Immer Richtung Kinder, "Küsschen und springen"
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Mein Kangal-Junghund will auch zu allen Kindern. Und sie am liebsten anspringen und abknutschen (da legt er auch sein Misstrauen ab, dass er sonst bei Fremden hat, Kinder findet er alle ausnahmsweise toll). Darf er nicht. Punkt. Wenn er nicht in meinem direkten Einflussbereich ist, sprich auf dem eigenen Grundstück, ist er deshalb sicher angeleint. Immer.
Weil: er ist jetzt 5 Monate alt, und sehr leicht und klein für sein Alter (kleinster im Wurf von 11). Und er kann locker ein 7-jähriges Kind umwerfen, ohne es auch nur zu beabsichtigen. Im Vorbeigehen. Und ich denke deine Süße, als Leonberger, wird mindestens ähnliche Maße haben, wahrscheinlich größer da älter...
Schlicht und einfach versicherungstechnisch notwendig, die Leine ?
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Hi
hast du hier Immer Richtung Kinder, "Küsschen und springen"* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hey, ich hatte bis vor kurzem auch eine Leohündin und freue mich immer, wenn ich jemanden kennenlerne, der auch diese tolle Rasse hält ?
Ich bin für heute schon durch, kann dir aber sagen, dass wir mit unserer Großen das gleiche Problem hatten, als sie jung war. Wenn das okay ist für dich, schreibe ich dir morgen mehr dazu, wie wir das "abgestellt" haben.
Guts Nächtle
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Meine Hündin springt nur an Leuten hoch und "freut" sich, bzw. fiddelt, wenn sie mit der Situation Stress hat und überfordert ist.
Ich bringe sie daher so wenig wie möglich in solche Situationen indem ich ausreichend Abstand halte, auch wenn das oft bedeutet, dass sie nicht zu dieser Person hin darf, obwohl sie das wollen würde. Sie ist da einfach überfordert.
I.d.R. ist das bei Kindern der Fall und bei Leuten die sie quietschend anquatschen und betatschen wollen.
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es kam jetzt 1 mal vor
Das klang im Eingangspost ganz anders.
Ließ es dir doch noch mal durch, dann weißt du, warum hier allen die Haare zu Berge stehen!
Ich bin nicht nachtragend und bestrafe sie danach, sondern bin direkt in der Situation dort um das ganze zu klären.
Quatsch! Du kommst erst dazu, nachdem die Sache längst gelaufen ist. Der Hund ist hingerannt und hat sein Ziel erreicht, wurde also hochwertig bestätigt in dem Verhalten.
Du rennst hin und drückst ihn zu Boden. Das verknüpft der Hund mit absoluter Sicherheit NICHT mit dem wegrennen, sondern mit deinem herankommen.
Was du bestrafst ist schlicht und einfach, dass er dich in deine Nähe lässt. Du wirst im besten Fall ein lustiges Fangenspiel damit anerziehen. Im schlimmsten Fall wendet sich der Hund gegen dich.
Frei nach dem Motto ich habe den hundeflüsterer 10 mal gesehen jetzt kann ich alles...
Ja, genau so kommst DU hier rüber. Wo hast du den Quatsch mit dem Unterwerfen denn her? Aus dem Fernsehen? In halbwegs vernünftigen Büchern ließt man das heutzutage nicht mehr.
Hier antworten dir Leute, die seit vielen Jahren Hunde haben, sogar selbst Trainer sind.
Warum hast du gefragt, wenn du keine Antworten willst? Und warum schilderst du den Sachverhalt erst ganz anders, als es dann wirklich war?
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Das klang im Eingangspost ganz anders.
Naja, schon der Threadtitel dürfte einen solchen Eindruck erwecken ... Steht quasi in fetten Lettern drüber:
"Immer Richtung Kinder, Küsschen und Springen"
So wundert es mich nicht, dass man davon ausgeht, das passiert vll. nicht "immer" (einen gewisse Anteil von rhetorischer Übertreibung zieht man ab) , aber doch zumindest "regelmässig".
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Mal als neue Perspektive:
Neben Angst gibt es auch schlichtweg allergische Kinder. Mein Sohn zB ist angeschwollen wie ein Michellinmännchen nach Kontakt zum Allergen und wir haben seitdem ein Notfallset dabei. Wenn also dein Hund einem allergischen Kind durchs Gesicht knutscht, riskierst du hier ein Menschenleben.
Und ein Hundeleben dazu, weil solche Mütter sehr schnell sehr unangenehm dem auslösenden, unkontrollierten Tier ggü. werden.
Was macht man mit so einem Tier?
1. Sichern, sichern, sichern. Keine, Schleppleine, egal was. Es darf. NIE wieder zum Erfolg führen, sich selbstständig zu machen.
