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... es wird. Ich würde Hermine mal als sehr pflegeleichten Welpen bzw jetzt Junghund bezeichnen. Sie hat von Anfang an durch geschlafen von 22 Uhr bis 7 Uhr morgens. Durch den direkten Gartenanschluß ist sie schon stubenrein und überhaupt ist sie wirklich niedlich und richtig süß. Den ersten Zahn hat sie mittlerweile auch schon verloren und der neue ist bereits da.
ABER: man, sind Welpen anstrengend. Wie klitzekleine Kinder eben, immer ist irgendwas. Das ständige beißen anfangs, das nicht alleine bleiben können, man kennt sich ja gar nicht und kennen lernen braucht Zeit. Welpenschulen sind zu, regelmäßige Treffen auch verboten und das macht es natürlich nicht leichter.
Ich hab immer noch zwischendurch Schnappatmung bezüglich der Verantwortung über die (hoffentlich) nächsten 15, na sagen wir 17, Jahre, aber das wird kontinuierlich seltener und wesentlich kürzer.
Kein Wunder, wenn man so liebevoll und glücklich begrüßt wird morgens ❤
Aber das allerwichtigste an Erfahrung: NIE WIEDER ein Winterwelpe. Das ist mal klar!
Das ist viel zu kalt für mich und beim dauernden Terrassentür auf und zu anfangs war die Hütte echt unterkühlt.
Ich bin so dankbar für die Unmengen an wertvollen Tipps und Weisheiten, die hier kursieren. Das gibt Sicherheit und Aufwind!
Dadurch bleibt Hermine mittlerweile schon gut eine Stunde allein und verbringt diese schlafend, Beißhemmung ist mittlerweile super und Rückruf klappt in den meisten Fällen. Es sei denn, ein Blatt segelt vor ihrer Nase runter!
Auto fahren ist ebenfalls null Problem, also: hier läuft nicht, es rennt ?
So. Solche Resümees sind doch auch irgendwie mal wichtig für die Nachwelt!
Frohes neues Jahr euch allen
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- Vor einem Moment
- Neu
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Mir ist immer rätselhaft, was an der Welpenzeit überhaupt so schrecklich anstrengend und (über?)fordernd sein soll. Nicht auf dich speziell bezogen, sondern im Allgemeinen.
Ich hab die Zeit total genossen. Das gehört halt mit alledem zum Hundeleben dazu und ganz ehrlich, so süss wie in den ersten Monaten sind sie doch nie mehr.
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Ich finde die Zeit deshalb anstrengend, weil sie noch so klein sind und viel lernen müssen. Und weil einem dann die enorme Verantwortung und Abhängigkeit bewusst wird. Da sind Theorie und Praxis ja nicht unbedingt dasselbe...
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Wie schön, daß du so viel Freude hast mit deiner Kleinen, und Danke, daß du sie mit uns teilst!
Ich habe die Welpenzeit auch genossen. Ja, man muß sich erst aufeinander einstellen, und kleine Sorgen und Probleme gibt es auch, es ist nicht immer alles rosarot. Aber es ist so schön, einen Hund von Anfang an zu erleben und zu begleiten und seine Fortschritte zu erleben!
über die (hoffentlich) nächsten 15, na sagen wir 17, Jahre,
Ich sage Cara immer, sie muß mindestens 18 werden. Damit sie endlich trinken, autofahren, rauchen und schlimme Filme gucken kann!
(Ja, ich weiß, wie ich meinen Hund motiviere! )
Dagmar & Cara
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Ich finde die Zeit deshalb anstrengend, weil sie noch so klein sind und viel lernen müssen. Und weil einem dann die enorme Verantwortung und Abhängigkeit bewusst wird. Da sind Theorie und Praxis ja nicht unbedingt dasselbe...
Ja, aber das ist doch das schöne, gemeinsam lernen, zusammenfinden, sich aufeinander einstellen...
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