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Mach doch eine lange, dünne / leichte schleppleine dran
Ich hatte hier damals ne riesen Wiese direkt wenige Minuten entfernt. Einzig blöd war nur das die von allen Seiten von Straße umgeben war. Also ganz lange schleppleine dran (die leicht ist) und schon ist man entspannt und der Hund ist 0 eingeschränkt, aber dennoch abgesichert
Eine leicht, lange Schleppleine trägt sie (5m), sie verheddert sich nur ab und zu darin, es ist halt keine "absolute Freiheit". In der Stadt ist das aber auf jeden Fall sicherer, da hast du Recht. Wir haben wohl beide noch einiges zu lernen... Freue mich schon auf die Pupertät
Ich dachte so an 10- 15 Meter, einfach etwas um erkunden zu können und dir die Sicherheit zu geben das der Hund nicht weg laufen und sich verletzen kann
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Eine leicht, lange Schleppleine trägt sie (5m), sie verheddert sich nur ab und zu darin, es ist halt keine "absolute Freiheit". In der Stadt ist das aber auf jeden Fall sicherer, da hast du Recht. Wir haben wohl beide noch einiges zu lernen... Freue mich schon auf die Pupertät
Ich dachte so an 10- 15 Meter, einfach etwas um erkunden zu können und dir die Sicherheit zu geben das der Hund nicht weg laufen und sich verletzen kann
Oh, dann muss ich wohl nochmal nachlegen
. Fahre morgen mal zur Zoohandlung und schaue, was die da so haben. Muss aber wirklich ein leichtes uns stabiles Modell sein, Akira hat für ihre jungen Jahre schon ordentlich Power wenn sie loslegt. -
und die Kleine Maus schon so jung keinen vollständigen Folgetrieb mehr aufweist (auf den man sich eigentlich verlassen hat
).Nur dazu kurz:
Folgetrieb bedeutet nicht, dass der Welpe dir auch in einem Garten an den Hacken klebt. Gerade das Verweilen irgendwo (noch mehr, wenn du abgelenkt bist wie bei dem Gespräch mit der Nachbarin) führt eher dazu, dass die Welpen selbstständig auf Erkundungstour gehen.
Unser Welpe folgt dann zuverlässig, wenn ich strammen Schrittes zielgerichtet gehe. Und das geht natürlich anfangs nicht, wenn eine Hauptverkehrsstraße in der Nähe ist.
Es ist von Vorteil, das möglichst oft und früh zu „üben“. Irgendwann überträgt sich das dann auch auf andere Situationen und sie lernen, dass die Orientierung am Menschen der Normalzustand ist.
Wenn man nur ein Mal pro Woche fünf Minuten den Folgetrieb ausnutzt, dann kann so ein Automatismus nur schwer entstehen. Und wenn du Pech hast, haben sich bereits andere ggf. unerwünschte Routinen etabliert, bevor dann der Radius mit dem Junghunddasein größer wird und die Ausrichtung am Menschen naturgemäß abnimmt.
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Bin ich außerhalb des Sichtfelds (bin natürlich nicht wirklich weg, sondern stehe hinter einem Baum oder so), sucht sie mich
Sie schaut immer wo ich bin
Genau das ist der Folgetrieb..... der Hund macht alles richtig
ich würde auch dazu raten, irgendwo einen anderen welpen aufzutreiben.... geht ja auch Corona konform
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Bin ich außerhalb des Sichtfelds (bin natürlich nicht wirklich weg, sondern stehe hinter einem Baum oder so), sucht sie mich
Sie schaut immer wo ich bin
Genau das ist der Folgetrieb..... der Hund macht alles richtig
ich würde auch dazu raten, irgendwo einen anderen welpen aufzutreiben.... geht ja auch Corona konform
Ich habe gestern online schon einen Anfrage gestartet, es haben sich bis jetzt auch schon zwei Personen gemeldet :). Denke das ist eine gute Idee.
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Mal eine ganz andere Sache, ist es normal, dass meine kleine vor nichts Angst hat?
Sie fürchtetet sich nicht vor Böllern, nicht vor Sirenen, nicht vor Klingeln und auch nicht vor riesigen anderen Hunden (wo es manchmal besser wäre). Im Garten geht die Kettensäge an, da muss ich hin! Fremde Menschen? - Wollen sicher mit mir spielen. Frauchen geht weg ins Bad? - Kommt sicher gleich zurück.
