Labradoodle oder Labrador?
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Hm, Angelausflüge mit Hund...
Was soll der Hund denn da machen? Ruhig liegen? Und sonst?
Falls das alles sein sollte, wären diese Angelausflüge anstrengend fürs Tier, leider ohne sonstigen "Mehrwert".
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Hm, Angelausflüge mit Hund...
Was soll der Hund denn da machen? Ruhig liegen? Und sonst?
Falls das alles sein sollte, wären diese Angelausflüge anstrengend fürs Tier, leider ohne sonstigen "Mehrwert".
Und darum geht es mir. Natürlich kann ein Hund und gerade auch ein Labbi das, aber ob es ihm Spaß macht? Wenn es als Hobby für den Menschen gedacht ist bei dem der Hund dabei sein kann oder auch nicht, okay. Wenn das aber ein gemeinsames Hobby für Hund und Halter sein soll frage ich mich ein bisschen wo der Hund davon einen Mehrwert hat.
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Hm, Angelausflüge mit Hund...
Was soll der Hund denn da machen? Ruhig liegen? Und sonst?
Falls das alles sein sollte, wären diese Angelausflüge anstrengend fürs Tier, leider ohne sonstigen "Mehrwert".
Natürlich hat es Mehrwert. Dabei sein, an der frischen Luft sein, ab und zu mal ein frischer Snack, zwischen durch Baden gehen usw.
Der Hund soll einen begleiten, darum geht es doch. Ich versteh gar nicht warum das so negativ gesehen wird? Es muss doch nicht immer alles auf den Hund ausgerichtet sein und daran gemessen werden wie viel Spaß es ihm macht? Ich bin mir sicher man kann das so gestalten, dass der Hund sehr wohl Freude dabei hat und selbst wenn nicht, ist das so schlimm? Wir alle müssen DInge machen die uns nicht immer Spaß bereiten. Gehört zum Leben dazu. Da gibt es sicherlich blödere Sachen als mit zum Angeln zu gehen.Wenn das jetzt die ausschließliche Beschäftigung für den Hund wäre, würde ich euch zustimmen, aber davon war ja nicht die Rede.
Ich finds cool wenn Leute ihre Hunde auch bei ihren eigenen Hobbies mit einbeziehen wollen, auch wenn die jetzt erstmal nicht so passend klingen. Für die meisten Hunde und gerade Retriever ist es super viel Zeit mit Herrchen und/oder Frauchen zu verbringen.
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Mit einem Wasser liebenden Hund wie dem Labbi könnte ein Angelausflug schwierig/nervig werden wenn der ständig ins Wasser will.
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Also bitte.... bei der Entenjagd geht der auch erst ins Wasser wenn er soll
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Also bitte.... bei der Entenjagd geht der auch erst ins Wasser wenn er soll
Wenn man weiß wie man das schafft, schon.
Könnte aber m.E.n. für Hundeanfänger schwierig werden.
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jap, deswegen sollte man ihm rechtzeitig beibringen, dass man kontrolliert ins Wasser geht und die Wasserliebe nicht ständig fördern. Hab ich weiter vorher schon geschrieben, dass das für einen Hundeanfänger nicht so leicht ist, aber möglich ist es.
Auch wenn der Hund nicht mit zum Angeln gehen soll, finde ich es super wichtig, dass am Wasser nicht alle Sicherungen durchbrennen. Ich kenne genug Retriever die einfach weg sind, wenn sie Wasser riechen, saugefährlich! Wenn man nicht ständig was ins Wasser wirft und Gewässer als normalen Teil der Umgebung sieht und nicht als "oh, Wasser! da muss mein Hund jetzt rein!", dann lässt sich das auch bei einem wasserliebenden Hund in den Griff bekommen.
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Meine Abbie würde angelausflüge bei gutem Wetter klasse finden.
Draußen in der Sonne Ligen pennen und auf die Natur Lauschen ihre Welt.
Und wenn sie dann auch noch hin und wider auf dem Bauch von ihrem Menschen Ligen dürfte perfekt.
Luthien fändevdas eher doof sie mag draußen sein aber draußen herumliegen mag sie nicht draußen möchte sie laufen.
Bei schlechtem Wetter wehre das aber für beide nix.
Wenn man von Anfang an darauf achtet beim Wasser oder speziell bei dem Angelsee keine Erwartungshaltung aufzubauen und ihn schon als Welpe viel einfach so zum See mitnimmt ohne das gebadet wird müsste das dann nicht auch mit einem Labby gehen ohne das er in Stress verfällt?
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Also bitte.... bei der Entenjagd geht der auch erst ins Wasser wenn er soll
Das wirkt jetzt aber auch etwas weit hergeholt, bei einem Standard Labrador mit der Entenjagd zu argumentieren.
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Ja natürlich geht das mit einem Labbi. Wie du sagst, die Erwartungshaltung nicht so aufbauen, Ruhe belohnen, feste Rituale und Regeln, dann seh ich da kein Problem.
Das ist für den Menschen meist schwieriger als für den Hund.
Leo fände das absolut super! Hauptsache dabei
Der ist zwar kein Labbi, aber liebt Wasser auch sehr! Ist als 10wöchiger Welpe schon in den Fluss gesprungen und in jede Pfütze. Ich hab das nie sonderlich gefördert, weil ich eben einige Negativbeispiele kannte und er ist zu einem Hund geworden für den Wasser was normales ist. Trotz Training am Wasser, Entenjagd usw. Aber man muss auch sagen, dass Curlies nicht ganz so empfänglich für dieses Gaga-Verhalten sind wie so manch Labbi.
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