(Ab wann) Welpe alleine schlafen lassen?
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Von unseren 2 Hunden schläft nur der ältere im Schlafzimmer ( Bett). Der andere muss durch ein Kindergitter getrennt im Flur schlafen weil das sonst nicht gut geht. Der geht aber schnell runter in die Stube und pennt auf dem Sofa. Wenn Hund 1 nicht mehr ist wird sich das aber nicht ändern, ich möchte endlich mal mein Bett für mich haben, ständig wache ich auf oder hab Verspannungen wegen der Schieflage im Bett.
Unsere Tiere haben es saugut, dürfen aufs Sofa und haben fast 24/7 jemanden von uns ( mich) um sich rum, da werden sie keinen Schaden nehmen wenn sie getrennt schlafen.
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Hi
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Meine sind auch schon 16 und 12 und müssen alleine schlafen weil ich sonst kein Auge zu tu. Der Welpe schläft zum Glück recht ruhig. ?
Meine beiden schlafen nicht IM Bett, sondern neben dem Bett.
Ich meine einfach, dass die Hunde in grosser Nähe zum Menschen schlafen sollten, nicht irgendwo in einem andern Bereich des Hauses oder sogar einem andern Stockwerk.
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Meine sind auch schon 16 und 12 und müssen alleine schlafen weil ich sonst kein Auge zu tu. Der Welpe schläft zum Glück recht ruhig. ?
Meine beiden schlafen nicht IM Bett, sondern neben dem Bett.
Ich meine einfach, dass die Hunde in grosser Nähe zum Menschen schlafen sollten, nicht irgendwo in einem andern Bereich des Hauses oder sogar einem andern Stockwerk.
Ja, die schlafen unten und wir oben. ?♀️
Es geht auch nicht anders da die sonst uns oder das Kind wecken. Die alte schnarcht echt mega laut. ?
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Ich habe meine Große damals bei ihrem Einzug, als wir das Schlafzimmer noch oben im Haus hatten, einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Sie wollte nicht die Treppe hoch - also durfte sie eben unten im Flur schlafen. Aber sie war schon erwachsen, und wegen Stubenreinheit war es erstmal wegen durchwegs wischbarem Kachelboden im Flur und der Tatsache, dass sie nicht in ihr Bett machte, egal.
Bei einem Welpen würde ich da aber mehr Zeit einplanen und den Abstand und/oder die Zeiten ohne dich im Raum langsam erhöhen, bis er ruhig schlafen bleibt ohne dass du dabei bist.
Aber ehrlich gesagt... seit wir das Schlafzimmer nach unten verlegt haben mag ich meine Hunde in der Nacht nicht mehr missen. Ich schlafe viel besser, wenn sie mit im Zimmer sind, und sie wecken mich morgens viel liebevoller als ein Wecker es je könnte. Seitdem verschlafe ich endlich morgens nicht mehr. ?
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Ich möchte das Thema nochmal ,nach oben‘ holen, da wir noch immer keine komplette Lösung haben:
- Entschieden ist, dass Lea alleine im Erdgeschoss im Wohnzimmer schlafen soll (aus verschiedenen Gründen)
- Wir haben nun seit einer Woche eine Hundetrainerin, die uns empfohlen hat, einen Welpenstall zu kaufen, indem Lea‘s Bett steht und den wir tagsüber offen lassen und abends dann zu machen
Das Problem ist nun, dass ich mich mit der Umsetzung schwer tue und meinem Hund gegenüber ein total schlechtes Gewissen habe - wir haben 3 Tage hinter uns:
1. Tag: Von 24h bis 5h war sie mit wenig Protest in ihrem Stall; ich bin dann um 5h zu ihr um sie in den Garten zu lassen und dann zu füttern. Sie hat sich massiv gefreut, als ob ich sie aus einem Gefängnis befreie.
2. Tag: Gleicher Zeitraum, nachts hat sie sich mehrere Male kurz mit Fiepen bemerkbar gemacht, morgens gleiches Verhalten.
