Die grosse Hundeschwemme
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@Das Rosilein Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ich antworte dir später, oder morgen darauf und möchte noch ein paar Dinge richtigstellen, oder zumindest genauer erläutern. Jetzt ist erstmal Weihnachten angesagt.
Von meiner Seite gibt es kein böses Blut, alles gut! Reibung erzeugt Energie und bringt hoffentlich den eigentlichen Diskurs und das Thema voran. Auch ist es völlig in Ordnung, und sogar wichtig, dass Leute (in diesem Fall Rosilein) Haltung Zeitung und Leute darauf aufmerksam machen (in diesem Fall mich), wenn sie etwas unpassendes oder dummes sagen. Dafür sind wir doch hier. Ich möchte nur etwas persönliche Schärfe aus dem ganzen Thema nehmen. Vielleicht schlafen wir alle mal eine Nacht drüber.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten an alle Mitleser! Genießt die Zeit mit euren zwei- drei- oder vierbeinigen Familienmitglieder. Auf dass dieses Jahr schnell vorbei geht und das Nächste besser wird! ;-)
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Von meiner Seite gibt es kein böses Blut, alles gut!
Keine Sorge, bin nicht nachtragend.
SageSchreibe, was mir nicht passt und das war dann auch schon.Insoweit wünsche ich Dir auch Frohe Weihnachten
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Danke! <3
Sorry Leute ... bin ich die einzige, der diese unstatthafte Polemik auffällt und entsetzt ist? Das überhaupt in Bezug zu setzen ...
Werden hier Flüchtlingsvergleiche gestellt, vermutlich sogar solche, aus der rechten, faschistischen Ecke, "Vibes" ..... Die bösen Flüchtlinge, die bösen Ausländer ...
Und dafür bedankt mich noch ... Gott ... unglaublich ... wirklich.
Nein. Aber ich fande es so schlimm, dass ich den Thread verlassen musste.
Allein wie das geschrieben wurde, das setzt Dinge zueinander, die überhaupt nichts miteinander zutun haben. Sowohl abwertend den Menschen als auch den Hunden gegenüber.
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Nein. Aber ich fande es so schlimm, dass ich den Thread verlassen musste.
Allein wie das geschrieben wurde, das setzt Dinge zueinander, die überhaupt nichts miteinander zutun haben. Sowohl abwertend den Menschen als auch den Hunden gegenüber.
Man hat sich ja mittlerweile dafür entschuldigt. *Puhh*, GsD
und wir wissen alle, wenn es emotional wird ....
Jeder hat eine zweite Chance verdient, denke ich.
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Nein. Aber ich fande es so schlimm, dass ich den Thread verlassen musste.
Allein wie das geschrieben wurde, das setzt Dinge zueinander, die überhaupt nichts miteinander zutun haben. Sowohl abwertend den Menschen als auch den Hunden gegenüber.
Man hat sich ja mittlerweile dafür entschuldigt. *Puhh*, GsD
und wir wissen alle, wenn es emotional wird ....
Jeder hat eine zweite Chance verdient, denke ich.
Ich wollte da auch kein Faß aufmachen. Bei sowas bedarf es dann meist eine Diskussion und dann ist man doch auf ähnlicher Meinung. Deshalb. Alles gut.
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Es gibt anscheinend auch eine Hühnerschwämme ?
https://amp.n-tv.de/panorama/T…blem-article22254997.html
Hühner sind für viele Städter das neue Urban Gardening. In der Corona-Krise haben noch mehr den Selbstversorger in sich entdeckt. Doch so manch ein Halter ist mit dem Federvieh überfordert - und es landet im Tierheim. Annette Rost, Leiterin des Berliner Tierheims, hat bereits Alarm geschlagen: "Wir haben in diesem Jahr deutlich mehr Hühner als sonst, oft werden sie leider auch vom Veterinäramt gebracht", so Rost. Bei anderen Tierarten sieht die Entwicklung positiver aus. "Angesichts der kritischen Situation, in der sich viele Menschen befinden, ist es toll, dass sich trotzdem viele für ein Tier aus Heim entscheiden", sagte sie.
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Ich merke hier keine Hundeschwemme. Was man merkt ist, dass die Nachfrage nach Hunden steigt. Aber hier gibt es deshalb nicht grade mehr Hunde. Sieht man ja auch schön an den aktuellen Preisen. Die paar Hunde, die man hier in der Umgebung kaufen kann, haben einen sehr, sehr knackigen Preis.
Eine Schwemme würde die Preise eher drücken.
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Ich hab nicht alle 17 Seiten gelesen. Aber ich kann berichten, dass hier (Stadtrand) gerade auffällig viele Welpen rumlaufen. Übers Jahr hab ich vielleicht alle 2-3 Monate mal einen getroffen. Inzwischen jede Woche. Schon gruselig.
