Ares "Husky" Fragen ! :)

  • Ich hab mal ein bisschen gegoogelt hier sind sportarten für einen Husky aufgeführt.

    https://www.wedelwerk.com/zughundesport/

    Das ist nicht unbedingt für sofort jetzt muss sich dein kleiner ja erstmal einleben.

    Aber auf lange sicht wirst du wohl nicht um aktivitäten in dieses richtung herumkommen, genau wie ein Laabby aportiren möchte ein Windhund sprinnten möchte und ein Malli in seinen schutzdinst aufgeht.

    Darauf freu ich mich auch schon. Werde ab Februar zu einer Hundeschule gehen, die die Grundbefehle festigt. Dort wird aber auch zugsport gelernt. ?

  • Heute ist Ares sein neues Bettchen gekommen. Bin aber unsicher ob es das richtige ist. Beim schlafen bleibt er nicht lange drinne und liegt dann auf der Decke daneben ?. Er scheint es auch viel lieber zu haben, auf meinen Bett nebenmir zu schlafen, da er sich gerne mal lang macht. *bett ist mehr als gross genug für ihn und mich und habe ihn gezeigt das er aufs bett darf*.


    Es giebt ja viel + und - unter Besitzern, was das angeht. Würdet ihr versuchen ihn an sein Körbchen neben dem Bett zu gewöhnen? Die Hunde in unserer Fam. Waren meist immer bei Eltern im Bett ?.


    Das Bett:

    https://www.amazon.de/gp/aw/d/…=ppx_pt2_mob_b_prod_image

  • Wenn dich der Hund im Bett nicht stört, würde ich im Moment nicht versuchen, etwas zu ändern.Ihr seid ja noch dabei, euch kennen zu lernen, und da ist das schlafen auf Körperkontakt hilfreich.

    Das neue Bett würde ich einfach in eine Ecke stellen und es ihm selbst überlassen, ob er es nutzen möchte. Manchen Hunden ist einfach zu warm, um ein gerollt und ein gekuschelt zu schlafen.

  • Da es für dich ok zu sein scheint, lass ihn. =)


    Ich würde übrigens von Anfang an immer wieder mal kurz aus der Wohnung gehen und zurückkommen, ohne den Hund groß zu beachten. Viele Huskys haben ein großes Problem mit dem Alleinsein. Du kannst gar nicht früh genug anfangen, das Alleinbleiben als Selbstverständlichkeit zu üben.

  • Wenn dich der Hund im Bett nicht stört, würde ich im Moment nicht versuchen, etwas zu ändern.Ihr seid ja noch dabei, euch kennen zu lernen, und da ist das schlafen auf Körperkontakt hilfreich.

    Das neue Bett würde ich einfach in eine Ecke stellen und es ihm selbst überlassen, ob er es nutzen möchte. Manchen Hunden ist einfach zu warm, um ein gerollt und ein gekuschelt zu schlafen.

    Stimmt. Sorry für die vielen Fragen ?. Frage lieber als auf Teufel komm raus zu schätzen. ?

  • Da es für dich ok zu sein scheint, lass ihn. =)


    Ich würde übrigens von Anfang an immer wieder mal kurz aus der Wohnung gehen und zurückkommen, ohne den Hund groß zu beachten. Viele Huskys haben ein großes Problem mit dem Alleinsein. Du kannst gar nicht früh genug anfangen, das Alleinbleiben als Selbstverständlichkeit zu üben.

    Das mach ich sogar schon. Habe ab und zu mein home office verlassen und ruhig gesagt. Bin nach 5 - 10 min wieder rein und er lag in hunde oder mein Bett

  • Bei uns schlafen zwei Ridgebacks mit im Bett.

    Ich mag es.

    Ich würde nur üben, dass du ihn auch mal aus dem Bett in sein Körbchen schicken kannst. Gibt ja doch Gelegenheiten, zu denen man den Hund nicht im Bett haben möchte.

  • Fahre gerne mit dem Fahrrad, ausser im Winter xD Wie viele hier gesagt haben mach ich momentan mehr ein relaxtes Klima. Gehe früh mit ihm eine 30-45 minuten runde. Versuche da es ein bisschen abwechselnd zu halten, das er seine nähere Umgebung kennen lernt. Mittag tuh ich Ihn kurz raus mit unserem kleinen Dackel-Mischling und Abends lauf ich noch eine kleine 30-45 minuten runde.


    Würde an einem freien Tag eine größere Runde laufen wollen, wäre das schon wieder zuviel für ihn?


    Nein, das wäre aus meiner Sicht nicht "schon wieder zuviel" für ihn. Ich persönlich finde eher schade, dass Du jetzt so stark in die Gegentendenz gekippt bist. Wenn ich Deinen Eingangsbeitrag richtig verstanden habe, passte doch alles für Ares - und Dich.


    Mein Rat wäre: schau auf Deinen Hund und mach Dich nicht abhängig von den Meinungsströmungen eines Internetforums. Wärst Du zufällig eine Forentüre weiter gegangen, hättest Du eine völlig andere Einschätzung von fremden Menschen erhalten, die Deinen Husky nie gesehen haben, und wärst jetzt womöglich vier Stunden am Tag mit ihm draußen unterwegs. Ist doch eigentlich seltsam, findest Du nicht? :-)

  • Gut, ich führe dann also doch nochmal meine Erfahrungen mit Ali aus.


    Gleich vorab: Dieser Hund war der beste Hund, den ich nur haben konnte, aber ich habe am Anfang Fehler gemacht, die ich mühsam wieder ausbügeln musste.


    Ich habe Ali übernommen, als er drei war. Er kam als Welpe mit gebrochenem Schädel in ein schlechtes deutsches Tierheim und von dort aus weiter in eine schlechte deutsche Notstation.

    Als ich ihn übernahm, "lastete ich ihn aus", der Hund braucht schließlich Auslauf. Ich war jeden Tag gute 4h mit ihm unterwegs, zu Fuß, mit dem Rad, auf Inlinern etc. Nach einer langen Radtour stand er sofort wieder für Action parat.

    Konnte ich das z. B. wegen Krankheit nicht, ging er ab dem 2. Tag die Wände hoch.


    Ich habe Zeit seines Lebens viel mit Ali gemacht, aber ich musste ihm über Monate hinweg mühsam Ruhe beibringen. Das hätte ich uns beiden ersparen können, wenn er es von Anfang an gelernt hätte.


    Bei Bones habe ich das von Anfang an anders gemacht und ich kann das nur jedem (nicht nur Schlitten-) Hundebesitzer raten. Es ist für den Hund einfach stressfreier.


    Schlittenhunde, die ernsthaft arbeiten, arbeiten auch nicht jeden Tag und nicht gleichmäßig viel, auch sie müssen Ruhe beherrschen.

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