3. Tag: Gegen 3 Uhr massives Theater, ich habe das ein paar Minuten über eine Kamera beobachtet und sie dann rausgelassen, weil ich dachte, sie müsse in den Garten. Falsch gedacht: Sie sprintet aus dem Garten direkt wieder rein und springt aufs Sofa und schläft sofort ein. Ich habe dann den Fehler gemacht, mich wie sie letzten 3 Monate dazu zu legen - sie tat mir einfach total leid.
Mir fehlt das Gefühl, ob das Schlafen für sie im Stall der pure Horror ist oder - wie meine Trainerin sagt - ,einfach uncool‘ aber ganz schnell akzeptiert wird. Stimmt ihr zu, dass ich ,Protest‘ von ihr nachts einfach ein paar Minuten (wie lange ist akzeptabel) aushalten muss?
Ich finde den Gedanken meinen Hund einzusperren eigentlich völlig inakzeptabel, womöglich ist das aber nur meine Sicht als Mensch?
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Ich möchte das Thema nochmal ,nach oben‘ holen, da wir noch immer keine komplette Lösung haben:
- Entschieden ist, dass Lea alleine im Erdgeschoss im Wohnzimmer schlafen soll (aus verschiedenen Gründen)
- Wir haben nun seit einer Woche eine Hundetrainerin, die uns empfohlen hat, einen Welpenstall zu kaufen, indem Lea‘s Bett steht und den wir tagsüber offen lassen und abends dann zu machen
Das Problem ist nun, dass ich mich mit der Umsetzung schwer tue und meinem Hund gegenüber ein total schlechtes Gewissen habe - wir haben 3 Tage hinter uns:
1. Tag: Von 24h bis 5h war sie mit wenig Protest in ihrem Stall; ich bin dann um 5h zu ihr um sie in den Garten zu lassen und dann zu füttern. Sie hat sich massiv gefreut, als ob ich sie aus einem Gefängnis befreie.
2. Tag: Gleicher Zeitraum, nachts hat sie sich mehrere Male mit Fiepen bemerkbar gemacht, morgens gleiches Verhalten.
3. Tag: Gegen 3 Uhr massives Theater, ich habe das ein paar Minuten über eine Kamera beobachtet und sie dann rausgelassen, weil ich dachte, sie müsse in den Garten. Falsch gedacht: Sie sprintet aus dem Garten direkt wieder rein und springt aufs Sofa und schläft sofort ein. Ich habe dann den Fehler gemacht, mich wie sie letzten 3 Monate dazu zu legen - sie tat mir einfach total leid.
Mir fehlt das Gefühl, ob das Schlafen für sie im Stall der pure Horror ist oder - wie meine Trainerin sagt - ,einfach uncool‘ aber ganz schnell akzeptiert wird.
Muss sie denn in diesem Stall schlafen aus irgendwelchen Gründen? Macht sie was kaputt oder so ohne Stall? Juro wechselt nachts zum Beispiel wahnsinnig gerne ab und zu den Schlafplatz, der wäre sicher auch nicht begeistert von sowas.
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Also hat sie die letzte Zeit immer mit dir zusammen auf der Couch geschlafen?
Dann kann ich mir vorstellen, dass die Umstellung einfach zu schnell für sie war.
Ich würde glaube ich versuchen, sie eher etappenweise zu gewöhnen.
Also Etappe 1, du auf der Couch und sie im Laufstall (der direkt vor der Couch steht).
Etappe 2, Laufstall rückt weiter weg von der Couch.
Und dann erst würde ich sie irgendwann ganz alleine schlafen lassen.
