Immer wiederkehrender Durchfall
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Vielen Lieben Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben, unsere Geschichte zu lesen.
Wenn man die Flora nachhaltig gekillt hat, was man mit AB ja sehr gut hinbekommt, muss man Präbiotika den Rest des Hundelebens lang gebe. (Ist bei Menschen übrigens auch so.) Sobald man aufhört, bricht nach einiger Zeit alles wieder zusammen.
Danke, dem werde ich auf jeden Fall einmal nachgehen und das ansprechen. Wäre natürlich die einfachste Lösung.
Ich würde auf jeden Fall nach einem anderen Tierarzt schauen (ich weiß du hattest das eingangs geschrieben) - ich komme leider nicht aus deiner Nähe. Aber eventuell ist es dir möglich etwas weiter zu fahren um das abklären zu lassen?
Ich würde auf jeden Fall mal die Blutwerte checken lassen, auch in Bezug auf die Bauchspeicheldrüse.
Neuer TA wird auf jeden Fall gesucht. Vielleicht schaut hier ja zufällig noch jemand aus der Gegend vorbei, der einen Tipp hat. Ansonsten habe ich mir einen TA rausgesucht, der auf Internistik spezialisiert ist und auch mit einer Ernährungsberaterin zusammenarbeitet. Bei dem waren wir, als sie als Welpe neu bei uns war, zum Impfen. Irgendwas hatte mich damals gestört, ich weiß aber nicht mehr was. Schlimmer als beim alten TA kann es auf jeden Fall nicht werden. Allerdings hat er (laut Website) vor Mittwoch keinen Termin mehr frei. Solange will ich definitiv nicht warten. Weiter fahren ist halt so eine Sache. Ich hab (noch) keinen Führerschein, bin also darauf angewiesen, dass uns jemand fahren kann. Daher wäre es im Moment gut, jemanden kompetenten in der Nähe zu haben.
Schöne Feiertage dir,
Für mich hört sich das an als hätte dein dein Hund massive Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Dringe doch mal darauf dass der Elastasewert vom frischen Kot bestimmt wird zusätzlich zu den Blutwerten. Das Problem mit dem durchfall kenne ich nämlich nur zu gut und Joanie hat nur einmal Ab bekommen wegen Giardien. Morosuppe reiche ich tgl zum üblichen Futter plus Bactisel was sie als topping bekommt. Dies würde sie auch direkt aus dem Becher lecken.
Ich komm auch mal wieder mit unserer Diagnose um's Eck - IBD. Klingt für mich so, als könnte das durchaus sein. Erst Futter vertragen, dann auf einmal wieder nicht mehr (was aber nicht am Futter liegt, sondern möglicherweise an einem akuten Schub), dazu Allergien, Magengrummeln... Anscheinend haben vor allem weiße Hunde häufiger Mal so ne Problematik. Dazu die Nervosität, das kenne ich hier auch, und das kam von den anhaltenden Bauchschmerzen.
Bauchspeicheldrüse hatte ich, ebenso wie IBD auch schon im Verdacht. Antwort des TA war aber, "ne, da passen die Symptome nicht drauf". Ich werde da aber auf jeden Fall noch einmal nachhaken. Vielleicht war der Elastase-Wert bei dem großen Kotprofil ja sogar mit dabei, das weiß ich aber nicht, werde aber nachhaken und ansonsten holen wir das noch nach.
Auf jeden Fall war da viel hilfreiches dabei, auch Dinge, an die ich selbst schon gedacht habe. Dass ein neuer TA her muss, da sind wir uns aber, denke ich, alle einig. Ich hoffe sehr, dass wir Montag irgendwo unterkommen. Heute Nacht ging es der Kleinen leider nicht wirklich gut. Wir sind von 1 Uhr in der Nacht bis 5:30 Uhr wirklich stündlich raus :/.
Sie war auf der kleinen Morgenrunde heute aber zum Glück munter und an allem interessiert. Und jetzt holt sie den Schlaf der letzten Nacht nach.
Heute wird gefastet, in der Hoffnung, dass sich ihr Darm ein bisschen beruhigt. Für morgen hab ich noch Moro-Suppe eingefroren. Für Sonntag sind die Vorräte aber leider aufgebraucht. Ich hab mich in den letzten Wochen zu sehr darauf verlassen, dass jetzt alles wieder "gut" ist und daher die Vorräte an Möhrensuppe nicht mehr aufgestockt.
Könnte man gekochte Kartoffeln als Schonkost füttern? Reis hatte beim letzten mal leider einen sehr durchschlagenden Erfolg und das Trockenfutter will ich erst einmal aussetzen bis ich mit einem TA gesprochen habe. Aber bis Montag gar nicht mehr füttern geht halt auch nicht.
