitiative im Ansatz unergiebig, wie ich schrieb, weil ich's als trostlosen Tanz um die eigenen blinden Flecken empfinde. Die Beteiligungsquote gibt mir nicht recht. Offensichtlich ist's für viele ergiebig, darüber zu schreiben und letztlich beide Seiten, also "Vor-Corona-Hundehalter" und "Seit-Corona-Hundehalter", ins Gespräch zu ziehen. Ist ja nicht das Schlechteste, was ein Thread erreichen kann.
-
Vor allen Dingen der Umgang der Foristen ist damit ein anderer, als ein solcher, der ansonsten damit verbunden wird. Hier steht der Hund im Vordergrund, und zwar nicht als Übeltäter oder Störenfried, sondern als Opfer und man möchte nur, dass es ihm gut geht und dass er entsprechend versorgt wird. (Das war auch in Deinem Thread so, wenn ich recht erinnere ... nix mit Scheixx-Auslandköter ... ).
Und dennoch darf man mit Sorge auf die vielen HSH- und Jagdhundemixe in Anfängerhand schauen, die anlässlich der Corona-Krise vermehrt angeschafft werden und darüber sprechen. Wobei hier jedem klar ist, der Hund (die Hunde, alle Hunde, selbst der bissigste Hund mit den grössten Baustellen), der kann nichts dafür. Nicht nur, dass der unsagbare Vergleich völlig unangemessen ist, sondern dadurch fällt auch noch diese Sichtweise hinten runter (auf einmal waren es die "bösen" Hunde ) und es rückt die Kritiker in eine Ecke, in die sie nicht hingehören. Nein, hier hört es bei mir auf ... aber so etwas von ...
Wir wünschen uns auch mehr Sensibilität und das beginnt schon mit der Entscheidung, welchen Hund man sich warum und wie informiert anschafft (und für den TS: an wen man die Hunde vermittelt).
Ja, das stimmt alles total und ich würde dir da voll zustimmen. Es tut mir Leid, dass das hier so gekippt ist, ich wollte niemanden angreifen oder verletzten mit meinen Aussagen und ich habe den Eindruck, das ein oder andere von beiden Seiten ist hier auch sehr missverständlich gewesen und das Erregungslevel war stellenweise recht hoch. Die schriftliche Kommunikation hat da ja doch noch so einige zusätzliche Tücken...Vielleicht schaffen wir es ja uns wieder ein bisschen daraus zu lösen, ich glaube nämlich eigentlich, wir widersprechen uns überhaupt nicht grundsätzlich.
-
Das hat nichts mit gefühlter Betroffenheit zu tun und als "Opfer" sehe ich mich auch nicht.
Es tut mir sehr Leid, wenn dich das wiederum getroffen und verletzt hat, das war wirklich nicht meine Absicht!
Dafür gibt es keine Entschuldigung/Begründung/passende Rechtfertigung (mit meiner persönlichen Betroffenheit hat das auch nichts zu tun, denn ich hatte mich ja vorher gar nicht dazu persönlich geäussert).
Das fällt für mich einzig unter den Aspekt "Political Correctness" bzw. einen Verstoss dagegen.
Entschuldige, dass auch ich mich grade in selbigem vergriffen habe!
Das kann ich einfach so annehmen.
(Nur ohne solche Begründungen/Rechtfertigungen, die für mich nicht im Ansatz genug Anlass (oder falschen Ton) bieten würden, für solch eine Aussage. Muss das auch nicht weiter diskutieren ...)
-
-
Von einer "Hundeschwemme" zu reden entbehrt sich, zumindest nach meinem Kenntnisstand und den Statistiken die ich gefunden habe, jeglicher Sachlage und ist nicht weiter als eine subjektive, gefühlte Wahrheit.
Die Statistiken, solche, die Deine Aussagen stützen, beziehen sich auf 2019 und zeigen Dir die Entwicklung vor Corona (Corona, was erst ab 2020 ein Rolle spielen dürfte).
Genau das habe ich doch auch geschrieben, oder? Statistiken für das Jahr 2020 fehlen. Mitte 2021 haben wir hier sicherlich belastbarere Zahlen. Insofern sind wir 100% d'accord.
Danke! <3
Sorry Leute ... bin ich die einzige, der diese unstatthafte Polemik auffällt und entsetzt ist? Das überhaupt in Bezug zu setzen ...
