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Ach du, meine beiden haben jeiwels gebraucht bis sie 8 Monate waren dann war es zuverlässig mit dem melden und das wirklich nichts mehr rein ging und beim zweiten hund hatte ich einen Garten und musste nur ne Tür öffnen
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Darf ich mal neugierig in die Runde fragen, ob alle, die hier schreiben, das sei völlig normal auch die Erfahrung gemacht haben, dass die Welpen in ihr Bett machen und dann darin schlafen?
Ich habe auch schon ein paar Welpen großgezogen und im Freundes- und Familienkreis erlebt und davon waren sicher die meisten mit 12 Wochen nicht zuverlässig stubenrein, aber auf seinen Schlafplatz hat bis auf eine Ausnahme kein einziger sein Geschäft gemacht.
Daher funktionierte es auch immer ganz gut mit einer räumlichen Begrenzung.
In diesem Fall macht mich die Aussage einfach stutzig und ich frage mich, ob ein Hund, der wirklich überall laufen lässt, ganz einfach mit sieben oder acht Monaten damit aufhört.
Ich will ja jetzt auch nicht den Teufel heraufbeschwören, aber der eine Hund, den ich kenne und bei dem es als Welpe genauso war (großes und kleines Geschäft ins Bett/in die Box/in den Korb machen), der ist bis heute nicht komplett zuverlässig sauber. Da Blase und Darm sich vergrößern, muss er natürlich nicht so oft, aber wenn er muss, während die Besitzer bei der Arbeit oder beim Einkaufen sind, dann macht er bis heute einfach in den Flur oder ins Wohnzimmer.
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Nein, ich finde es nicht normal, hat hier noch nie ein Welpe gemacht.......und dann kam Sina mit 6 Monaten.
Die hat die ersten Tage tagsüber vor lauter Unsicherheit fast ausschließlich auf ihr Kissen gepinkelt, obwohl wir regelmäßig draußen waren und sie nachts 12 Std. einhielt.
Dann hat sie auch tagsüber 12 Std. eingehalten und sich tagelang nur noch morgens und abends im Garten pinkeln getraut.
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Pauli ist bei einer meiner Meinung nach tollen Züchterin aufgewachsen und hat auch in sein Körbchen gemacht, wenn er musste. Wenns trocken war, hat er sich wieder rein gelegt. Bis ich dann drauf gekommen bin und es gewaschen habe.
Bei der Züchterin gab es Pipi Matten, die er immer genutzt hat. Garten kannte er aber auch und da hat er ebenfalls gepinkelt.
Bei manchen Hunden dauert es halt länger. Pauli hat mit 10 Monaten noch in mein Bett gemacht, weil er gespielt hat und anscheinend dringend pinkeln musste. Nun ja, das konnte er dann nicht mehr zurück halten. Mittlerweile ist er 2 und kann es.
Ich wohnte übrigens damals auch ganz oben, allerdings 2. Stock, und das war sehr sehr mühsam. Kann dich also verstehen ?
Durchhalten, die Abstände von Pipiunfällen werden immer kürzer. Und irgendwann sind sie weg ?
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Hast Du denn den Eindruck, dass Dein Samojede sich bei euch in der Wohnung wohlfühlt? Also insgesamt ein unbeschwertes Welpenverhalten zeigt? Viellicht kannst Du ja nochmal in Gespräch mit der Züchterfamilie kommen, damit ihr euch gemeinsam ein Bild seines jetzigen Verhaltens macht? Offen gestanden finde ich die Umstellung von jederzeit freiem Zugang in einen Garten, also ein Leben mit mutmaßlich großzügigem Raumangebot, im engen Kontakt mit seinen Wurfgeschwistern zu einem Leben in einer Dachgeschosswohnung ohne Artgenossen keine Kleinigkeit.
Ich denke schon, dass sie sich relativ wohl fühlt, sie spielt, tobt mit mir, schläft in allen erdenklichen Positionen und möchte auch immer wieder dahin zurück, andere Orte wie Nachbarswohnungen und die von Freunden sind ihr nicht so geheuer... Es sind insgesamt 64qm (Dreiraum), das ganze wurde von den Züchtern auch als angemessen abgesegnet.
Der Garten von von den beiden Nachbarshunden genutzt, einemLabradorrüde und einer Border Collie Dame. Akira hat sich mit beiden angefreundet und sie spielen draußen und manchmal auch drinnen immer zusammen :).
Heute hat das Ganze schon etwas besser geklappt, ich habe den Eindruck, sie verinnerlicht ihr Lösungswort langsam
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Wir wir wohnen auch im DG. Mein Welpe ist jetzt 13 Wochen alt. Ich habe sie mit fast 12 Wochen bekommen. Sie hat beim Züchter auch auf die Unterlagen gemacht, hatte aber auch täglich Zugang zum Garten.
