Die grosse Hundeschwemme
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Nach vier Jahren ohne Hund fühlte ich mich gewachsen einem netten Pudel ein neues Zuhause zu geben..aber oh Schreck..so gar nicht auf dem Laufenden habe ich bestürzt bemerkt das offenbar ein Boom entstanden ist...aber ich kann warten..zumal ich keinen Welpi sondern lieber einem Erwachsenen oder einem Senioren suche.
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Nach vier Jahren ohne Hund fühlte ich mich gewachsen einem netten Pudel ein neues Zuhause zu geben..aber oh Schreck..so gar nicht auf dem Laufenden habe ich bestürzt bemerkt das offenbar ein Boom entstanden ist...aber ich kann warten..zumal ich keinen Welpi sondern lieber einem Erwachsenen oder einem Senioren suche.
Bist du im Pudelforum? Dort werden regelmäßig Anzeigen aus dem ganzen Internet zusammengesammelt.
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Danke für den Tip ?
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Natürlich steht Dir frei, das weiterhin für Einbildung zu halten, welches jeder Sachlage entbehrt. Sehe es halt anders, finde genug Indikatoren, die eine solche Tendenz aufzeigen.
Ich sehe diese Tendenz auch in meinem Alltag und die macht mich zumindest sehr nachdenklich. Vor Corona war bei uns in jedem vierten Haus ein Hund. Seit Beginn der Corona Krise hat die Anzahl der Hunde deutlich zugenommen, sodass etwa in jedem dritten Haus ein Hund war. Und seit November sind wieder vier neue Hunde unterwegs, wahrscheinlich alle aus dem (Auslands-)Tierschutz.
Und ich sehe es sehr gut an meinen Nachbarn. Die sind mit dem Hund jeden Tag - an dem es nicht regnet - etwa 40 Minuten unterwegs. Sonnst ist der Hund nur im Garten. Und mit dem Hund wird sonst nichts gemacht. Kein Training, garnichts. Und so steigt der Hund den Leuten aufs Dach.
Der Hund ist nicht mehr als das Alibi, nach der Ausgangssperre raus zu gehen.
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Wenn der Hund vom Nachbarn wirklich ein Hund aus dem Ausland ist sind 40 Minuten Gassi, Garten und kein aktives Training mehr wie genug.
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Wenn der Hund vom Nachbarn wirklich ein Hund aus dem Ausland ist sind 40 Minuten Gassi, Garten und kein aktives Training mehr wie genug.
Der Hund der Nachbarin ist jetzt 1,5 Jahre alt. Und die haben den Hund als Welpen bekommen - also etwas mehr als ein Jahr ist der Hund in der Familie. Am Anfang haben die noch viel mit dem Hund gemacht und mittlerweile lebt er einfach nur so vor sich hin.
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ok, nach dem Satz
Der Hund ist nicht mehr als das Alibi, nach der Ausgangssperre raus zu gehen.
hab ich angenommen dass dieser Hund erst während Corona angeschafft wurde.
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Man kann auch viel mit seinem Hund drinnen machen, ohne das neugierige Nachbarn alles sehen.
Dieses direkte verurteilen von anderen/ fremden hat immer einen bitteren Nachgeschmack
Edit:
Hier bei uns gab's zum Sommer einige neue Hunde. Welpen wie Erwachsene. Was mit denen ist und ob die wegen der vielen corona homeoffice Zeit angeschafft wurden weiß ich nicht. Hab seit der Sommer zuende ist keinen mehr gesehen, aber auch meine Gassi Zeiten haben sich einfach erneut geändert.
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Vor allem hat dieser Hund jetzt was mit der Corona-Hundeschwemme zu tun?
Fuer den Hund ist Corona ggf. sogar was positives. Alibi hin oder her, er kommt raus..
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Das haben wir hier auch - dass seit Corona öfter mal mit Hunden raus gegangen wird die sonst nur den handtuchgroßen Garten oder den 2x2m Zwinger kennen.
Die Hunde gibt es schon jahrelang, die vegetieren halt vor sich hin. Jetzt wo man nix anderes tun kann nutzt man die viele freie Zeit halt um irgendwo rumzuspazieren.
(ich freue mich dennoch sehr dass nicht alle Zwingerhunde in der Nachbarschaft jetzt plötzlich Gassi gehen und hoffe es bleibt dabei. Bei so manchem freue ich mich nämlich sehr dass uns Stahlgitter trennen. Die Hunde kriegt man nämlich fix nicht gehalten bei Hunde/Menschensichtung)
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