Die grosse Hundeschwemme
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Anders gesagt, die Auflage Hundeführerschein + x Stunden Hundeschule als Voraussetzung zur Hundehaltung > ja gerne.
Dies finanziell zu unterstützen > klares nein.
Da bin ich bei dir. Wenn man einen Hund will, muss man sich kümmern - finanziell und vorbereitungstechnisch.
Aber es melden ja nichtmal alle Leute ihren Hund bei der Steuer an...
EDIT: Ich fänd's halt jetzt auch iwie nicht zielführend, jeden Hundehalter da hin zu zitieren, der schon seit x Jahren nen Hund hat.
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BW will jetzt den Hundeführerschein einführen.
Finde ich prinzipiell gut.
Mal gespannt ob die Umsetzung taugt.
Klingt natürlich immer erstmal sinnvoll.
Wir sind jetzt nach NDS gezogen.
Vorher (NRW) galt die 20/40 Regel für den Sachkundenachweis. Da wir einen kleinen Hund haben, würde dieser nicht gemacht. Auch da wurde es nie kontrolliert. Ich kenne genau eine! Person mit dem Nachweis.
Hier in NDS habe ich an das zuständige Ministerium eine Mail geschrieben, ob der Hundeführerschein bei mehrjähriger Hundehaltunf in NRW gemacht werden muss. Hierzu sollte ich mich an die Gemeinde wenden. Diese könnte mir dazu am Telefon keine Auskunft geben.
So richtig scheint das hier also keinen zu interessieren.
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Habe es jetzt in einem Fall mitbekommen:
14 Monate alter Labrüde, ganz frisch kastriert (!), "Bauernhofwurf", "kommt mit dem anderen Rüden nicht zurecht"...
1200€, gekauft - was kann da schon schiefgehen. ..
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Und vor allem auch die die sich nicht mit der nervigen und anstrengenden Welpen Zeit abmühen wollen und genau die fallen dann auch wieder aus allen Wolken wenns Hundi dann doch noch erzogen werden muß und eben nicht 100% stubenrein ist und dann landen die erstmal wieder in den Kleinanzeigen und erstmal wieder für diesen Wucher Preis.
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Ich steh der Sache kritisch gegenüber. Wieder irgendjemand, der mir sagen wird, wie ich gaaaanz offensichtlich meine Hunde lieber händeln sollte. Allein, das Sorgenkind zu so einer veranstaltung zu schleppen, bei dem Gedanken graust es mir. Das schreit nach Schub.
Soll das Land doch lieber jedem Neuhundehalter die ersten drei Stunden Welpenschule zahlen, ich glaube, das bringt mehr.
ich fände es ein Unding, wenn der Staat das private Hobby mitfinanzieren würde. Da sehe ich die Gelder ganz woanders, wo Menschen/Kindern geholfen wird.
Ich würde es definitiv unter Tierschutzverein und nicht finanzieren eines Hobbys sehen.
nicht jeder neue hh will oder kann sich soweit kundig machen um die basics zu erlernen, wie z.b
Ein Hund kann nicht gleich 8 Stunden alleine bleiben
Ein Hund muss nicht jeden anderen begrüßen
Rassen unterscheiden sich nicht nur vom aussehen
Aber ja denke jeder potenzielle HH sollte selbst dafür aufkommen.
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In manchen Kantonen in der CH ist eine gewisse Anzahl an Welpen und Junghundestunden pflicht. Bei welcher Hundeschule man die ablegt ist nicht vorgeschrieben.
Ganz ehrlich, wer die Kohle für die paar Gruppenstunden nicht hat, sollte sich am besten gar keinen Hund anschaffen.....
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Die Pflicht zur Hundeschule halte ich nicht für effektiv. Es gibt bereits genug schlechte Hundetrainer, und mit einer Pflicht werden es noch mehr. Das hilft unengagierten oder schlechten Hundehaltern doch auch nichts.
Dann lieber den Bürokratieaufwand nutzen und illegale Vermehrer aus dem Verkehr ziehen, mehr Kontrolle/Regulierung beim Hundeverkauf etc.
Hier merke ich immer noch nichts von einer Schwemme. Zum Glück. Das darf gerne so bleiben
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Hunde zu vermehren ist aber nun mal nicht illegal....
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Auch da wurde es nie kontrolliert.
man muss es bei der Steueranmeldung nachweisen
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Auch da wurde es nie kontrolliert.
man muss es bei der Steueranmeldung nachweisen
Hier nicht
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