Ich finds schon auch irgendwie komisch, dass es heute Nacht so heftig war. Wir waren gestern wieder bei uns in den Feldern unterwegs. Aber das kann natürlich auch nur ein seltsamer Zufall sein.
Sollte es nicht besser werden, gehen wir auf jeden Fall schon vor Montag zum TA.
Timing hat die Kleine auf jeden Fall drauf, ihr fällt sowas nämlich immer zu Feiertagen oder Wochenenden ein, oder wenn der Urlaub gerade wieder vorbei ist
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"ne, da passen die Symptome nicht drauf"
IBD hat vielfältige Symptome und einige Bausteine wie ein schlechter VitB-Wert fehlen ihm ja, weil er kein Blutbild machen will.
Ruf doch mal beim "neuen" TA an und sag, dass es ziemlich arg ist, du wechseln willst, ein paar Verdachtsmomente hattest und aktuell nicht so recht weißt wohin. Vielleicht können sie dich noch reinquetschen.
Die gekochten Kartoffeln kannst du sicherlich versuchen, das ist halt sehr individuell - wenn sie sie verträgt, super, wenn nicht, ist das leider so. Oder sie würde sie theoretisch vertragen, aber der Darm ist so in Aufruhr, dass er länger braucht, um sich zu stabilisieren. Eigentlich müsste der Hund vermutlich wirklich zum TA, da könnte man euch auch entsprechendes Vet-Futter geben. Habt ihr keinen Notdienst oder eine Klinik in der Nähe?
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Sollte es sich bei deinem Hund um IBD handeln, könnten die Kartoffeln ein Problem sein.
Stärke wird oftmals nicht oder sehr schlecht verdaut, auch falls die Bauchspeicheldrüse in Mitleidenschaft gezogen ist, gilt das.
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Ich finde das auch spannend und mich würde mich voll interessieren, woher du diese Information hast und ob das irgendwo umfangreicher nachzulesen ist? Wie das bei Hunden ist, weiß ich nämlich nicht, ich bin aber Krankenpflegerin und meines Wissens nach kann, zumindest beim Menschen, die Darmflora nicht komplett bzw. nachhaltig "zerstört" werden, so dass sie lebenslang künstlich durch Probiotika "simuliert" werden muss, denn jeder Mensch hat sein ganz eigenes, spezifisches Mikrobiom, welches sich schon während des Geburtsvorgangs beginnt anzulegen. Allerdings kann es natürlich sehr nachhaltig gestört werden und eine regelmäßige Antibiotikagabe, wie ich sie aus dem Bericht herauslese, ist auf jeden Fall super schädlich für den Darm und können Monate danach immernoch Auswirkungen haben und eine langfristige Störung der Darmflora kann auch auf jeden Fall andere Erkrankungen nach sich ziehen.
Das sind recht aktuelle Forschungsergebnisse. Wo ich das herhabe ... puh, gute Frage. Ich vermute aus wissenschaftlichen Artikeln und Dokumentationen über das Mikrobiom auf Arte oder so. Ich zieh mir so ein Zeug gerne rein und auch an unterschiedlichen Orten. Ich merke mir das dann in erster Linie zu eigennützigen Zwecken. Daher speichere ich mir das nicht ab. Ich will das ja in erster Linie für mich und meine Viecher wissen.
Auf jeden Fall ist es so, dass man langsam dahinter kommt, dass AB-Gabe das Mikrobiom nicht nur kurz stört, sondern - je jünger der Mensch war in diesem Fall, desto nachhaltiger war der Effekt. Das Mikrobiom war weniger vierlfältig als bei anderen. Am besten ausgeprägt ist es bei Urvölkern. Ja, und da kam raus, dass bei Menschen, die unter Erkrankungen des Darms leiden, bei denen das Mikrobiom nicht ausreichend besiedelt ist, über Präbiotika Hilfe bekommen können, diese aber tatsächlich für immer genommen werden müssen, damit der Effekt bleibt. Es dauerte wenige Wochen, wenn man das nicht tat, und das Mikrobiom sah wieder aus wie vorher. Man bastelte dann noch mit der Nahrung herum, die ja auch Einfluss hat. Das reichte aber bei Erkrankungen des Darms nicht aus. Das funktioniert nur bei gesunden Menschen um es zu erhalten. Also, natürlich muss man auch bei Erkrankungen die Ernährung anpassen, damit die Präbiotika eine Chance haben. Aber es brauchte die Kombi. Ich denke, dass man das recht nahtlos auf Hunde übertragen kann. Vor allem der Trend Essen/Futter "klinisch rein" zu halten, trägt ja dazu bei, dass das Mikrobiom einknickt. Daher haben Menschen in Industrieländern ja auch so viel mit Allergieen zu kämpfen und deren Mikrobiom ist ziemlich arm. Das kann man sicher auch auf Hunde übertragen, die Industriefutter bekommen.