Werden hier Flüchtlingsvergleiche gestellt, vermutlich sogar solche, aus der rechten, faschistischen Ecke, "Vibes" ..... Die bösen Flüchtlinge, die bösen Ausländer ...
Und dafür bedankt mich noch ... Gott ... unglaublich ... wirklich.
So, jetzt mal locker durch die Hose atmen. Ich habe auf einen, meiner Meinung nach, sehr polemischen Titel und einer durchaus polemischen Wortwahl in einigen Beiträgen, mit einem sehr polemischen Vergleich geantwortet. Mir liegt es fern hier jemanden faschistische oder rechtes Gedankengut zu unterstellen. Der Vergleich war nicht ganz passend, sorry dafür.
Nichtsdestotrotz, bin ich scheinbar nicht der einzige, der sich hier etwas in eine Ecke gedrängt fühlt, und so fühlt als werde ihm mit einem TS Hund, ein Stempel aufgedrückt werden. Uns zu unterstellen, dass wir kein Recht darauf zu haben uns zu fühlen, wie wir uns fühlen, ist auch nicht korrekt. Ich möchte mit den Worten von Kesuki anschließen:
"Ich habe mich für den Einwand bedankt, weil ich den Aspekt in der Debatte ebenfalls wahrgenommen habe und er mir sauer aufgestoßen ist. Ich habe einen Hinweis daraus gelesen, dass der Tonfall teilweise als sehr scharf und verurteilend gelesen werden kann. "Hundeschwemme" und "Flüchtlingswelle" sind für mich zwei super unschöne, naturalisierende Katastrophenbegriffe und ich würde mir da einfach Sensibilität wünschen, es geht um Lebewesen."
-
Ich finde es auch etwas befremdlich, dass hier eine Art Anti-Auslandshund-Stimmung auszumachen versucht wird.
Zum einen ist aus "Hundeschwemme" nichts aber auch gar nichts über die Herkunft der "angeschwemmten" Hunde herauszulesen.
Zum anderen reichen sich in diesem Forum Züchter- und Auslandshundhalter wirklich immer und freundlich die Hand und ich kenne nicht einen einzigen Thread, wo ein Hund weil "Auslandshund" der Böse war
Bei uns hat es immerhin bis zum zweiten Lockdown gedauert, bis sich hier auch eine Wirkung abgezeichnet hat. Aber auch wir sehen jetzt deutlich mehr Gassitourismus bei uns auf dem Dorf und ehrlich gesagt ist es mir völlig egal, wer hier auf die Futterwiesen und mitten auf die Laufwege schei*** - ich hätte gerne einfach, dass man sich benimmt, egal, wo man ist und wer man ist und wo der Hund herkommt
-
So, es ist Weihnachten. Seid lieb zueinander.
Ich Streu hier mal ein bißchen Glitzerstaub in den Thread
-
So, jetzt mal locker durch die Hose atmen.
Überlasse das bitte mir, anhand welcher Sprüche ich locker durch die Hose atme und ab wann ich meine, jemand ist hier viel zu weit gegangen und das entsprechend kommentiere.
Genau das habe ich doch auch geschrieben, oder? Statistiken für das Jahr 2020 fehlen. Mitte 2021 haben wir hier sicherlich belastbarere Zahlen. Insofern sind wir 100% d'accord.
Sie waren Dir aber gut bzw. Scheinargument genug, um die Einschätzungen zu "Hundeschwemme aufgrund von Corona" in die Ecke subjektiv gefühlter Einbildungen zu stellen (das gilt jenen, die das wahr nehmen) und um Dir selbst einen rational-sachlichen Tenor zu verleihen. (Wozu das dient, erklären die "Kunstgriffe der eristischen Dialektik").
Der Vergleich war nicht ganz passend, sorry dafür.
Der Vergleich war - mit Verlaub - nicht nur nicht ganz passend, sondern .. lassen wir das, brauche ich nicht zu wiederholen. Nicht diejenigen, die sich hier an der Diskussion beteiligten, artikulieren sich in dieser Weise polemisch und ad personam oder glänzten einzig durch persönliche Betroffenheit, sie haben sogar Argumente. Du hattest keine, ausser Deinen Gefühlen und alten Statistiken, die man für den Thread nicht gebrauchen kann (wozu hast Du sie verlinkt, und was zu geschrieben, so sie zu nix Nutze waren; rein rhetorische Frage).
