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Wenn war zum Lösen rausgehen bleiben wir ein paar Minuten, allerdings würde mir vom Trainer getraten, weitere Überreizund durch neue Orte vorerst zu vermeiden, da wir die Ursache für sie Hyperaktivität in zu vielen Eindrücken vermuteten.
Entweder die Einschätzung war korrekt und es wird sich bessern, oder wir steuern in eine ganz falsche Richtung
Jej, schwierig, das aus der Ferne zu beurteilen. Hat der Trainer denn schon mit nordischen Hunderassen in verschiedenen Altersstufen gearbeitet? Was sagt denn Dein eigenes Gefühl?
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Der Welpe kam nicht zur Ruhe, also überhaupt nicht, schlief ca. 12h am Tag. Grund dafür schien Überforderung zu sein, das Thema dieses Threads. Wir waren wohl zu energetisch und zu lange unterwegs, daher wurde mir geraten, statt zu viel körperlicher Auslastung einen Teil durch Suchspiele und Co. zu ersetzen. Einfach damit die Kleine nicht immer so aufdreht und sich schneller beruhigt. Ich würde auch darauf hingewiesen, dass sich die Situation erstmal verschlimmern kann, bevor es besser wird, aber in dem Maße finde ich es bedenklich und bin extrem unglücklich und traurig, dass mein zuvor liebevoller Welpe nun solch ein Verhalten zeigt. Zu viel Rennen wurde durch Kuscheln und Co. ersetzt. Ruhiger wurde sie jedoch bis jetzt nicht, nur frustriert
Naja, wenn Du sagst, Du gehst jetzt nur noch kurz zum Lösen raus, heißt das was genau? Wieviel darf sie sich im Moment denn überhaupt noch bewegen?
Ihr Löseplatz ist hinten im Garten, der gleiche Ort. Ich trage sie hin, leine sie ab, dann läuft sie 2/3 Runden und erleitert sich. Dann knabbert sie an ein paar Ästchen und ich trage sie zurück. Statt 2h täglich + alle 1,5h Lösen sind es jetzt alle 2h ca. 10min.
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Hast du mit dem Trainer gesprochen, was es für Möglichkeiten gibt, ihr durch den Entzug zu helfen?
Ich persönlich bin kein Fan von hartem Entzug bei einem Welpen, Runterfahren ja, aber so komplett finde ich es bei einer Schlittenhundrasse schwierig, auch im Bezug auf die körperliche Entwicklung. Vielleicht könnt ihr mit dem Trainer zusammen einen Mittelweg erarbeiten?
Wir hatten das Konzept, Ca. 2/3 der physischen Aktivitäten durch ruhige Spiele und Schmuseeinheiten zu ersetzen, da sie nach dem Heimkommen immer in eine Art "Wahnsinn" verfiel und sich nicht runterfahren konnte. Dachten, es läge an Überforderung. Mittlerweile bin ich jedoch echt am Zweifeln, ob das der richtige Weg war...
Ruhige Spiele sind aber keine Kommandos und auch keine IQ Sachen oder so. Nochmal, der Welpe ist 11 Wochen alt und muss gar nichts können, das ist ein Baby. Draussen ein bisschen sitzen lassen, schnüffeln lassen, aber nicht irgendwas fordern. Also nichts suchen lassen oder Kommandos geben! Und drinnen begrenzen und wenn er total aufdreht ganz ruhig festhalten und beruhigen. Aber nicht hektisch und auch nicht wütend oder so. Ich hab das Gefühl ihr macht den Welpen so hektisch, versucht bitte mehr Ruhe auszustrahlen, einfach selber auch hinlegen und pennen oder Fernsehen und den Welpen daneben legen.
Und mit Sicherheit konnte dein Welpe noch kein "aus" oder "nein". Das sind Dinge die über Wochen und Monate gelernt und gefestigt werden müssen, so wie die Beißhemmung auch. Das klappt dann mal und dann wieder nicht. Ist normal. Du erwartest wirklich zu viel, nimm bitte mal den Druck raus, sowas ist total normal und auch in ein paar Monaten wirst du immer wieder denken, dass der Hund alles wieder vergessen hat, aber das ist auch normal, das gehört dazu, da lacht man drüber und dann ist gut. Wenn ein Welpe so aufdreht muss man keine Angst bekommen, dann muss einem der Welpe leid tun. Offensichtlich ist die Kleine total drüber.
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Hä? Das ist doch hier alles schon besprochen worden?
Oder hab ich mich grad verlaufen? Bin grad ein wenig verwirrt. Nun ja. Ich habe jedenfalls den Eindruck, als hätte ich die Tipps zum Runterfahren der Aktivitäten erst gestern gesehen. Und dass es schlimmer werden kann.
Oder irre ich mich?