2. Arbeit. Rückruf, Abbruchsignal, Impulskontrolle, Umorientierung.
3. TIMING. Erste Ansprache, sobald ein Kind auftaucht. Der Rückruf kommt, sobald eine Pfote sich entfernt. Das Abbruchsignal bei der zweiten Pfote. Oder umgekehrt. Aber nicht später. Korrektur vor Erreichen des Kindes, Belohnung dann ebenfalls abseits vom Kind, beides NIEMALS nach Erreichen des Kindes oder in der Nähr.
4. Führungsstil. DU MUSST das Kind sehen, bevor dein Hund es sieht. Immer. Du musst reagieren, bevor dein Hund es tut.
Dein Hund ist nicht böse.
Bei dem tanzen nur zwei Gehirnzellen Lambada und haben keine Ahnung, was sie sonst tun sollen.
Deinem Hund kannst du nur helfen, wenn du ihm rechtzeitig sagst, was er tun soll, in einer Weise, die er versteht und auf der Grundlage von Verhaltensweisen, die ihm ermöglichen, das eigene Verhalten zu beeinflussen.
Ist wie mit kleinen Kindern - sage ich meinem Dreijährigen, dass er den Lolli weglegen soll, obwohl er das Ding schon ausgepackt im Mund hat, gibt’s halt Theater. Sehe ich den Blick zum Lolli und reagiere dann, kommen wir meist gut aus der Nummer wieder raus
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Es ist voellig egal, ob du sie direkt beim Ansatz unterwirfst oder erst nach der Situation. Es ist und bleibt Schwachsinn und der Hund lernt daraus nix wodurch sie es in Zukunft sein laesst!!
Dein Eingagspost klingt voellig anders als 'ist jetzt 1x passiert' Aber nun denn
Was du tun sollst, dass sie nicht hinrennt? Neben der Leine (jahaaaaa) an der Impulskontrolle arbeiten und ihr z.B. beibringen sich dir zuzuwenden wenn Kinder/Menschen kommen. Tricks schoen und gut (also Gehorsam). Das ist wichtig, ja. Aber es reicht eben nicht, wie du jetzt siehst. Zumindest nicht, wenn der Gehorsam nicht bombensicher ist (oder bis er es ist). Und dafuer ist ein Leonberger mAn eh die falsche Rasse..
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Hey Ihr lieben,
Ich habe folgendes problem.
Unser Leonberger, 8 Monate alt.
Ist super fixiert auf Kinder oder auf manche erwachsene.
Er läuft bei uns im Feldweg, meist ohne Leine und hört auch schon sehr gut.
Wenn allerdings Kinder in der Nähe sind, rennt unsere Dame hin und freut sich wie ein Schneekönig, Ich bekomme Sie dann auch nicht mehr abgerufen.
Sie möchte dann unbedingt dort hin und lässt sich durch nichts bremsen.
Meistens habe ich die Situation im Griff, weil ich dann doch schnell reagieren konnte, manchmal eben dann aber doch nicht.
Wenn die Situation auftritt und ich zu spät reagiert habe, laufe ich dann meist zu Ihr und unterwerfe Sie direkt.
Das klappt dann auch, allerdings kommt Sie aus der Freudetaumelei kaum raus, Sie "bleib" dann auch, aber man merkt Ihr sichtlich die Unruhe an.
Meine Frage wäre jetzt, wie ich das am besten deuten kann? Oder noch besser wie bekomme ich das, hinrennen zu Kindern oder auch zu anderen Hunden in den Griff? (das zweite ist eher was für die höhere Schule dann danach)
Kurz zu meiner Person,
Eigenes Haus, 3 Kinder, 7 Jahre 5 Jahre und 2,5 Jahre.
Habt Ihr einen Ratschlag?
Lieben Gruß
So, jetzt komme ich dazu, dir was zu schreiben.
Ich lasse die Gedanken einfach mal laufen, ja?
Erstmal muss ich dir sagen, was für eine tolle Rasse du dir da ausgesucht hast. Leonberger sind so tolle Hunde, und zumindest unsere Hündin, die leider viel zu früh gehen musste (Knochenkrebs), war ein absolutes Goldstück. Sie war extrem menschenbezogen, sehr sensibel, hatte manchmal eine etwas lange Leitung, aber für ihre Menschen tun Leos alles.
So, und da komme ich zu dem ersten Punkt. Weil es so extrem loyale Hunde sind und so sensibel, würden sie für ihre Leute durchs Feuer gehen. Die würden alles tun. Aber enttäuscht sie ihr Mensch, geht das bei ihnen genauso tief. Einen Leo darf man nie hart anpacken, auch wenn er so groß ist. Das merken sie sich und man zerstört sich damit die ganze enge Beziehung und die Bindung, die sie anbieten. Also bitte kein Unterwerfen oder irgendwelche Dominanzmachtspiele mit dem Hund ausprobieren.