In den ersten 2 Tagen ging auch fast jede Pfütze in die Wohnung. Da haben ich dann nicht mehr auf die Zeit geachtet. Ich bin mit ihr immer nach dem Schlafen und nach dem spielen raus. Nach dem Füttern habe ich nicht gemacht, weil sie nach der Runde immer ihr Fressen bekommt und danach schläft. Wenn sie nur eine Stunde geschlafen hat, dann bin ich raus. Wenn ich nach der Runde mit ihr gespielt habe, bin ich wieder raus. In der ersten Woche war die Spanne zwischen 20 Minuten und 1,5 Stunden. Nachts schläft sie schon die ganze Zeit 6/7 Stunden durch.
Ich bin die ersten 2 Tage mit ihr draussen geblieben bis sie sich lösen konnte. Ich habe ihr 5 Meter Wiese gegeben und bin mit ihr da auf und ab. Irgendwann fand sie da keine neuen Gerüche mehr und sie konnte sich lösen, weil keine Ablenkung mehr da war. Das hat gedauert. Sie hatte einen Mantel an und ich hatte viiiiieeeel Geduld. Ab Tag 3 hatte sie verstanden, dann sie sich auch sofort lösen kann und es dann trotzdem noch spannende Gerüche gibt. Seitdem betritt sie die Wiese und legt sofort los.
Es gab nur mal eine Pfütze in der Wohnung, wenn ich nicht schnell genug war. Sie macht sich auch nicht bemerkbar. Nach 1,5 Wochen sind wir jetzt bei 2/2,5 Stunden...außer wir spielen eben nach dem Gassigang Zuhause...da gehe ich gleich danach wieder raus. Oder wenn ich merke, dass sie in relativ kurzer Zeit vermehrt Wasser aufgenommen hat, dann gehe ich eine zusätzliche Runde. Wir haben keine Pfützen mehr in der Wohnung und ich bin mir sicher, dass die Zeiten jetzt auch länger werden.
Ignoriere diese "2 Stunden". Richte dich nach deinem Hund und wenn er es kapiert hat, dann werden auch die Zeiten länger.
Ja, es ist anstrengend, wenn man im DG wohnt, aber es wird sich lohnen. Diese Unterlagen habe ich gar nicht erst übernommen. Die will ich nicht noch zusätzlich abgewöhnen.
Mein Schrittzähler glühte in der ersten Woche, aber sie hatte es dadurch super schnell verstanden, dass sie Rasen unter den Pfoten haben muss, damit alles laufen kann.
Ein Freund von mir ist Hundetrainer und er meinte mal zu mir "Wenn der Hund nichts macht, dann bleibe draussen bis er macht. Es ist noch kein Hund geplatzt. Wenn er muss dann macht er auch irgendwann und das muss draussen passieren.".
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Wie/wo ist denn ihre Lösestelle draußen?
Wenn sie einen ruhigen Garten gewohnt ist, sie nun aber auf einen Grünstreifen an einer Hauptstraße pinkeln soll, dann kann das schon zu viel sein.
Viele Welpen verlassen anfangs nicht mal freiwillig den eigenen Garten oder machen ihr Geschäft ausschließlich dort. Das ist nicht ungewöhnlich.
Vielleicht hat auch bei ihren ersten Versuchen mal ein Auto gehupt oder eine LKW fuhr vorbei, so dass sie die Angelegenheit negativ verknüpft hat.
Wir wohnen in einem Haus und ich habe anfangs sogar im Wohnzimmer geschlafen, weil mir selbst das OG eines Einfamilienhause abends zu ungünstig lag, um fix mit unserem Welpen im Garten zu sein.
Eine Wohnung im DG ohne eigenen Garten ist meines Erachtens maximal schwierig mit Welpen, aber das hilft dir jetzt ja auch nicht. Er ist ja nun da.
Problematisch finde ich, dass sie in ihr Bettchen pinkelt. Ich würde wahrscheinlich in den sauren Apfel beißen und sie min. alle 30 Minuten (nach dem Spielen, Schlafen, Fressen, Trinken, Dösen etc.) an einen ruhigen Ort draußen bringen.
Ich wohne sehr ruhig, es gibt in der Nähe keine Straße oder Autos :). Auch fremde Menschen haben keinen Zugang. Die einzigen Geräusche sind Vögel, und Nachbarn die Kochen o.ä..
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Wir wir wohnen auch im DG. Mein Welpe ist jetzt 13 Wochen alt. Ich habe sie mit fast 12 Wochen bekommen. Sie hat beim Züchter auch auf die Unterlagen gemacht, hatte aber auch täglich Zugang zum Garten.