(Und dass es ne Weile dauert, auch?)
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Wir hatten das Konzept, Ca. 2/3 der physischen Aktivitäten durch ruhige Spiele und Schmuseeinheiten zu ersetzen, da sie nach dem Heimkommen immer in eine Art "Wahnsinn" verfiel und sich nicht runterfahren konnte. Dachten, es läge an Überforderung. Mittlerweile bin ich jedoch echt am Zweifeln, ob das der richtige Weg war...
Ruhige Spiele sind aber keine Kommandos und auch keine IQ Sachen oder so. Nochmal, der Welpe ist 11 Wochen alt und muss gar nichts können, das ist ein Baby. Draussen ein bisschen sitzen lassen, schnüffeln lassen, aber nicht irgendwas fordern. Also nichts suchen lassen oder Kommandos geben! Und drinnen begrenzen und wenn er total aufdreht ganz ruhig festhalten und beruhigen. Aber nicht hektisch und auch nicht wütend oder so. Ich hab das Gefühl ihr macht den Welpen so hektisch, versucht bitte mehr Ruhe auszustrahlen, einfach selber auch hinlegen und pennen oder Fernsehen und den Welpen daneben legen.
Und mit Sicherheit konnte dein Welpe noch kein "aus" oder "nein". Das sind Dinge die über Wochen und Monate gelernt und gefestigt werden müssen, so wie die Beißhemmung auch. Das klappt dann mal und dann wieder nicht. Ist normal. Du erwartest wirklich zu viel, nimm bitte mal den Druck raus, sowas ist total normal und auch in ein paar Monaten wirst du immer wieder denken, dass der Hund alles wieder vergessen hat, aber das ist auch normal, das gehört dazu, da lacht man drüber und dann ist gut. Wenn ein Welpe so aufdreht muss man keine Angst bekommen, dann muss einem der Welpe leid tun. Offensichtlich ist die Kleine total drüber.
Was war denn daran jetzt hilfreich? Wir üben wie gesagt keine Kommandos mehr, IQ spiel heißt z.B. guck unter welchem Becher das Leckerli ist. und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, sie konnte "Nein" und "Aus". Das sind Grundvoraussetzungen für das Miteinander, ich kann sie keine Tapete fressen lassen! Auch keine Stecldosen, das ist gefährlich für sie. Und die Beißhemmung habe ich ihr nicht beigebracht, die hatte sie schon als ich sie bekam.
Und das soll jetzt nicht böse klingen, aber es ist beängstigend, wenn ein Wesen so einen Sinneswandel durchmacht und ein Kind, für das man zuständig ist, ins Krankhaus muss.
Und zum letzten Mal, ich tue nichts, wenn sie sich beruhigen soll. Ich liege neben ihr auf dem Bett und versuche ebenfalls zu schlafen oder zu Lesen, ich beachte sie nicht. Dabei kann man keine Nervösität ausstrahlen. Mein Bruder ist 90% des Tages nichtmal da.
Ich erwarte keinen perfekten Gehorsam und bin auch nicht den ganzen Tag für sie da. War ich noch nie, ich muss mich um den Jungen und den Haushalt kümmern. Ich bin nicht auf den Hund fokussiert und will auch keine Wunder wirken, das ist nicht die Ursache.
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Ich hab gerade auf einer Seite gestöbert, die mE ganz gut Einblick in das Leben eines Samojedenwelpen gibt - und wie man es als Halter umsichtig gestalten kann. Das ist nun ausdrücklich nicht als "Mach es genau so!" gemeint. Aber vielleicht hilft Dir eine weitere Perspektive ja ein wenig:
https://samojede.wordpress.com/welpenaufzucht/
Wann hast Du denn das nächste Mal Kontakt mit dem Trainer?
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Ruhige Spiele sind aber keine Kommandos und auch keine IQ Sachen oder so. Nochmal, der Welpe ist 11 Wochen alt und muss gar nichts können, das ist ein Baby. Draussen ein bisschen sitzen lassen, schnüffeln lassen, aber nicht irgendwas fordern. Also nichts suchen lassen oder Kommandos geben! Und drinnen begrenzen und wenn er total aufdreht ganz ruhig festhalten und beruhigen. Aber nicht hektisch und auch nicht wütend oder so. Ich hab das Gefühl ihr macht den Welpen so hektisch, versucht bitte mehr Ruhe auszustrahlen, einfach selber auch hinlegen und pennen oder Fernsehen und den Welpen daneben legen.
