Die grosse Hundeschwemme
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Mit viel Liebe gefüttert, dann müssen sie nicht mehr raus. Der Name Labratonne kommt nicht von ungefähr.
Also ich bevorzuge ja den gemeinen Fettador. Wenn man das dann vor den Besitzern auch so ausspricht hat man ewig Ruhe vor denen...
Der Goldador ist aber auch... ähm.. interessant.
Ich bin IMMER noch froh dass es hier nicht nennenswert mehr Hunde sind.
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https://www.ebay-kleinanzeigen…elpen/1747444539-134-3810
Was nun? Hund oder Welpe?
Und diese Emotionen im Text....dem Anzeigenersteller muss man einfach ein Tier anbieten...egal was, hauptsache, es atmet.
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Wie kann ich denn einen älteren Beitrag nachträglich editieren? Sorry, ich wusste nicht, dass das Wort „Sch**nzgebühr“ nicht geschrieben werden darf.
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Ich seh hier zumindest unter der Woche kaum noch Corona-Hunde, keine Ahnung wo die ganzen jungen Labbies und Goldies hin sind
Mit viel Liebe gefüttert, dann müssen sie nicht mehr raus. Der Name Labratonne kommt nicht von ungefähr. Das Phänomen gab es aber schon immer.
Genauso wie Schönwetterhunde und das allheilsame Erwachsen werden statt Erziehung.
Da hast du wohl leider recht, fällt halt jetzt wegen den ganzen neuen jungen Hunden auf einmal extrem auf.
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Ich habe auch einen Schönwetterhund, die ist bei Regen kaum vor die Tür zu bekommen.
Schleicht dann direkt am Haus bis zum Wäldchen, düngt eben die Natur und kommt dann sofort wieder rein. Spazierengehen kaum möglich...
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Ich habe auch einen Schönwetterhund, die ist bei Regen kaum vor die Tür zu bekommen.
Schleicht dann direkt am Haus bis zum Wäldchen, düngt eben die Natur und kommt dann sofort wieder rein. Spazierengehen kaum möglich...
Hier ist eigentlich momentan gutes Wetter, aber unter der Woche sieht man trotzdem kaum noch jemanden, außer halt die üblichen die hier immer laufen.
Am Wochenende kommen sie evtl wieder raus, da meide ich die Gassizeiten, wo viel los ist. Wobei letztens war's auch Sonntags leer, als ich gegen Mittag gegangen bin.
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Das ist aber tatsächlich ein Coronaphänomen. Die üblichen Regeln gelten nicht mehr, weil alle jetzt direkt "morgens" vor allen Anderen gehen wollen bekommt man zwischen 8 und 10 kein Bein mehr an die Erde dafür ist es mittags ungewöhnlich ruhig.
Genauso mit den beliebten und den unbeliebten Strecken. Da hat sich hier eine ganz eigene Dynamik entwickelt.
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Mein Lieblings gassiort ist seit Monaten überlaufen. Bis vor einiger Zeit kannte den kaum jemand und nun ist er durch die sozialen Medien gegangen.😞Jetzt stehen da vor der Schranke zum Kieswerk zu den üblichen gassi Zeiten 15-20 Autos. Oder auch im Naturschutzgebiet direkt in den Donauauen, da war früher selten jemand und auch da hat die Hundedichte zugenommen. In meinem Wohngebiet ist nun nichts nennenswertes dazu gekommen, aber ich muss sagen ich gehe hier auch zu Zeiten wo kaum jemand geht, vielleicht sehe ich sie einfach nur nicht.
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Das ist aber tatsächlich ein Coronaphänomen. Die üblichen Regeln gelten nicht mehr,
Ja, früher hat man Hundehalter mit mehreren Hunden gesehen, heute sieht man Hunde mit mehreren Haltern... Die Leute wollen vor die Tür, aber Corona ist immer noch ein Arschloch. So trifft man sich dann auf der Hundewiese, ob man nun Halter ist oder nicht.
Zu Anfang haben doch tatsächlich einige Leute Decken mitgebracht und gepicknickt.
Hier in der Gegend sind etwa 30% mehr Hunde, wir sind allerdings auch im Einzugsbereich mehrerer Städte und eine Landzunge im Fluss als Hundeauslauf. Da sind also auch Turis bei und daher konzentriert es sich. Die Ansässigen nutzen jetzt zunehmend die Schafswiesen, und was ich total zum Kotzen finde ist, dass sie stundenlang schwafeln, während ihre Hunde die Schafswiese umpflügen.
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