Labradoodle oder Labrador?
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Stimmt für Plüsch gibt es ja viele Alternativen ohne Plüsch sind es ja leider dann oft plattnasen.
Bei den Terriern findet man einiges an Guten auch kurzhaarigen oder Rauharrigen begleiten, aber Terrier muss man mögen. Ich glaube man liebt sie oder man kann sie nicht leiden, soviel dazwischen gibt es nicht.
Sind Pinscher da nicht eine passende Möglichkeit? Oder wären die charakterlich nicht ausreichend Begleithund?
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Ich glaube Pinscher und Moderate Terrier geben sich nicht viel bzw. Ist ein moderatere Terrier häufig ein ruhigerer und unkomplizierterer Begleiter als ein Pinscher.
Terrier sind keine Monster und es sind auch noch alle wie der DJT oder der Jack Russel
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Ich glaube Pinscher und Moderate Terrier geben sich nicht viel bzw. Ist ein moderatere Terrier häufig ein ruhigerer und unkomplizierterer Begleiter als ein Pinscher.
Terrier sind keine Monster und es sind auch noch alle wie der DJT oder der Jack Russel
Ich finde Terrier total in Ordnung, kenne sehr viele tolle und nette Exemplare mit super Begleithundqualität. Finde auch nicht, dass es bei mittelgroßen Rassen zu wenig Vielfalt gibt. Aus meiner Sicht fehlen eher im großen Bereich Begleithunde (was gibt es denn da schon außer Großpudel und Collie, wobei der Letztere vielen schon zu Hüti ist? Ich könnte jetzt zwar anfangen verklärte Oden an den Kangal zu singen aber da muss ich schon lachen bevor ich beginne weil ich mich dabei so albern finde - egal wie wesensfest die tollen Schwarzköpfe sind und wie toll man sie auch samstags durch die Fußgängerzone bugsieren kann, sie sind und bleiben HSH und bringen Zuviel Wumms mit, so dass nur ca. 10% der HH dieses stabile Temperament auch wirklich zum Vorschein bringen kann, deswegen macht mir der HSH-Begleithundtrend aus dem Tierschutz sehr viele Sorgen) ohne viel Wach-/Schutztrieb - und genau da setzen ja auch einige Doodle-Erschaffer an.
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Aus meiner Sicht fehlen eher im großen Bereich Begleithunde (was gibt es denn da schon außer Großpudel und Collie, wobei der Letztere vielen schon zu Hüti ist?
Labrador, Golden Retriever, beide Collievarianten, Pudel, Berner Sennenhund, Eurasier, die Spitze, Leonberger...also da gibt es doch nun wahrlich genug Auswahl in allen Formen und Farben...Alle für Anfänger in Ordnung, die ganz großen sicher mit Einschränkungen. Collies gehören wahrscheinlich mit zu den am einfachsten zu führenden großen Hunden.
Mittelgroß und kurzhaarige fehlen. Ich wäre ja für Kurzhaarshelties
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Da gibt es schon einige die sind aber in D Selten
Österreichischer Pinscher
Danske Svenske Gardhund
Rateneobodequero Bodequero
Usw.
Und dann gibt es noch nette Begleiter die aber Jagttrieb haben und rassegerecht ausgelastet werden lollten
Spaniels
Kleine Windhunde wie wippet und co.
Beagle
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Mittelschnauzer. Seit einer Ewigkeit ein kniehoher, lockenloser, kernigerBegleithund - aber eben total ohne den Modefaktor.
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Und das, obwohl auch belegt ist, dass Rassehunde deutlich öfter wegen Kleinigkeiten zum Tierarzt gebracht werden und dazu an gesunden Hunden ohne medizinische Indikation auch noch was wie HD und Gentests gemacht werden und da automatisch auch was bei raus kommt, wohingegen bei Mischlingen ohne medizinische Indikaton überhaupt gar nichts gemacht wird und sie als gesund gelten?
Gibt es dazu eine Quelle? Mein TA würde da bestimmt widersprechen, denn der sieht mich sobald einer meiner Hunde etwas hat oder ich nur meine, es könnte etwas anders sein, egal ob bei den beiden aktuellen Mischlingen als auch früher bei Rassehunden. Hätte ich z. b. damals bei meiner kleinen nicht so reagiert, dann hätten wir die Lebergeschichte nicht so schnell entdeckt und noch in den Griff bekommen, von der mein TA damals meinte, daß es riesen Glück wäre, daß ich so sensibel auch auf kleinste Veränderungen reagiere, denn wenn Leber echte Symptome macht ist es in der Regel zu spät. Meine Mutter, die zum damaligen Zeitpunkt meine Hunde tagsüber betreut hat, wenn ich arbeiten war hat mich noch für verrückt erklärt, als ich sagte, daß ich zum TA fahre und Abby mal Blut abnehmen lasse, denn irgendwas wäre anders an ihr. Sie hatte trotz täglichen Kontakt und selber Hundehalterin ihr ganzes Leben lang keine Veränderung an ihr bemerkt. Hund krank heißt hier Hund geht zum Tierarzt, egal ob Mischling oder Rassehund. Und oh wunder, auch ganz ohne medizinische Indikation habe ich damals meine Labradoodle Hündin auch als sie wegen der Kastration in Narkose lag auch direkt HD röntgen lassen, komplett ohne medizinische Indikation und keinerlei Zuchtgedanken. Das habe ich bisher immer machen lassen bei Hunden entsprechender Größe sobald sie wegen irgendwas anderem in Narkose lagen. Für mich war das immer die Gelegenheit zu wissen was Sache ist und ggfs früh gegenzusteuern und bietet sich an, wenn ein Hund einmal in Narkose ist.
