Die grosse Hundeschwemme
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Na letztlich waren die Leute bei mir ja dann recht freundlich....die hatten halt schlechte Erfahrung mit den Nachbarn.
Ich hab nur erstmal dagestanden und mich gewundert, was das werden soll. Meistens werde ich nur gefragt, ob meine Beiden Geschwister sind, aber nach dem Alter und dem Anschaffungszeitpunkt wurde noch nie gefragt.
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Ich hätte gerne einen. Würde auch das Klischee in Kauf nehmen. Aber ich bekomme ums ver...tun keinen Welpen. Es soll nicht sein.
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Ich habe die Vernunftsentscheidung gewählt und dabei wäre der Zeitpunkt perfekt für einen Welpen Leben ist manchmal unfair und gemein.
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Das kann ich nur unterschreiben...
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Tschuldigung vermutlich doppelt
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Alleine wegen diesem Unsinn im Moment, hoffe ich, dass meine Hündin (mittlerweile 17 Jahre) bis nach Corona lebt.m Für mich ist nämlich klar, dass danach relativ schnell wieder ein Hund einziehen wird. Aber ich habe keine Lust bei der aktuellen Lage nach einem passenden Hund zu suchen.
Und ich denke, dass nach Corona, oder dann wenn sich der Altag wieder normalisiert (wann auch immer das sein wird), die Tierheime (leider) übervoll sein werden mit vielen jungen tollen Hunden
(Ich möchte sowieso keinen Welpen und für mich kommt nur ein kleiner Hund aus dem Tierschutz in Frage)
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Ich befürchte auch dass sich die derzeitige Entwicklung in einem Jahr in gefüllten Tierheimen niederschlagen wird. Schon alleine weil längst nicht jedes Unternehmen langfristig an Homeoffice festhalten wird.
Ich denke es sind viele Menschen unter den Neuhundhaltern dabei die sich das gut überlegt haben, diese Zeit (Homeoffice) sinnvoll dafür nutzen, und auch einen Plan für später haben. Aber es werden auch viele dabei sein die sich spontan entschieden haben. In Kombination mit falscher Rasse und Pubertät....
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Hier bei uns hatten die Kindergärten und Schulen ja sehr sehr lang zu, das letzte Mal dass offen war war irgendwann im Oktober.
Ich befürchte dass in vielen Familien deshalb auch ein Hund als Kinderbespaßung eingezogen ist.
Positiv fällt mir auf dass wir immer mehr Familien spazieren gehen sehen. Die wohnen im selben Dorf und in all den Jahren hat man die Leute nie mit den Kindern gesehen. Jetzt trifft man die am Waldrand oder am Feld.
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Meine große Tochter hätte auch gerne einen Hund und wollte sich jetzt vermehrt umsehen. Ich habe ihr geraten bis nach Corona zu warten. Denn egal, ob erwachsener Hund, oder Welpe, im Moment ist es ein Unding was zu finden, was man eben auch bezahlen kann (und will). Und da sie Ersthundehalterin wäre habe ich ihr geraten so in Richtung Malteser zu gucken, aber das ist momentan ein Ding der Unmöglichkeit.
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ich glaub, bevor die Giftköderwelle kommt, haben HH alle Hände voll zu tun, dass Hundebegegnungen weiterhin glimpflich ablaufen bzw. den ganzen Tutdochwassen auszuweichen, weil sich kaum noch irgendeiner an die Gassi "Netiquette" hält.
Und dann kommt die Zeit der ganzen Anzeigen, des vermehrten Kontrollierens, der allgemeinen Leinenpflicht überall, dann gibts irgendwann weniger Hunde....
Lustig wird es ned. Ich glaube, langfristig kann man Hundebegegnungen nicht mehr aushalten - nicht wegen der Hunde, sondern wegen der Menschen....
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