Das heißt nicht, dass man nicht konsequent sein soll, natürlich muss man konsequent sein. Natürlich braucht so ein großer Hund klare Regeln und auch deutliche Führung, gerade weil zumindest mein Leomädchen manchmal auch mal die Ohren auf Durchzug gestellt hat. Man kann von einem Leo durch Angebote zur Zusammenarbeit alles bekommen, wenn man in der Junghundezeit die richtigen Grundlagen legt. Einen loyalen Hund, der gern mit seinem Menschen zusammenarbeitet und immer für alles zu haben ist und sich immer auf seinen Menschen verlässt.
Und da kommt wieder das Timing ins Spiel. Wann greife ich ein? Wenn der Hund schon am durchstarten ist? Nein! Meine Hündin war in ihrer Junghundezeit eine ziemlich Nervensäge. Sie war für das, was man den großen Rassen nachsagt, ziemlich aus der Art geschlagen, fand ich Alles, was sie gesehen hat, war supertoll. Kinder- yayyy, supertoll, da rennen wir doch gleich mal hin .... Andere Hunde- juhuuuuu..... *Staubwolke*
Leider mochten weder die Mütter der Kinder, dass mein Kalb ihrem Kind Gesellschaft leistete, noch mochten die Hunde meinen distanzlosen Leo auf sich zuwalzen sehen. Die einen Hunde rannten weg, die anderen duckten sich, die nächsten zeigten ihr gleich, wo der Frosch die Locken hat.
Das war dann der Zeitpunkt, wo ich das Gefühl hatte, da läuft was verkehrt, und angefangen habe, daran zu arbeiten.
Zuerst mal habe ich statt der Schleppleine eine große Flexileine gekauft. Einen Leo, der mit 8 Monaten schon nah am Endgewicht rangiert, hältst du nicht mit einer Schleppleine. Also hab ich die Flexi verwendet, wenn wir auf dem Feld waren, und an der Straße die kurze Leine.
Dann haben wir mit der Hundeschule viele social walks mitgemacht. Dort lernte sie, dass Hundeanwesenheit nicht automatisch bedeutet, dass sie mit jedem Hund interagiert und sie sich zurückhalten muss. Boah, war das anstrengend. Aber irgendwann fiel der Groschen, und nach mehreren Monaten (!) konnte sie mitlaufen, ohne direkt ausflippend vor Begeisterung in der Leine zu hängen.
Dann der Rückruf. Das haben wir wirklich immer und immer geübt und auch extrem hochwertig belohnt, zb mit Wienerle oder getrockneter Lunge etc. Erst an der Leine, dann frei, immer wieder mal abgerufen, gelobt, Kommando aufgelöst mit Freigabe ("Okay" ist das Wort dazu bei uns). Irgendwann dann im Social Walk den Hund rausgerufen, gelobt, und als das ging, dann im Freilauf wenn sie mit einem anderen Hund interagiert hat und zb gerade zu mir her geschaut hat, dann gerufen und Party gefeiert, wenn sie herkam, um sie dann direkt wieder zum Hund hinzulassen als Belohnung.
Wichtig ist auch, alles an Ablenkung vor dem Hund zu sehen. Dem Hund immer einen Schritt voraus sein. Also Kinder: du siehst sie, rufst sie heran, feierst Party, gibst hochwertigste Leckerli, lobst, Hund freut sich, du leinst an, Hund geht mit dir entspannt dort vorbei und wird wieder nach einer Weile ganz nebenbei abgeleint. Über die Zeit wird dein Hund von selbst zu dir kommen, weil er weiß: Kinder-> Leine-> Leckerli und Lob, Party.
Ist doch viel besser als Kinder-> rennt hin, Unterwerfung und Strafe. Oder?
Dazu musst du immer fit sein, immer alles im Blick haben und dem Hund beigebracht haben, dass es sich lohnt, bei dir zu bleiben. Schafft ein Junghund es nicht, seine Aufmerksamkeit wirklich bei dir zu haben, wenn Leute etc. da sind, gibt es eben eine Zeit lang keinen Freilauf. Punkt.
Oder du musst mehr Abstand reinbringen, wenn rennende Kinder sie zb triggern. Dann als Gehorsamsübung den Hund neben sich abzulegen, während der Hund innerlich bebt, wie du es oben im Zitat beschreibst, kann man zwar machen aber ich würde eher mehr Distanz zum Auslöser reinbringen und den Hund dort zb absitzen lassen, wo er noch neutral und ruhig auf die Szenerie schauen kann. Dann habe ich auch wieder was, was ich loben kann.