Einen jungen Jack Russel, der permanent Bällchen geworfen bekommt, der 10 Wochen alte Viszla, bei dem Herrcheb es so süß findet, dass er zu jedem Hund hinrennt. Die Französische Bulldogge, die mit jedem Hund rennen darf bis sie vor Atemnot japst, der Schäferhundwelpe, der jeden Tag 3x30 Minuten an der 1,5m Leine Gassi geht. Momentaufnahmen derer, die ich öfter sehe.
Hundeschulen sind geschlossen, ab Januar darf unter Auflagen auf eingezäunten Hundeplätzen max. mit 4 Leuten trainiert werden. Privatstunden in öffentlichem Gelände sind nicht erlaubt.
Und ob die Home Office Lage so bleibt... Ich glaube nicht. Es gibt ein paar Unternehmen die umdenken und neue Strukturen schaffen. Aber so in meinem Umfeld ist das 1 von 10, der Rest wartet nur darauf, zum Status quo zurückzukehren.
Daneben nervt mich natürlich die Masse an Hunden und Spaziergängern, meine sonst ruhigen Runden sind überlaufen und ich bin zeitweise so mit ranrufen und an Leuten vorbeigehen beschäftigt, dass es keinen Spaß mehr macht.
Es bleibt abzuwarten, wie es nächstes Jahr weitergeht. Und ab wann sich die Lage wirklich entspannt, ich fürchte ja immer noch, dass es über Sommer ruhig wird und im Herbst wieder los geht. Alle Jahre wieder. Wir werden sehen.
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Ich persönlich empfinde es hier in meiner Gegend (Vorstadt, angrenzend an Landschaftsschutzgebiet) auch so, dass deutlich mehr Hunde unterwegs sind.
Aber ich hab mir überlegt, dass dieser Eindruck dieses Jahr auch daran liegen kann, dass die Leute wg Corona nicht in Urlaub fahren konnten, nicht ins Schwimmbad, nicht ins Kino, Restaurant, etc pp und weniger mobil unterwegs waren. Wenn freizeitmäßig nicht mehr viel möglich ist, dann fährt man halt öfters mit dem Hund irgendwo anders in der Umgegend hin, um wenigstens etwas Abwechslung zu haben.
Innerhalb der letzten ca 25Jahre, in denen ich als Erwachsene Hunde halte, hat die Anzahl eigentlich hier in der Gegend stetig zugenommen.Und wo es früher die spanischen TH -Hunde waren (wir hatten sehr viele Podencos, Windhunde etc hier ), sind es jetzt eher die mittelgroßen osteuropäischen Hunde.
Und: mir sind im letzten Jahr unglaublich viele neue Bordercollies und Aussies hier begegnet: aber ich vermute schon, daß mir diese auf einmal mehr auffallen, weil ich jetzt selber einen hab. (Das ist wahrscheinlich ähnlich, weil wenn man schwanger ist und plötzlich sieht man überall nur noch schicke Kinderwagen)
Und ich hab hier ein höheres Pudelaufkommen registriert..
Früher war ich mit meinem Kleinpudel ein totaler Exot hier, hab mich zT erstmal irgendwie geschämt, wenn ich erwähnte, das ich einen Pudel habe, hab dann immer betont:" Aber einen Sportpudel mit vernünftiger Frisur!".
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Irgendwie schwingen für mich immer leichte Vibes aus der Flüchtslingswelle 2015 und 2016 mit.
Danke für die Entschuldigung dafür, die war absolut sowas von notwendig!
Und Danke an @Das Rosilein. Sowas kann man nicht stehen lassen.
Ich sehe zwar keine "Hundeschwemme" (bescheuerter Ausdruck), aber beobachte auch eine Reihe Neuzugänge in meinem Wohnumfeld; würde aber niemanden verurteilen. Für mich wäre es auch ein sehr guter Zeitpunkt gewesen, einen Hund anzuschaffen, hätte ich noch keinen, bzw. hätte ich einen zweiten gewollt, hätte ich sicherlich auch versucht, einen zu bekommen. Ich sehe da nichts verwerfliches. Dass so manche Anschaffung sich nachher evtl. als Fehler entpuppt, ja, das mag wohl sein. Warten wir es ab. Grundsätzlich denke ich, werden die meisten es wohl hinkriegen, wie andere HH eben auch.
Dass man sich als Halter eines Auslandshundes von Kritik am Hundeimport (und nichts anderes ist das) allgemein derart angegriffen fühlt, wie es manchmal durchscheint, verstehe ich nicht ganz. Wenn man sich gut überlegt hat, was man tut und voll dahinter steht, muss man sich den Schuh doch nicht sofort anziehen. Bloss weil einem nicht jeder zur eigenen Entscheidung applaudiert, muss man sich nicht verfolgt und unverstanden fühlen.
Einen Auslandhund anzuschaffen, ist schlicht und einfach der Kauf eines Hundes und keine großartige Tat, für die man auch noch gefeiert werden muss.
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