Ares "Husky" Fragen ! :)
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Hallo alle miteinander :)
Habe seit gestern jetzt meinen "Husky" Ares vom Tierheim geholt. Momentan mache ich Home-Office. Während ich HM machen, liegt er hinter mir auf der Couch. Habe auch guten Kontakt zum Tierheim. Jetzt würde mein Tag so aussehen.
Früh: 6 Uhr 1-2std mit Ares laufen gehen. Dann Arbeit bis ~13 Uhr
Mittag: (30 min Pause) da lasse ich ihn ein bisschen Raus (noch an der Leine) ein bisschen um das Haus bis sein Spielzeug kommt.
Abend: ca 17.30 1-2 std nochmal Gassi gehen :)
Jetzt habe ich mich für Teilschichten gemeldet, so dass ich dann mit Ihm am Mittag (~1std) nochmal raus, so das er 3-5 std am Tag draußen ist.
Ist dies den genug für Ihn?
Persönlich ist er ein sehr stiller und verknuddelter Typ, darum weiß ich nicht, ob er ein pure Husky ist. Er relaxed gerne im Bett oder in seinem Bettchen.
Jetzt will ich ihn nicht unterfordern und hab schon eine Schleppleine,... bestellt, damit er sich mehr auslaufen kann.
Wünsche euch allen eine schöne Woche. :)
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Hallo, ich würde es erst einmal langsam angehen lassen und gucken, wozu er überhaupt Lust hat. Will er gerne laufen, oder lieber auch mal in Ruhe nach Mäusen buddeln? Oder mag er gerne langsam laufen und auch mal sitzen und seine Umwelt beobachten? Wie lange war er denn im Tierheim? Dort hatte er ja sicher wenig Auslauf?
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so das er 3-5 std am Tag draußen ist.
zieh mal mindestens 3 Stunden von deinem Pensum ab, dann könnte es passen
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Hallo,
Jetzt will ich ihn nicht unterfordern und hab schon eine Schleppleine,... bestellt, damit er sich mehr auslaufen kann.
du solltest momentan eher schauen, dass du ihn nicht überforderst. Ich würde das Programm deutlich reduzieren und mich erstmal auf das Ankommen konzentrieren.
Ich bin mit Bones (Schlittenhund) in der ersten Woche nur für kurze Einheiten draußen gewesen, ansonsten hatte er nur einen Auftrag: zur Ruhe kommen und ankommen.
Ich habe mit seinem Vorgänger, einem Husky-Mix, den Fehler gemacht, von Anfang an zu viel zu machen und habe später mühsam Ruhe in den Hund bringen müssen. Ich rate dir, es von Anfang an anders zu machen.
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Oh ein wunderschöner Husky! Gratuliere!
Ich persönlich würde die Auslastung deutlich runterschrauben. Lass den erst mal ankommen. Mache kleinere Runden und lass ihn die Umstellung verarbeiten.
Grundsätzlich brauchen Huskies viel Lauf-Bewegung aber wenn du da von vornherein jeden Tag richtig viel mit ihm machst wird seine Kondition nur besser und das könnte langfristig anstrengend werden.
Wie wird er aktuell geführt? Trägt er ein Sicherheitsgeschirr oder Halsband? Huskies gehen gern mal auf Erkundungstour und brauchen da nicht zwingend einen menschlichen Begleiter. Schau für die erste Zeit dass er 100% gesichert ist.
Sobald du ihn einschätzen kannst würde ich dir raten parallel an der Leinenführigkeit zu arbeiten und zussätzlich ihm mit einem Geschirr (Vorsicht bei Zuggeschirren, bei den gängigen Modellen können Hunde ganz leicht raus schlüpfen) die Zugarbeit aufzubauen.
Wenn er gern zieht habt ihr in Zukunft vielleicht viel Spaß mit Bikejoering, Skijoering oder Canicross :)
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3-5 Stunden sind viel viel zu viel. Lass ihn erstmal 2-3 Wochen ankommen, geh erstmal nur kurze Einheiten in der direkten Umgebung Gassi und lass ihn ganz viel schnüffeln. Er hat grade schon ganz viel Reize nur durch den Umzug zu dir- fremde Umgebung, fremder Mensch, fremder Alltag.
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Wie alt ist Ares? Weißt du wie er vor dem Tierheim gelebt hat?
Schließe mich an, dass ich mit dem Hund jetzt nicht gleich das geplante Riesen Programm durchführen würde. Lass ihn ankommen, lernt euch gegenseitig kennen und lasse ihn deinen Alltag kennenlernen.
Klar sind Huskies lauffreudige Hunde, aber das heißt nicht, dass er 5 Stunden Auslauf am Tag braucht. Setz dich vielleicht schon mal theoretisch mit Zughundesport auseinander, davon gibt es ja unterschiedliche Varianten, Canicross, Dogtrekking, Bikejöring etc. Vielleicht kommt davon ja später etwas für euch in Frage. Dafür müssen aber auch Grundlagen geschaffen werden (Richtungskommandos, Startritual, Stoppkommando).
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Ohhh soviele Antworten, vielen Dank dafür!
Also.
Er ist 2 Jahre alt. (11.03.2018) ... 3 Tage eher als Ich =D
Er ist aus Bulgarien und in dem Tierheim, woher ich Ihn hatte, war er denke ich ~ca 1 Monat.
Er zieht nicht wirklich viel und läuft schön mit.
Im Tierheim wurde mir gesagt das Sie mit Ihm um 6 Uhr laufen, um 10 war er mit anderen Hund im Freilauf zum toben ne Stunde. Dann ca. 12.30 nochmal laufen und um 18 Uhr nochmal laufen waren. (12 bis 16 km war er noch nicht mal ein bisschen müde wurde mir gesagt)
Ich hatte vor mit ihm zu einer Hundeschule zu gehen. Spielzeug und 20m Schleppleine sind bestellt (Intelligenzspielchen fürs Köpfchen).
Sollte ich es lieber auf Früh 30-1std laufen und abends auf 1-2std laufen machen?
Danke nochmals für die tollen Antworten :) Will nur das beste für Ihn, da er ein herzensguter ist.
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Hallo,
Jetzt will ich ihn nicht unterfordern und hab schon eine Schleppleine,... bestellt, damit er sich mehr auslaufen kann.
du solltest momentan eher schauen, dass du ihn nicht überforderst. Ich würde das Programm deutlich reduzieren und mich erstmal auf das Ankommen konzentrieren.
Ich bin mit Bones (Schlittenhund) in der ersten Woche nur für kurze Einheiten draußen gewesen, ansonsten hatte er nur einen Auftrag: zur Ruhe kommen und ankommen.
Ich habe mit seinem Vorgänger, einem Husky-Mix, den Fehler gemacht, von Anfang an zu viel zu machen und habe später mühsam Ruhe in den Hund bringen müssen. Ich rate dir, es von Anfang an anders zu machen.
Bin mir eben nicht sicher ob es ein Husky oder ein Mix ist. Er scheint mehr der ruhige typ zu sein, was ich dachte das Huskys mehr Drama Queens sind xD. Würde einen DNA test machen lassen bei einer Tierärztin.
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Der Hund ist gerade einen Tag in einer völlig neuen Umgebung, der muss das erst mal verarbeiten. Und Hunde schlafen und ruhen sehr viel und verarbeiten dabei Dinge.
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