Grundsätzlich versuche ich, immer viele Erfolgserlebnisse mit meinem Hund zu generieren. Das stärkt die Bindung und der Hund freut sich, dass er mir was recht machen konnte. Merke ich, dass heute kein guter Tag ist, verlange ich lieber nichts, was ich nicht durchsetzen kann. Wenn ich weiß, gerade im Moment durch Pubertät und Hormone kann der Hund nicht so gut auf mich achten, dann muss er halt eine Weile an der Leine bleiben und darf eben keinen Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen. Das ist ja dann nicht für immer.
Um das Hinrennen und Umbomben anderer Hunde zu vermeiden, habe ich es immer so gemacht, dass ich mich mit den Besitzern abgesprochen habe, während meine Leohündin noch an der Leine war. Beide Hunde waren dann erstmal an der Leine und wir sind erstmal nur nebeneinander her gelaufen mit angeleinten Hunden. Dann leinen wir nach und nach ab, und solange die Hunde ruhig bleiben, es also keine wilden Rennspiele gibt, bleibt das so. Weil meine Hündin gerne gemobbt hat und den anderen Hund gejagt hat, hab ich Rennen abgebrochen und dann halt lieber angeleint.
Stehenbleiben und mit den anderen HH quatschen, während die Hunde sich miteinander beschäftigt haben, war bei uns eher nichts. Es lief wesentlich besser, wenn wir in Bewegung geblieben sind und vor uns hingelaufen sind.
An Kinder würde ich einen so großen Hund nicht ungefragt hinlassen, wenn jemand streicheln wollte, habe ich immer angeleint und dann durften die Kinder mal anfassen. Ein Leo kann einem Kind für sein ganzes Leben ein Trauma verpassen wenn er es umwirft oder durchs Gesicht schleckt. Deshalb habe ich sie von Kinderbesuch bei uns daheim immer weggeschickt und nur kontrolliert streicheln lassen. Kinder waren für sie tabu, die durften nicht bedrängt oder beschnüffelt und schon gar nicht "Küsschen gegeben" bzw. mit der Nase angerüffelt werden.
So, ist was lang geworden.... Ich hoffe, ich habe nichts vergessen... mir liegt diese Rasse so sehr am Herzen, das merkt man ein bißchen, gell? Tut mir leid, dass du dich jetzt durch so viel durchwursteln musst. Vielleicht ist was dabei, was dir weiterhilft. Viele Grüße
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Ich kann mich Frechdax anschließen ( Landseer sind ja dem Leo sehr ähnlich vom Wesen her). Danke für den tollen Beitrag!
Meine damals 4-jährige Tochter wurde mal am Hundestrand von einem jungen Berner Sennenhund angesprungen,sie lief natürlich weg, der junge Hund fands lustig und ist hinterher. Ging alles ganz schnell, ich konnte den Hund verjagen, aber die Besitzer kamen erst gefühlte Stunden später und haben sich nicht mal entschuldigt. Das fand ich am schlimmsten. Damals hatten wir noch keinen Hund und die Folge war fürchterliche Angst vor Hunden bei meiner Tochter und die nächsten 2 Jahre keine Besuche des Hundestrands.
Sowas kann passieren, aber möglichst nicht öfter und man sollte als Hundebesitzer daraus lernen.
Fiete hatte ich als Welpe immer ohne Leine und als er Junghund wurde und das erste Mal einem Jogger hinterher ist, habe ich das echt nicht kommen sehen. Wir hatten aber immer einen guten Rückruf auftrainiert und er hat zumGlück niemanden belästigt ( bei großen Ablenkungen "Super-Rückruf, da gibt es eine Portion Feuchtfutter aus dem Alubeutel).
Gerade mit so großen Hunden wie unseren muss man eben sehr vorausschauend spazieren gehen. Fiete kommt hier nur von der Leine, wenn keine anderen Menschen in Sicht sind und wird sonst rangerufen. Wir gehen meist zu Zeiten spazieren, wo nicht viel los ist und sonst bleibt er an der Leine. Bei uns funktioniert auch eine 10-Meter-Schleppleine, aber er ist auch gut leinenführig.
Viel Spaß mit Deiner kleinen großen Maus, Leos sind echt tolle Hunde. Du bekommst das schon hin mit Liebe, Grenzen setzen, Alternativverhalten anbieten und ohne Unterwerfung. Das ist nämlich wirklich Quatsch :-)
Liebe Grüße
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Da muss ich jetzt einfach mal ne OT Frage einwerfen....
Warum geht man mit Kind, aber ohne Hund an einen Hundestrand?
Eine wirklich ernst gemeinte Frage, die ich mir jeden Sommer aufs neue stelle, wenn die Hundehalter am Hundestrand von Müttern beschimpft werden, weil die Kinder Angst haben, der Hund im Wasser springt und daher Wasser spritzt, weil Hund bellt usw. Gibts da eine schlüssige Erklärung dafür?
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