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Hallo,
mittlerweile ist der Hund chronisch Darmkrank. Das musst du hinnehmen. Du kannst nur helfen, dass es beherrschbar bleibt.
Wurde nie ein Allergietest gemacht? Das liest sich nach Getreideallergie( wegen dem Futterwechsel und dann dem Rückschlag nach Weissbrot.)
Futter kann aber nicht "heilen". Die vielen Erkrankungen sind typische allergische Reaktionen und dann die Behandlung mit Antibiotika schon richtig, aber die verschäfen natürlich solche chronischen Darmgeschichten.
Ich würde auch lebenslang Probiotika zugeben. Und ich bin ja auf Barf umgestiegen vor 20 Jahren, weil ich einen Hund hatte, der ähnliche Probleme hatte, wie deiner. mein Hund war aber jung und nach der Umstellung nie wieder krank (ausser bei unpassendem Futter zum Beispile, wenn sie was geklaut hatte).
Es gibt ja zum Beispiel auch die Möglichkeit zu kochen.
Kennst du den Futtermedikus?
https://www.futtermedicus.de/f…n-optimix-sensitive?c=152
Ich würde aber vorher eien mindestens 8 bis 10 wöchige Ausschlussdiät machen. Und den Tierarzt wechseln!
Und bei einem anderen einen Allergietest vornehmen lassen.
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Ich würde aber vorher eien mindestens 8 bis 10 wöchige Ausschlussdiät machen. Und den Tierarzt wechseln!
Und bei einem anderen einen Allergietest vornehmen lassen.
Ich möchte noch ergänzen: Diese Allergietests sind leider nicht sehr zuverlässig, deshalb führen sie viele TÄ gar nicht mehr wirklich durch. Die Ausschlussdiät allein macht da eigentlich schon am meisten Sinn.
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Ja, nur der "political correctness" halber
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Ich habe gelesen, dass du aus der Nähe von Bonn kommst, ich ebenfalls und hier bei uns geht bei den Hunden ein Darmvirus um. Meine Beiden hatten es nacheinander. Wirklich heftig. (Dies nur zur Info)
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Ich finde das auch spannend und mich würde mich voll interessieren, woher du diese Information hast und ob das irgendwo umfangreicher nachzulesen ist? Wie das bei Hunden ist, weiß ich nämlich nicht, ich bin aber Krankenpflegerin und meines Wissens nach kann, zumindest beim Menschen, die Darmflora nicht komplett bzw. nachhaltig "zerstört" werden, so dass sie lebenslang künstlich durch Probiotika "simuliert" werden muss, denn jeder Mensch hat sein ganz eigenes, spezifisches Mikrobiom, welches sich schon während des Geburtsvorgangs beginnt anzulegen. Allerdings kann es natürlich sehr nachhaltig gestört werden und eine regelmäßige Antibiotikagabe, wie ich sie aus dem Bericht herauslese, ist auf jeden Fall super schädlich für den Darm und können Monate danach immernoch Auswirkungen haben und eine langfristige Störung der Darmflora kann auch auf jeden Fall andere Erkrankungen nach sich ziehen.
Das sind recht aktuelle Forschungsergebnisse. Wo ich das herhabe ... puh, gute Frage. Ich vermute aus wissenschaftlichen Artikeln und Dokumentationen über das Mikrobiom auf Arte oder so. Ich zieh mir so ein Zeug gerne rein und auch an unterschiedlichen Orten. Ich merke mir das dann in erster Linie zu eigennützigen Zwecken. Daher speichere ich mir das nicht ab. Ich will das ja in erster Linie für mich und meine Viecher wissen.