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Ich möchte das Thema nochmal ,nach oben‘ holen, da wir noch immer keine komplette Lösung haben:
- Entschieden ist, dass Lea alleine im Erdgeschoss im Wohnzimmer schlafen soll (aus verschiedenen Gründen)
- Wir haben nun seit einer Woche eine Hundetrainerin, die uns empfohlen hat, einen Welpenstall zu kaufen, indem Lea‘s Bett steht und den wir tagsüber offen lassen und abends dann zu machen
Das Problem ist nun, dass ich mich mit der Umsetzung schwer tue und meinem Hund gegenüber ein total schlechtes Gewissen habe - wir haben 3 Tage hinter uns:
1. Tag: Von 24h bis 5h war sie mit wenig Protest in ihrem Stall; ich bin dann um 5h zu ihr um sie in den Garten zu lassen und dann zu füttern. Sie hat sich massiv gefreut, als ob ich sie aus einem Gefängnis befreie.
2. Tag: Gleicher Zeitraum, nachts hat sie sich mehrere Male mit Fiepen bemerkbar gemacht, morgens gleiches Verhalten.
3. Tag: Gegen 3 Uhr massives Theater, ich habe das ein paar Minuten über eine Kamera beobachtet und sie dann rausgelassen, weil ich dachte, sie müsse in den Garten. Falsch gedacht: Sie sprintet aus dem Garten direkt wieder rein und springt aufs Sofa und schläft sofort ein. Ich habe dann den Fehler gemacht, mich wie sie letzten 3 Monate dazu zu legen - sie tat mir einfach total leid.
Mir fehlt das Gefühl, ob das Schlafen für sie im Stall der pure Horror ist oder - wie meine Trainerin sagt - ,einfach uncool‘ aber ganz schnell akzeptiert wird.
Muss sie denn in diesem Stall schlafen aus irgendwelchen Gründen? Macht sie was kaputt oder so ohne Stall? Juro wechselt nachts zum Beispiel wahnsinnig gerne ab und zu den Schlafplatz, der wäre sicher auch nicht begeistert von sowas.
Was kann realistischer Weise auf Basis was sie bisher gemacht hat passieren:
– Sie springt seit 2 Wochen aufs Sofa (was ok für uns ist), sie traut sich aber alleine nicht runter...
– Sie zerkaut Bücher aus dem Bücherregal (lebe ich mit)
– Sie kaut Fußleisten an (müssen wenn sie erwachsen ist eh ausgetauscht werden )
Mein Eindruck ist aber, dass sie eher das alleine sein als das begrenzt sein stört ...
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Also hat sie die letzte Zeit immer mit dir zusammen auf der Couch geschlafen?
Dann kann ich mir vorstellen, dass die Umstellung einfach zu schnell für sie war.
Ich würde glaube ich versuchen, sie eher etappenweise zu gewöhnen.
Also Etappe 1, du auf der Couch und sie im Laufstall (der direkt vor der Couch steht).
Etappe 2, Laufstall rückt weiter weg von der Couch.
Und dann erst würde ich sie irgendwann ganz alleine schlafen lassen.
Seitdem sie bei uns ist schlafe ich im Wohnzimmer auf der Coach neben ihrem Bett
––> bisher sie in ihrem Bett oder auf einer Decke vor der Coach
— > seitdem sie auf die Coach springen kann kommt sie nachts irgendwann dazu (meine Freundin wollte eigentlich nicht dass sie auf Coach/Sessel geht, aber das ist nun so ... ;))
Ok, Du meinst aber sie im geschlossenen Stall und ich auf der Coach right ?
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Findet sie vermutlich uncool. Und Dein schlechtes Gewissen spürt sie ja auch. Hunde spüren unsere Emotionen. Wie sieht es denn in der Zeit aus in der sie ruhig ist? Hast du da mal auf die Kamera geguckt? Schläft sie, oder ruht sie nur? Oder tigert sie sogar herum?
Da Du eine Kamera hast würde ich sie da mal ne Weile beobachten. Habt ihr an sich das Alleinbleiben geübt und kann sie das?
Von sich aus würde sie vermutlich lieber bei euch schlafen. Ich hatte noch nie einen Hund, der das nicht wollte. Und sie ist ja auch noch sehr jung.
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