Und mit Sicherheit konnte dein Welpe noch kein "aus" oder "nein". Das sind Dinge die über Wochen und Monate gelernt und gefestigt werden müssen, so wie die Beißhemmung auch. Das klappt dann mal und dann wieder nicht. Ist normal. Du erwartest wirklich zu viel, nimm bitte mal den Druck raus, sowas ist total normal und auch in ein paar Monaten wirst du immer wieder denken, dass der Hund alles wieder vergessen hat, aber das ist auch normal, das gehört dazu, da lacht man drüber und dann ist gut. Wenn ein Welpe so aufdreht muss man keine Angst bekommen, dann muss einem der Welpe leid tun. Offensichtlich ist die Kleine total drüber.
Was war denn daran jetzt hilfreich? Wir üben wie gesagt keine Kommandos mehr, IQ spiel heißt z.B. guck unter welchem Becher das Leckerli ist. und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, sie konnte "Nein" und "Aus". Das sind Grundvoraussetzungen für das Miteinander, ich kann sie keine Tapete fressen lassen! Auch keine Stecldosen, das ist gefährlich für sie. Und die Beißhemmung habe ich ihr nicht beigebracht, die hatte sie schon als ich sie bekam.
Und das soll jetzt nicht böse klingen, aber es ist beängstigend, wenn ein Wesen so einen Sinneswandel durchmacht und ein Kind, für das man zuständig ist, ins Krankhaus muss.
Und zum letzten Mal, ich tue nichts, wenn sie sich beruhigen soll. Ich liege neben ihr auf dem Bett und versuche ebenfalls zu schlafen oder zu Lesen, ich beachte sie nicht. Dabei kann man keine Nervösität ausstrahlen. Mein Bruder ist 90% des Tages nichtmal da.
Ich erwarte keinen perfekten Gehorsam und bin auch nicht den ganzen Tag für sie da. War ich noch nie, ich muss mich um den Jungen und den Haushalt kümmern. Ich bin nicht auf den Hund fokussiert und will auch keine Wunder wirken, das ist nicht die Ursache.
Es kann ja sein, dass sie auf Nein und Aus gehört hat, aber bis das wirklich bei einem Hund sitzt dauert das eben, auch bei deinem Hund! Und die Beißhemmung sitzt auch normalerweise nicht mit 11 Wochen, bei deinem Welpen offensichtlich auch nicht, denn er hat ja gebissen/geschnappt. Normalerweise lernen Hunde die Beißhemmung in den ersten drei bis vier Monaten und auch alles andere eben ganz allmählich. Und klar sollst du sie keine Tapete fressen lassen, aber wie hier schon mehrfach gesagt wurde, dann setze sie hinter das Welpengitter, wo nichts zum ankaufen ist und gib ihr was als Alternative. Der Hund hat viel zu wenig schlaf und kann die Kommandos "Nein" und so weiter eben jetzt nicht umsetzen, also nehm ihn und setz ihn einfach weg. All das wurde dir auch schon gesagt und du hast gefühlt alle paar Stunden ein neues Problem, es braucht halt alles seine Zeit.
Und Welpen schnappen auch mal und Welpenzähne sind spitz und wenn du Angst um deinen Bruder hast, dann lass ihn nicht zu dem Welpen, dann geht es wahrscheinlich beiden besser.
Du wirkst halt sehr gestresst, alleine schon vom Schreiben her und das kann ich auch nachvollziehen, aber deswegen der Rat, einfach mal runter zu kommen, denn der Welpe merkt wenn du gestresst bist und dreht dann auch auf. Einen Hund zu erziehen dauert und geht nicht von heute auf morgen und ein Samojede ist auch kein Hund der einem die Erziehung gerade einfach macht, aber das war dir hoffentlich auch vorher klar.
Ich drücke dir die Daumen, dass sich die Situation in den nächsten Tagen beruhigt.
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Für mich klingt das alles recht stimmig und ziemlich stark nach „Hund kommandiert Halter“
Scheint ein recht intelligentes Exemplar zu sein
Ich würde ganz klare Regeln etablieren. Scheint als hat dein Welpe überhaupt nicht gelernt, was bei dir erlaubt ist und was nicht.
Soweit, dass er jetzt in allen Dingen selbst vorprescht.
Ich würde ganz klar Ruhe üben und zwar mit sehr lang dauerndem sitz, platz und bleib (zeit steigern) sowie Sichtkontakt vor allen Freigaben.
Dazu ein klares Bettkomanndo, Bett selbstständig verlassen ist nicht.
Das dauernde Meckern, Bellen und Fiepen ist Protest. Wenn ignorieren nicht klappt, Grenzen setzen..
Wenn der Anschiss einmal kurz und eindeutig ist, hat man auch das Problem „auch das ist positive Aufmerksamkeit“ nicht. Anleinen hilft da sonst als Alternative.
Ruhe, Ruhe, Ruhe.
Regeln, Grenzen, Richtung geben.
Verbote. Ganz klar.
Unsere Gesellschaft funktioniert auch nur über Verbote und Regeln.