Auf jeden Fall ist es so, dass man langsam dahinter kommt, dass AB-Gabe das Mikrobiom nicht nur kurz stört, sondern - je jünger der Mensch war in diesem Fall, desto nachhaltiger war der Effekt. Das Mikrobiom war weniger vierlfältig als bei anderen. Am besten ausgeprägt ist es bei Urvölkern. Ja, und da kam raus, dass bei Menschen, die unter Erkrankungen des Darms leiden, bei denen das Mikrobiom nicht ausreichend besiedelt ist, über Präbiotika Hilfe bekommen können, diese aber tatsächlich für immer genommen werden müssen, damit der Effekt bleibt. Es dauerte wenige Wochen, wenn man das nicht tat, und das Mikrobiom sah wieder aus wie vorher. Man bastelte dann noch mit der Nahrung herum, die ja auch Einfluss hat. Das reichte aber bei Erkrankungen des Darms nicht aus. Das funktioniert nur bei gesunden Menschen um es zu erhalten. Also, natürlich muss man auch bei Erkrankungen die Ernährung anpassen, damit die Präbiotika eine Chance haben. Aber es brauchte die Kombi. Ich denke, dass man das recht nahtlos auf Hunde übertragen kann. Vor allem der Trend Essen/Futter "klinisch rein" zu halten, trägt ja dazu bei, dass das Mikrobiom einknickt. Daher haben Menschen in Industrieländern ja auch so viel mit Allergieen zu kämpfen und deren Mikrobiom ist ziemlich arm. Das kann man sicher auch auf Hunde übertragen, die Industriefutter bekommen.
Finde ich interessant, danke, dass du das noch einmal näher erklärt hast.
Ich würde aber vorher eien mindestens 8 bis 10 wöchige Ausschlussdiät machen. Und den Tierarzt wechseln!
Und bei einem anderen einen Allergietest vornehmen lassen.
Ich möchte noch ergänzen: Diese Allergietests sind leider nicht sehr zuverlässig, deshalb führen sie viele TÄ gar nicht mehr wirklich durch. Die Ausschlussdiät allein macht da eigentlich schon am meisten Sinn.
Genau deshalb wollte unser TA keinen machen, allerdings fand er auch eine Ausschlussdiät nicht sinnvoll. Aber neuer TA ist ja schon in der Planung.
BARF bzw. Rohfütterung fand ich immer toll, hab es mir letztendlich aber nie zugetraut. Aktuell scheitert es auch an der Lagermöglichkeit. Da bliebe aktuell also dann nur die Variante über Reinfleischdosen.
Futtermedicus und Co. kenne ich natürlich. Die Heftchen von Swanie Simon und das Buch von Nadine Wolf habe ich sogar da und mir damals danach sogar einen BARF-Plan zusammengestellt. Den allerdings nie umgesetzt.
Meyer/Zentek steht auf der Wunschliste für "irgendwann einmal". Aber gerade unter dem Vorbehalt, dass eben doch mehr als "nur" eine Allergie dahinter stecken könnte, würde ich das definitiv nicht ohne Unterstützung eines Experten angehen wollen.
Manchmal hat man die kleinen Stinker dann ja doch lieb
Ich habe gelesen, dass du aus der Nähe von Bonn kommst, ich ebenfalls und hier bei uns geht bei den Hunden ein Darmvirus um. Meine Beiden hatten es nacheinander. Wirklich heftig. (Dies nur zur Info)
Danke für den Hinweis. Die Hoffnung gebe ich tatsächlich auch nicht auf, dass zumindest der heftige Durchfall heute Nacht damit zu tun haben könnte.
Das erklärt aber nicht, warum sie wieder angefangen hat, die Pfoten zu lecken und sich die Schnauze zu kratzen.
Wenn du übrigens einen Tipp bezüglich eines TAs hast, ich nehme den sehr gerne an.
Ich bin auch davon überzeugt, dass das wirklich ein Problem ist, das schon seit ihren Welpentagen besteht. Vom Züchter haben wir sie auch mit sehr weichem Kot und Blähungen des Grauens abgeholt.
Das wurde dann besser, als wir die Futtermarke gewechselt haben, aber die ersten Wochen hat unsere gesamte Wohnung echt gerochen, als würden wir die benutzen Kotbeutel als Wunderbaum_Ersatz nutzen. Wir waren damals übrigens auch schon bei verschiedenen Tierärzten. Aber diagnostisch dahintergeklemmt hat sich halt keiner und ich war nicht hartnäckig genug. Es war ja auch nicht immer schlecht, aber eben auch nie wirklich gut. Viel hab ich dann (und die TÄ auch) auf ihre Angst und Unsicherheit geschoben.
Jedenfalls danke noch einmal an alle für das Feedback. Ich bleibe diesmal auf jeden Fall dran und berichte.
Aktuell sitzt die Maus übrigens hier und wartet darauf, dass was vom Kuchen abfällt.
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leider hat das mit dem Link nicht geklappt - aber noch was zum Allegietest, ich habe diesen Bluttest von meinem TA nach Gießen schicken lassen bei uns trifft der zu ca 95% zu. Joanie hat halt diese Kombi aus EPI und mehr als 2 Dutzend Allergien
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