Mein Hund hat einen anderen Hund gebissen, was muss ich jetzt tun?

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Und erstmal herzlichen Glückwunsch, dass Bullshit Bingo spielen wurde anscheinend hier im Forum erfunden. Jetzt auf jeden einzelnen Punkt einzugehen dauert mir zu lange und wird eh keinen Sinn machen.

Für mich hatt sich dieser Thread an spätestens diesem Punkt erledigt gehabt.

Da bekommt jemand monatelang nicht mit, dass der eigene Hund Angst im Dunkeln hat - aber ist jetzt in der Lage, Kritiken und Erklärungen pauschal als Bullshit abzuurteilen, sogar als "gefährlich", ohne auch nur in einem einzigen Punkt darauf einzugehen, was jetzt warum gefährlich ist...

Soll sie ihren Hund weiter ruppig spielen lassen, und Symptome wie Leinenführigkeit und "Angst im Dunkeln" therapieren.

Ich für meinen Teil bedanke mich bei allen hier, die sich die Mühe gemacht haben überlegt und konstruktiv auf diese Problematik einzugehen.

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Andere Hunde anbellen ist eher die Ausnahme, er winzelnt dann eher wenn wir nicht zu den anderen Hunden hingehen. Habe ich den Begriff vielleicht falsch verwendet? Dann klärt mich bitte auf. Modi 2) Er macht platzt und senkt den Kopf auf die Pfoten wenn er andere Hunde sieht.

Hier wird Jagdverhalten gegenüber anderen Hunden beschrieben.

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Beide sind zum gleich Ergebnis gekommen beim Spaziergehen im dunkeln. Er ist nicht aggressiv sondern ein extremer Schiesser wenn man im dunkeln mit ihm Spazieren geht. Er ist einfach verunsichert und hat wahrscheinlich aus Angst zugebissen.

Okay, er zeigt aus Angst massives Aggressionsverhalten. Oder er hat den Welpen als Beute betrachtet. Das würde zu dem Verhalten an der Leine passen.

Beides sind echt dicke Brocken, die man in den Griff bekommen muss. Finde ich gut, dass Trainer ins Boot geholt wurden. Was ich nicht gut finde: Wenn dem Besitzer suggeriert wird, dass sein Puschelchen ja eigentlich gar nicht so böse sein wollte. Doch, das machen Hunde ganz bewusst. Sie wissen, wann sie jemanden verletzen und tun das auch gezielt. Nicht versehentlich.