Labradoodle oder Labrador?
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Deswegen muss man doch nicht die Erfahrungen von Salonbetreiberinnrn, Hundetrainerinnen und Hundebesitzerinnen als Doodle-Bashing abtun, wenn sie von miesem Fell, unguten Wesenszügen und gesundheitlichen Problemen berichten.
das Problem ist, daß du da immer nur einen Teil der Hunde finden wirst, eben die mit Problemen...
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Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, kann aber zu Doodles was sagen
Wir haben eine Doodeline und wenn es um die Optik geht, sind die ein ziemliches Überraschungspaket.
Sie können aussehen wie ein Labrador, ein Schnauzer, ein typischer "Straßenkötermix" oder wie ein Pudel.
Jemand mit Erfahrung kann seine Welpen da aber schon früh richtig einschätzen.
Unsere hat mit 63cm Schulterhöhe und 24kg in etwa Labradorgröße und sieht aus wie ein Pudel. Ihr Bruder ist nochmal 10cm größer.
Kleinere Doodles sehe ich kritisch, weil da eben der große Labbi mit einem Kleinpudel verpaart wird und man nie weiß, was dieser Größenunterschied für die Gesundheit der Welpen bedeutet.
Wir reisen mit dem Wohnwagen und dafür ist sie ein perfekter Begleiter. Hauptsache alle sind dabei.
Ob wir nun einen Tag mit Programm haben oder einfach nur faul rumsitzen, ist ihr egal.
Wir haben damals eigentlich einen schwarzen Großpudelrüden gesucht, aber keinen gefunden zu der Zeit.
Darum sind wir beim Doodle gelandet. Wir haben die Gesundheitsauswertungen von Mias Eltern und Großeltern und die Züchterin (ich sage jetzt mal bewusst Züchterin) hat darauf bestanden, alle Interessenten kennenzulernen bevor sie auf die Warteliste kamen und hat auch Interessenten abgelehnt, die ihr komisch vorkamen.
Noch heute haben wir lockeren Kontakt (unser Hund ist jetzt 6,5Jahre).
Ohne diese Voraussetzung wäre es bei uns kein Doodle geworden.
Nehmt mal den Pudel mit in eure Überlegungen, das sind sehr coole Hunde. Grad für Familien.
Im Aussehen sehr variabel, vom Wesen her finde ich sie toll, sie haaren nicht, sabbern nicht und man ist mit Pudel eigentlich überall willkommen.
Und unterschätzt nicht, wie immens ein Labbi haart ;-)
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Nehmt mal den Pudel mit in eure Überlegungen, das sind sehr coole Hunde. Grad für Familien.
Pudel sind kleine Powerpakete und unbändige Frohnaturen und Hüpfdoings - da ein ruhigerer Hund gewünscht ist, würde ich hier tatsächlich zu keinem raten.
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Wenn der Doodel optischgefällt wie wehre es denn mit einem kleinpudel.
Pudel erlebe ich durchaus als frölich und ernergiegeladen , aber nicht als überdreht wie zum beispil einige Labbis in jungen jahren. Bei Pudeln hab ich eher das gefül sie wissen noch was um sie herum passiert und sind herr ihere sinne.
Und mann muss ihnen auch keine Bommel schehren dann sehen sie auch ein bisschen mehr nach naturburschen aus
https://www.josera.de/ratgeber/ratgeber-hunde/der-pudel.html
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Nehmt mal den Pudel mit in eure Überlegungen, das sind sehr coole Hunde. Grad für Familien.
Pudel sind kleine Powerpakete und unbändige Frohnaturen und Hüpfdoings - da ein ruhigerer Hund gewünscht ist, würde ich hier tatsächlich zu keinem raten.
Aber zum Wandern und Reisen sind sie super.
Es gibt auch chillige Pudel. Wenn man da einen erwachsenen findet, der vom Wesen her ruhig ist, kann das schon passen.
Ich kenne einige, die tiefenentspannt sind.
Aber du hast recht, junge Pudel sind wirkliche Hüpfdoings aber toll
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Aber zum Wandern und Reisen sind sie super.
Kommt drauf an, wie groß - der Jagdtrieb ist auch nicht zu vernachlässigen. :) Erzähl ich jetzt übrigens weniger dir, eher dem TE
Nen ruhigen erwachsenen Pudel finden, ist halt schon ne Hausnummer. Die sind selten und vor allem aktuell hart umkämpft. Würd ich auch sofort nehmen, übrigens
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Eine Sache wollte ich mal zu den Pudeln aber erwähnen, was sehr anders zum Labrador ist - laut den Beobachtungen von Dr. Feddersen-Petersen mit Pudeln, Wölfen und deren Mixen neigen Pudel zu ausgeprägterem Konfliktverhalten und weniger klarer Kommunikation untereinander als Wölfe. Dafür sind sie aber großartig darin, mit dem Menschen effektiv zu kommunizieren. Sie erklärt das mit langer Zucht in Richtung Orientierung am Menschen statt am Artgenossen. Wäre das dadurch nicht ideal für einen Hundeanfänger?
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Dafür sind sie aber großartig darin, mit dem Menschen effektiv zu kommunizieren. Sie erklärt das mit langer Zucht in Richtung Orientierung am Menschen statt am Artgenossen. Wäre das dadurch nicht ideal für einen Hundeanfänger?
Hmmm, kommt drauf an. Ich hab jetzt zwar nur ein Sondermodell, aber:
Sie leben für ihre Menschen, sind aber auch Meister der Manipulation. Die können es prima so aussehen lassen, als wäre etwas grad deine eigene Idee gewesen, von der sie dann zufällig profitiert haben. Sie lieben es zwar, für und mit ihrem Menschen zu arbeiten, aber sie sind schnell und zackig, diesen Typ muss man mögen. Manche neigen zum fiddeln, damit sollte man umgehen können/lernen. Mein Nudelpudel war übrigens als Junghund auch der distanzlose Typ, mittlerweile findet er fremde Menschen und Hunde ab-so-lut überflüssig und er fiddelt/pöbelt, wenn er seinen Freiraum nicht bekommt. Er ist zwar kein gesunder Hund, aber das zeigt vielleicht ein wenig, in was für eine Richtung dieser Charakter sich entwickeln kann.
Wir nennen ihn oft "kleines Menschlein", weil er sich drinnen genauso verhält. Wie ein kleines, anschmiegsames Menschlein eben, mit einer Menge Energie und Zuwendungsbedürftigkeit.
Nochmal: Ich stelle die Anfängereignung des Pudels hier nicht infrage, aber für jemanden, der sich vor schnellen, hüpfenden, zackigen Hunden scheut, gibt es einfach bessere Grundcharaktere. Finde ich.
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Ich glaube der Pudel steht hierbei für alle Hunde gegenüber dem Wolf.
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ein richtiger Jagdhund war (mit allen Vor- und Nachteilen).
zack, zack.... hinsetzen bitte und 100 Mal schreiben..... Ein Jagdhund hat keine Nachteile!!...... in Schönschrift und nicht schummeln
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