In den ersten 2 Tagen ging auch fast jede Pfütze in die Wohnung. Da haben ich dann nicht mehr auf die Zeit geachtet. Ich bin mit ihr immer nach dem Schlafen und nach dem spielen raus. Nach dem Füttern habe ich nicht gemacht, weil sie nach der Runde immer ihr Fressen bekommt und danach schläft. Wenn sie nur eine Stunde geschlafen hat, dann bin ich raus. Wenn ich nach der Runde mit ihr gespielt habe, bin ich wieder raus. In der ersten Woche war die Spanne zwischen 20 Minuten und 1,5 Stunden. Nachts schläft sie schon die ganze Zeit 6/7 Stunden durch.
Ich bin die ersten 2 Tage mit ihr draussen geblieben bis sie sich lösen konnte. Ich habe ihr 5 Meter Wiese gegeben und bin mit ihr da auf und ab. Irgendwann fand sie da keine neuen Gerüche mehr und sie konnte sich lösen, weil keine Ablenkung mehr da war. Das hat gedauert. Sie hatte einen Mantel an und ich hatte viiiiieeeel Geduld. Ab Tag 3 hatte sie verstanden, dann sie sich auch sofort lösen kann und es dann trotzdem noch spannende Gerüche gibt. Seitdem betritt sie die Wiese und legt sofort los.
Es gab nur mal eine Pfütze in der Wohnung, wenn ich nicht schnell genug war. Sie macht sich auch nicht bemerkbar. Nach 1,5 Wochen sind wir jetzt bei 2/2,5 Stunden...außer wir spielen eben nach dem Gassigang Zuhause...da gehe ich gleich danach wieder raus. Oder wenn ich merke, dass sie in relativ kurzer Zeit vermehrt Wasser aufgenommen hat, dann gehe ich eine zusätzliche Runde. Wir haben keine Pfützen mehr in der Wohnung und ich bin mir sicher, dass die Zeiten jetzt auch länger werden.
Ignoriere diese "2 Stunden". Richte dich nach deinem Hund und wenn er es kapiert hat, dann werden auch die Zeiten länger.
Ja, es ist anstrengend, wenn man im DG wohnt, aber es wird sich lohnen. Diese Unterlagen habe ich gar nicht erst übernommen. Die will ich nicht noch zusätzlich abgewöhnen.
Mein Schrittzähler glühte in der ersten Woche, aber sie hatte es dadurch super schnell verstanden, dass sie Rasen unter den Pfoten haben muss, damit alles laufen kann.
Ein Freund von mir ist Hundetrainer und er meinte mal zu mir "Wenn der Hund nichts macht, dann bleibe draussen bis er macht. Es ist noch kein Hund geplatzt. Wenn er muss dann macht er auch irgendwann und das muss draussen passieren.".
Vielen Dank .
Heute hat das mit meiner Maus schon besser geklappt. Sie hat 2x auf ihr Lösungswort reagiert und nur es sind heute nur zwei Malheure passiert. Ich denke, es wird langsam . Bin mega stolz auf sie und voller guter Hoffnung :)
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Hast Du denn den Eindruck, dass Dein Samojede sich bei euch in der Wohnung wohlfühlt? Also insgesamt ein unbeschwertes Welpenverhalten zeigt? Viellicht kannst Du ja nochmal in Gespräch mit der Züchterfamilie kommen, damit ihr euch gemeinsam ein Bild seines jetzigen Verhaltens macht? Offen gestanden finde ich die Umstellung von jederzeit freiem Zugang in einen Garten, also ein Leben mit mutmaßlich großzügigem Raumangebot, im engen Kontakt mit seinen Wurfgeschwistern zu einem Leben in einer Dachgeschosswohnung ohne Artgenossen keine Kleinigkeit.
Ich denke schon, dass sie sich relativ wohl fühlt, sie spielt, tobt mit mir, schläft in allen erdenklichen Positionen und möchte auch immer wieder dahin zurück, andere Orte wie Nachbarswohnungen und die von Freunden sind ihr nicht so geheuer... Es sind insgesamt 64qm (Dreiraum), das ganze wurde von den Züchtern auch als angemessen abgesegnet.
Der Garten von von den beiden Nachbarshunden genutzt, einemLabradorrüde und einer Border Collie Dame. Akira hat sich mit beiden angefreundet und sie spielen draußen und manchmal auch drinnen immer zusammen :).
Heute hat das Ganze schon etwas besser geklappt, ich habe den Eindruck, sie verinnerlicht ihr Lösungswort langsam
(Hervorh. v. mir)
Hey, schön, das freut mich. :-)
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Kleiner Tipp fürs "Seelenheil": Ich hab damals ne tägliche Strichliste geführt, wie viel "danebenging" und wie viele Geschäfte schon draußen stattfanden. Das hat mir geholfen, durchzuhalten, weil ich sehen konnte, dass es tatsächlich immer besser wurde. Meiner hat sich auch nicht gemeldet damals
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