Ich bin etwas besorgt über ihren Leichtsinn
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mein Rüde war auch so, dann gab's ne Unsicherheitsphase wo ich alles für ihn anfassen musste um ihm zu zeigen "ist nichts schlimmes" (der Mülleimer draußen, die Person mit dem Koffer
... man was hab ich alles für Sachen berührt)
Mein Rüde hatte auch nie ein Thema mit dem alleine bleiben, hab mich anfangs versehentlich mal ausgesperrt beim alleine sein Training
glaub mal nicht das dass mein Welpi gestört hätte. Meine Nerven lagen blank, der Welpe hat gepennt. -
Ernsthaftes Problem! Ich brauche dringend Rat.
Wir haben jetzt alle Aktivitäten runtergefahren, sind nur kurz zum Lösen nach Draußen und haben von körperlicher auf geistige Aktivität (IQ Spielzeug, Suchspiele) umgestellt. Akira ist wie ausgewechselt, und das definitiv nicht im Positiven Sinne.
Sie hört auf kein einziges Kommando mehr, versteht weder "Nein" noch "Aus". Sie kommt nicht mehr, wenn man sie ruft. Sie hat jegliche Beißhemmung verloren und hat meinen kleinen Bruder bis aufs Blut in den Arm gebissen, er musste ins KH und es wurde genäht. Der Vandalismus ist schwer zu beschreiben. Sie bellt alles an, Blumen, Katzen etc. und ist absolut unaufhaltsam. Wenn man ihr Kissen gegen ein Leckerli tauschen möchte, lässt sie sich nicht mehr auf einen Deal ein sondern reagiert aggressiv. Sie löst sich nicht mehr an ihrem Platz, sondern macht direkt nach dem Hochgehen rein. Ich bin schockiert und leicht verängstigt und kann mir dieses Verhalten nicht erklären. Der Trainer sagt, das liege am Entzug, aber die ernsthafte Gefährdung die sie für sich und uns darstellt, macht mir große Angst. Den ganzen Tag in den Laufstall sperren ist ja auch keine Lösung
Bitte helft mir :(((((
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Ernsthaftes Problem! Ich brauche dringend Rat.
Wir haben jetzt alle Aktivitäten runtergefahren, sind nur kurz zum Lösen nach Draußen und haben von körperlicher auf geistige Aktivität (IQ Spielzeug, Suchspiele) umgestellt. Akira ist wie ausgewechselt, und das definitiv nicht im Positiven Sinne.
Sie hört auf kein einziges Kommando mehr, versteht weder "Nein" noch "Aus". Sie kommt nicht mehr, wenn man sie ruft. Sie hat jegliche Beißhemmung verloren und hat meinen kleinen Bruder bis aufs Blut in den Arm gebissen, er musste ins KH und es wurde genäht. Der Vandalismus ist schwer zu beschreiben. Sie bellt alles an, Blumen, Katzen etc. und ist absolut unaufhaltsam. Wenn man ihr Kissen gegen ein Leckerli tauschen möchte, lässt sie sich nicht mehr auf einen Deal ein sondern reagiert aggressiv. Sie löst sich nicht mehr an ihrem Platz, sondern macht direkt nach dem Hochgehen rein. Ich bin schockiert und leicht verängstigt und kann mir dieses Verhalten nicht erklären. Der Trainer sagt, das liege am Entzug, aber die ernsthafte Gefährdung die sie für sich und uns darstellt, macht mir große Angst. Den ganzen Tag in den Laufstall sperren ist ja auch keine Lösung
Bitte helft mir :(((((
Hast du mit dem Trainer gesprochen, was es für Möglichkeiten gibt, ihr durch den Entzug zu helfen?
Ich persönlich bin kein Fan von hartem Entzug bei einem Welpen, Runterfahren ja, aber so komplett finde ich es bei einer Schlittenhundrasse schwierig, auch im Bezug auf die körperliche Entwicklung. Vielleicht könnt ihr mit dem Trainer zusammen einen Mittelweg erarbeiten?
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Plötzliche Veränderung bedeutet Stress und Verunsicherung. Und ihr steigert euch offensichtlich gegenseitig rein.
Ich weiß nicht, was das mit IQ- und Suchspielen bedeutet. Warum kannst du nicht ganz normal mehrmals täglich für 10-20 Minuten mit dem Hund raus, dafür sorgen, dass sie ein bisschen rennen und toben und schnüffeln kann, und gut ist? Drinnen sollte Ruhe herrschen.
Es gibt ja noch was zwischen 2 Stunden und gar nicht.
Wie ist das mit deinem Bruder passiert? Ist das ein Kind oder schon älter?
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