Ares "Husky" Fragen ! :)
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Du kannst einen Husky doch nicht einfach in der Nähe von Straßen ableinen. Es ist normal für nordische Hunde, dass sie lieber jagen gehen als heim zu traben.
Böse gucken hilft da überhaupt nicht. An Stellen wo du nicht garantieren kannst dass er bei dir bleibt solltest du ihn einfach angeleint lassen.
Du wirst auch mit Hundeschule zusammen nie richtigen Gehorsam erwarten können. Das liegt nicht in deren Blut. Ich kann dir nur raten nicht zu viel zu strafen, da er sonst keinen Grund hat auf deine Meinung zu achten
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Ich hätte ihn zwar auch nicht belohnt, sondern einfach wortlos angeleint. Weil er hat keine Schuld. Da hast du den Fehler gemacht mit Ableinen an/in der Nähe der Strasse.
Schleppleine dran (aber NUR ans Geschirr), da hast du eine gute Basis um zu trainieren.
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Ich hätte ihn zwar auch nicht belohnt, sondern einfach wortlos angeleint. Weil er hat keine Schuld. Da hast du den Fehler gemacht mit Ableinen an/in der Nähe der Strasse.
Finde ich einen ganz wichtigen Aspekt!
Wenn so was schief läuft, ist es ganz wichtig zu schauen: wo lag MEIN Fehler!
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Er ist ja ein sehr ruhiger Typ. Jsilt nicht oder sonstiges ?. Habe diesen Jagdtrieb nur zu sehr unterschätzt. War mir aufjeden eine Lehre. Er hatte das zuvor nie gemacht, daß er so weit weg rannte, er blieb immer nah bei mir oder seinen Kumpel (kleiner labrador dackel) zum spielen.
Habe eine 20m Schleppleine, die ich aber jetzt zur Sicherheit immer ran mache.
Hatte in dem Moment nur solche panische Angst ?
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Ich hätte ihn zwar auch nicht belohnt, sondern einfach wortlos angeleint. Weil er hat keine Schuld. Da hast du den Fehler gemacht mit Ableinen an/in der Nähe der Strasse.
Finde ich einen ganz wichtigen Aspekt!
Wenn so was schief läuft, ist es ganz wichtig zu schauen: wo lag MEIN Fehler!
War auch nicht zu nah an der Strasse aber ja ? blos weil er brav paar mal nach Hause ist, heist es nicht das er es immer macht. Lektion gelernt ?
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Hatte in dem Moment nur solche panische Angst
Wenn man ehrlich ist, hatten bestimmt schon 90% aller Hundehalter solche selbst verursachten Panikmomente,, du bist also nicht allein... Aber super, dass alles gut ausgegangen ist und noch besser, dass du daraus gelernt hat!
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Kann ich nur unterschreiben, das passiert. Wichtig ist, daraus zu lernen dass es eben nicht mehr vorkommt. Sei es durch Training oder durch Management.
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Oft wird empfohlen Tierschutzhunde erst mal 6 Monate nicht von der Leine zu lassen. Zugegeben, so lange habe ich bei meinen auch nicht durchgehalten, aber weniger als ein Monat bei dir ist auch ungeachtet der Husky Thematik einfach viel, viel zu früh.
Ich würde einen bombensicheren Rückruf ganz kleinschrittig und penibel aufbauen und den Hund so lange auf jeden Fall an der Schleppleine lassen. Und auch dann - Huskys sind leider ne echte Hausnummer was Jagdtrieb angeht, selbst wenn das gut klappt, würde ich nur in sehr übersichtlichen, weitläufigen Gebieten ableinen und niemals, wenn der Hund schon was "in der Nase hat" oder Wild sichtbar wäre. Evtl ist nicht mal das ausreichend, da muss man schauen... -
Oft wird empfohlen Tierschutzhunde erst mal 6 Monate nicht von der Leine zu lassen. Zugegeben, so lange habe ich bei meinen auch nicht durchgehalten, aber weniger als ein Monat bei dir ist auch ungeachtet der Husky Thematik einfach viel, viel zu früh.
Ich würde einen bombensicheren Rückruf ganz kleinschrittig und penibel aufbauen und den Hund so lange auf jeden Fall an der Schleppleine lassen. Und auch dann - Huskys sind leider ne echte Hausnummer was Jagdtrieb angeht, selbst wenn das gut klappt, würde ich nur in sehr übersichtlichen, weitläufigen Gebieten ableinen und niemals, wenn der Hund schon was "in der Nase hat" oder Wild sichtbar wäre. Evtl ist nicht mal das ausreichend, da muss man schauen...Stimmt. War hier mein Fehler und hab daraus auch gelernt. Manchmal hätt ich gerne Nachtsicht, damit ich sehe was der Hund manchmal sieht
6 Monate? ufff das echt lange aber soll bestimmt so sein. Bis jetzt hat es geklappt, da er ja immer mit seinen kleine Kumpel rauft und spielt, aber wenn er halt alleine ist dann ist alles andere sehr wichtig. Ares ist nicht mein erster Hund, aber mein erster Husky, dachte da er recht ruhig und relaxed ist, wie zb sein Kumpel Flocke, hab ich die Situation falsch eingeschätzt.
Aber auf einer Positiven Note, er gibt mir jetzt auch die Pfote =D . -
6 Monate sagt man deshalb, weil es recht normal ist, dass es anfangs gut klappt und dann aber die Phase kommt, wo es nicht mehr klappt. Anfangs sind die Hunde oft noch viel zu unsicher um stiften zu gehen, wenn sie sich wohler fühlen passiert es dann aber doch.
Zumal man einen sicheren Rückruf halt wirklich lange mit wachsendem Schwierigkeitsgrad üben muss, bis er sitzt. Das ist keine Sache von ein paar Wochen, bis das auch unter hoher Ablenkung überall klappt.
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