Über rot fahren ist nicht.
Das Üben von Ruhe ist sehr anstrengend, kurze Zeit macht da geistlich sehr erschöpft und müde.
Dazu den Hund an dir orientieren, entweder durch Futter oder Spiel positiv verstärken (muss man ja immer dazu sagen... ).
Eine gute Mischung aus Regeln, deren konsequente Durchsetzung mit Zeigen eines Alternativverhaltens und Leckerchen ist das Entscheidende.
Hund sich selbst überlassen wie in diesem Thread bisher oft vorgeschlagen halte ich nicht für richtig. In diesem Fall funktioniert das wohl nicht, weil es eben ein vorpreschender Charakter ist.
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Wir haben jetzt alle Aktivitäten runtergefahren, sind nur kurz zum Lösen nach Draußen und haben von körperlicher auf geistige Aktivität (IQ Spielzeug, Suchspiele) umgestellt.
Ich bin verwirrt. Wo wurde das denn geraten? Ich habe nicht alles nochmal gelesen, aber quer gelesen. Und da wurde zB sowas empfohlen:
Fahr mit ihm mal raus, an andere Orte, habt mal fünf Minuten zusammen Spaß, dann geht wieder gesittet eine Weile nebeneinander her (möglichst ohne Leine). Lass ihn schnüffeln, lauscht gemeinsam einem Vogel oder dem Knacken von Ästen, lernt an anderen Spaziergängern oder Hunden ohne weitere Beachtung vorbeizugehen etc. pp.
Spielt lieber etwas häufiger kurz miteinander und unterbrich das Spiel dann ab und zu, anstatt ihm zuzusehen und darauf zu warten, dass er sich müde getobt hat... Auch ein für uns scheinbar langweiliger Spaziergang ist für den Welpen anstrengend, nur ohne dabei auch noch körperlich total hochzudrehen.
Zum Vergleich, mein Hund kam mit 12 Wochen erst zu mir, also hat er mit 11 Wochen noch mit Mama und den Geschwistern gespielt, war ein bisschen draussen im Wald unterwegs und es wurde ein bisschen was von der Welt gezeigt und die Stubenreinheit geübt. Keine Kommandos, aber natürlich einige Regeln wie mal in "Nein", mal wird der Name gerufen, wenn der Welpe kommt und ansonsten wird gespielt, geschaut und gedöst. An der Leine gehen und die Kommandos sind total anstrengend für die Kleine. Lass sie im Garten ein bisschen flitzen, schnüffeln, spiel ein bisschen mit ihr, lass sie was beobachten, dann trag sie wieder rein oder führ sie an der leine am Geschirr, egal ob sie zieht. Dein Welpe ist nach dem Blätter fangen und deinen Kommandos schon mit der Konzentration durch, dann soll sie noch an der Leine gehen, da können auch ein paar Minuten schon zu viel sein.
Habt ihr die Möglichkeit woanders außer im Garten zu gehen? Also so ein Wald voller Eindrücke und sie dann einfach mal 15 Minuten machen lassen und dann wieder zurück. Welpen brauchen gar nicht so viel.
Zuhause würde ich mich einfach mal mit ihr auf den Boden setzen, entweder sie auf dem Schoß streicheln und dabei runter kommen lassen oder wenn das nicht geht etwas festhalten und beruhigen. Wenn sie eingeschlafen ist, kannst du sie ja vielleicht zu ihrem Schlafplatz bringen. Unserer schläft dann einfach wieder ein. ?Und aus meiner Erinnerung (ich lese von Anfang an mit) fällt mir auch nicht ein, dass dir zu weniger körperlicher Beschäftigung und mehr IQ Spielen geraten wurde
Ich würde immer noch zu den von mir zitierten Sachen raten. Und deinen Bruder erstmal von dem Welpen fernhalten (übrigens wünsche ich unbekannterweise gute Besserung! Dass das ein riesen Schreck war glaube ich dir!).
Ich drück die Daumen, dass sich alles einpendelt
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In diesem Alter gehe ich mit einem Welpen, egal ob es die Schäferhunde oder die Dackel waren, 2x täglich je ca. 30min Gassi damit er seine Umwelt kennen lernt, ansonsten nur kurz in den Garten zum Lösen.
Und sonst passiert hier dann nicht mehr viel, außer ein bisschen (3-5min) Spielen (Zergeln) am Tag um dem Welpen "aus" zu lernen.
Ich muss ehrlich sagen, ich hatte mit keinem meiner bisher 5 Welpen derartige Probleme.
Die haben nach dem Gassi Futter bekommen, sind dann noch ein bisschen herumgeflitzt vor lauter Zufriedenheit und dann lagen sie irgendwo herum und haben geschlafen/geruht.
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