Nichtsdestotrotz, bin ich scheinbar nicht der einzige, der sich hier etwas in eine Ecke gedrängt fühlt, und so fühlt als werde ihm mit einem TS Hund, ein Stempel aufgedrückt werden.
Also ich mag Dir nicht erklären, warum sich Kesuki in die Ecke gestellt fühlt. Das weiss sie selbst am besten (wie Du auch). Versuche mir hier nicht Deine Äusserungen als der Situation angemessen (bzw. eigentlich sind ja die anderen polemisch bösen Foristen schuld, dass ich so reagieren musste) zu verkaufen. Du bist nicht um Haaresbreite mehr sachlich und vorrangig mit Argumenten unterwegs, wie jene, denen Du das mit solchen Stilmitteln vorwarfst. Plädierst an die Sachlichkeit der Anderen, agierst aber selbst emotional (m.E. sogar emotionaler als jene, von denen Du Dir einen Stempfel aufgedrückt fühlst ... welchen eigentlich genau?):
Uns zu unterstellen, dass wir kein Recht darauf zu haben uns zu fühlen, wie wir uns fühlen, ist auch nicht korrekt.
Hat keiner gemacht, Euch Rechte abzusprechen, wie und warum Ihr fühlt. Ihr könnt fühlen, was Ihr wollt. Das gibt Dir nur nicht das Recht, Dich hier so zu verhalten, zu äussern und die Forengemeinschaft mit solchen Vergleichen zu verunglimpfen. Und gerade bei Dir, hätte es denn jemand getan (ansonsten, zitiere mir das, an welcher Stelle ich Dir und Kesuki das Recht absprach, zu fühlen, wo?), fiel mir spontan ein: "Was Du nicht willst, das man tu, das füge keinen anderen zu." Darf ich Dich noch mal zitieren:
Vielleicht noch mal ein Nachtrag zum Thema "gefühlte Wahrheiten":
....
Von einer "Hundeschwemme" zu reden entbehrt sich, zumindest nach meinem Kenntnisstand und den Statistiken die ich gefunden habe, jeglicher Sachlage und ist nicht weiter als eine subjektive, gefühlte Wahrheit. Irgendwie schwingen für mich immer leichte Vibes aus der Flüchtslingswelle 2015 und 2016 mit. Die bösen, verhaltensgestörten Auslandshunde kommen scharenweise nach Deutschland und unsere armen deutschen Tierheimhunde bleiben auf der Strecke. (Wer kümmert sich um die deutschen Rentner? Kommt mir irgendwie bekannt vor)Ja, nee ... ist klar ... Mit anderen Worten: "emotional motivierte Einbildung".
Und zum Thema:
Der Satz alleine, dass man es auch per deutschlandweiter Statistik in Zahlen Mitte des Jahres ausdrücken können wird, ändert nichts daran, was offensichtlich ist (soweit Dein Scheinargument).
Einiges hatte ich dazu verlinkt, dahinter liegen bereits konkrete Zahlen und Statistiken, die wenigstens eine Tendenz zum Thread-Thema aufzeigen. Und zufälligerweise deckt sich das auch noch mit der Wahrnehmung. Man begegnet einfach mehr HH (ich auch, so viele Hunde waren noch nie in unseren Gebieten unterwegs). Und die Züchter, die ich persönlich kenne, erzählen alle dasselbe (die Email und Telefone laufen heiss). Gleiches gilt für den TS. Hier in CH leeren sich die TH (sicherlich nicht jedes) in unbekanntem Ausmass: https://www.nzz.ch/zuerich/cor…t-ld.1575014?reduced=true (nur zum Anlesen). Weiterhin, wenn man den Markt beobachtet, ist tatsächlich eine Steigerung der Preise zu beobachten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das eine Folge erhöhter Nachfrage ist (der Markt passt sich ja an).
Etwas aus Deutschland dazu
Leipzig: https://www.tagesschau.de/inla…ime-corona-krise-101.html und
https://www.facebook.com/mdr/p…rzarbe/10158630552688184/
München: https://www.hallo-muenchen.de/…dackelzucht-13819341.html
Münster: https://www.wn.de/Muenster/424…eime-sind-so-leer-wie-nie
Hier sogar etwas aus den USA: https://www.bildderfrau.de/fam…Hund-adoptiert-wurde.html
Natürlich steht Dir frei, das weiterhin für Einbildung zu halten, welches jeder Sachlage entbehrt. Sehe es halt anders, finde genug Indikatoren, die eine solche Tendenz aufzeigen.
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!