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Leider trifft das auf die heutige Rassehundzucht nicht mehr zu.
Ich kenne sehr viele Rassehundvereine bei denen das sehr wohl zutrifft.
Öhmmmmm .... es werden also alle Rassen immer besser mit jedem Wurf? Das ja supi
Das habe ich mit keinem Wort gesagt.
Es wäre toll wenn Zucht so einfach wäre.
Aber um das ernsthaft zu beurteilen braucht es Wissen.
Der Doodle wird so gut oder schlecht wie seine Eltern.
Oder seine Großeltern, Urgroßeltern...
Die Zuchtvereine kannst du dir selber googeln
Danke für deine Hilfe mir Doodlezucht näher zu bringen!
Bin wohl nicht so googleversiert, ich finde da nichts.
Definition gibt es nicht, man könnte aber sagen, daß ein Züchter jemand ist, der in einem Verband Hunde vermehrt, mit dem Ziel, den Hund immer mehr zu deformieren und nach seinen Vorstellungen zu formen ^^
Gibt es keine Argumente mehr...
Da wurde zig Jahre auf Eigenschaften hingezüchtet, mit denen aber heute die meisten kaum noch etwas anfangen können. Das ist das eigentlich Bedauerliche daran.
Es kommt eventuell drauf an in welchem Umfeld man sich bewegt.
Ich kenne z.B. nur Menschen die an Rassen mit sehr bestimmten Eigenschaften interessiert sind.
Würde es davon nicht genügend Menschen geben würden die Züchter dieser Rassen ihre Welpen nicht mehr los.
Aber im Gegenteil, auch dort gibt es lange Wartelisten.
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Und das, obwohl auch belegt ist, dass Rassehunde deutlich öfter wegen Kleinigkeiten zum Tierarzt gebracht werden und dazu an gesunden Hunden ohne medizinische Indikation auch noch was wie HD und Gentests gemacht werden und da automatisch auch was bei raus kommt, wohingegen bei Mischlingen ohne medizinische Indikaton überhaupt gar nichts gemacht wird und sie als gesund gelten?
Gibt es dazu eine Quelle? Mein TA würde da bestimmt widersprechen, denn der sieht mich sobald einer meiner Hunde etwas hat oder ich nur meine, es könnte etwas anders sein, egal ob bei den beiden aktuellen Mischlingen als auch früher bei Rassehunden. Hätte ich z. b. damals bei meiner kleinen nicht so reagiert, dann hätten wir die Lebergeschichte nicht so schnell entdeckt und noch in den Griff bekommen, von der mein TA damals meinte, daß es riesen Glück wäre, daß ich so sensibel auch auf kleinste Veränderungen reagiere, denn wenn Leber echte Symptome macht ist es in der Regel zu spät. Meine Mutter, die zum damaligen Zeitpunkt meine Hunde tagsüber betreut hat, wenn ich arbeiten war hat mich noch für verrückt erklärt, als ich sagte, daß ich zum TA fahre und Abby mal Blut abnehmen lasse, denn irgendwas wäre anders an ihr. Sie hatte trotz täglichen Kontakt und selber Hundehalterin ihr ganzes Leben lang keine Veränderung an ihr bemerkt. Hund krank heißt hier Hund geht zum Tierarzt, egal ob Mischling oder Rassehund. Und oh wunder, auch ganz ohne medizinische Indikation habe ich damals meine Labradoodle Hündin auch als sie wegen der Kastration in Narkose lag auch direkt HD röntgen lassen, komplett ohne medizinische Indikation und keinerlei Zuchtgedanken. Das habe ich bisher immer machen lassen bei Hunden entsprechender Größe sobald sie wegen irgendwas anderem in Narkose lagen. Für mich war das immer die Gelegenheit zu wissen was Sache ist und ggfs früh gegenzusteuern und bietet sich an, wenn ein Hund einmal in Narkose ist.
Ich handhabe das ähnlich. Bei der Großen lasse ich auch ohne Symptome regelmäßig ein Blutbild machen, allein weil älter, nicht nur wegen ihrer chronischen Erkrankung. Ich finde auch, dass es logisch ist - bei einem menschlichen Familienmitglied würde ich doch auch zum Arztbesuch drängen wenn mir was komisch vorkommt.
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