Hündin attackiert Zweithund nach einem Monat
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Joa..ich find es fuer einen Welpen gnadenlos **** so aufzuwachsen. Das ist doch echt nicht schoen! Und je nach Welpe wird sich das auch auf sein spaeteres Leben/Verhalten auswirken.
Nein, nur weil der Welpe mal eine gefeuert wid, wird er nicht doof zu/mit anderen Hunden. Wenn er aber immer wieder Pruegel bezieht ohne das er 'provoziert', dann wirkt sich das aus.
Allein schon deswegen wuerd ich die Hunde trennen und den Welpen so schnell es geht an ein passendes Zuhause vermitteln!
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Hi
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Die TE schreibt doch das sie ihn ursprünglich aufnahm um in weiter zu vermitteln. Daraus schließe ich mal das da kein Züchter dahintersteht zu dem er zurück kann.
Nichts des do trotz denke ich auch das eine Weitervermittlung wie ursprünglich angefacht das beste sein wird.
Der Welpe wird ja auch älter und wer Weiß wie er sich verhält wenn er reifer und größer wird Und sich an die Angriffe der Hündin erinnert oder die stäte unterschwellige Bedrohung durch die Hündin spürt ( wenn die Situation durch mänegment in Schach gehalten wird)
Evtl. möchte er sich dann irgendwann sein Problem ein für alle mal vom Halz schaffen.
In der Konstellation wehre mir Zuviel Zündstoff.
Noch ist der kleine und ein Welpe und deswegen leichter zu vermitteln denke ich.
Eine „Weitervermittlung“ von privat ist in Österreich an sich nicht erlaubt, ganz rasseunabhängig Ivana1234 Bist Du Pflegestelle? Wenn ja, was sagt denn der Verein zum Thema?
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Mir tut der Welpe einfach nur leid. Aber auch alle anderen, die hier verstrickt sind, einfach ist das nicht. Ich würde schnellstmöglich schauen das der Welpe ein gutes Zuhause findet.
Ich hoffe nur, du sicherst deinen Hund immer gut. Würdest du mir begegnen und dein Hund derart aggressiv reagieren, ich hätte die Hosen voll bis zum geht nicht mehr (bereits ähnliche Erfahrungen erlebt)
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Ich habe drei Hunde. Und wenn Einer von ihnen einen Unterlegenen beissen würde, hätte ich nur eine Option.
Du kannst nicht 24 Stunden präsent sein und Du kannst sie nicht für immer getrennt halten. Ermögliche dem Kleinen ein normales Leben und gib ihn ab.
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Welcher der Hunde ist das denn auf dem Avatar Foto? Bin etwas irritiert denn für mich ist das ein Pitbull und kein Amstaff.
Mich würde tatsächlich auch interessieren, ob die Hunde vom Züchter mit Papieren sind oder woher?
Es macht nämlich durchaus einen Unterschied, ob da ein ups Wurf oder gar Hinterhofvermehrer beteidigt war oder ob ein seriöser Züchter.
Zu der Situation: du hast es komplett unterschätzt. Deine Hündin hat von Anfang an die Anlage gezeigt, dass sie später Probleme mit anderen Hunden bekommen wird. Ohne weiteren Hund im eigenen Zuhause hättest du es vielleicht so weit in den Griff bekommen, dass sie, als Erwachsener Hund dauerhaft gelernt hätte, andere Hunde draußen auf Entfernung zu dulden.
Es gibt nun einmal nichts schön zu reden, Unverträglichkeit mit anderen Hunden ist leider nun einmal in der Rasse vorhanden bei vielen Exemplaren. Und oft genug bei aller Mühe, reicht ein negatives Erlebnis und es kippt bei diesen Hunden.
Trainer schön und gut, ja, für dich und die Hündin, damit du draußen dauerhaft mit ihr klar kommst.
Für den Welpen gibt es nur eines, such ihm ganz schnell ein neues Zuhause und bis dahin bring ihn um Himmelswillen bei Freunden oder Familie oder auch im Tierschutz unter, damit er nicht noch weiter traumatisiert wird. Solche Erfahrung, die der Welpe gerade macht, wird ihn unter Garantie nicht später andere Hunde toll finden lassen.
Und bitte komm jetzt nicht mit der Schiene, ich würde die Rasse schlecht reden wollen. Ich hatte selber jahrelang einen Pitbull Mastino Mix und Rottweiler. Ich weiss also wovon ich hier rede.
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Mich würde ja interessieren welcher Züchter das so mitgemacht hat.
Keiner der Züchter die ich kennengelernt habe würde einen Welpen zu einer so jungen Hündin dazu geben... Und auch keiner würde raten zu einer so jungen Hündin einen Welpen zu nehmen.
Wenn ich das richtig sehe auf dem Bild ist er blau, oder?
Das sagt nix aus. Obwohl blau nicht gerne gesehen ist gibt es auch FCI/ÖKV Züchter die mit blauen Hunden züchten.
Auf die Hündin würde ich auch nach Abgabe des Welpen sehr gut achten. Vor Allem wie sie sich anderen Hunden ggü verhält. Es muss nicht sein dass sie auch draußen auf Hunde losgeht (bei unserer beschränkte sich das zB auf Hunde im selben Haushalt, draußen mit Fremdhunden war sie unproblematischer als der Rüde - Kontakt gab es dennoch nie), aber es kann durchaus sein dass sie bald auch da im Verhalten switcht. So Sachen wie Hundezonen und unkontrolliertes rumballern mit anderen Hunden würde ich tunlichst vermeiden.
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Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, zu meinem Hund noch einen dazu zu nehmen.
Diego hatte nämlich so gar keine Lust auf Artgenossen.
Mich täte auch mal interessieren ob der Hund auf dem Foto die Hündin ist, oder der dazu gekommene Welpe.
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Ehrlich, für mich ist es das Paradebeispiel schlechthin. Ich hole mir mal nen Kampfhund weil die was her machen, bin aber zu blöd (sorry) das Verhalten eines solchen Hundes einzuschätzen und zu akzeptieren das ich eine große Verantwortung für so einen Hund habe.
Dann noch der ominöse Welpe zum weiter vermitteln. Entweder waren es Vermehrer (Glückwunsch) oder ein ganz schlechter TS Verein. Sorry ich bin ich hier raus.
Die Unfähigkeit baden die Hunde aus und der Hund, der ganz sicher mal angegriffen wird. Ich bin hier raus, das ertrage ich nicht und hoffe das ich solche Hundehalter nicht treffe.
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So hart würde ich garnicht sein Wuschelfreund . Jeder lernt dazu. Als ich mir vor 5 Jahren den Staff gekauft habe hatte ich ganz andere (naive) Vorstellungen davon wie es sein wird. Man muss die nur sozialisieren und das Problem ist das andere Ende der Leine. Leider ist es in manchen Staff-Halter Kreisen noch immer so dass jede Genetik geleugnet wird (Kampfschmuser, Nannydog). Hund kann Artgenossen blöd finden. Jaa ist ja nicht so schlimm. Ausserdem sieht man soo viele die unproblematisch sind (gut geführt werden oder noch sehr jung sind). Ich habe viele Ansätze von Problemverhalten damals schlicht nicht gesehen. Heute würde das so nicht mehr passieren, aber damals mit so garkeiner Ahnung von dem Hundetyp und wie sie ticken hab ich das wirklich nicht als Problem erkannt.
Man lernt dazu. Mein Hund hat nie einen anderen Hund verletzt (die 2 Male als er angegriffen und gebissen wurde und sich gewehrt hat lass ich da raus). Dennoch habe ich ab einem gewissen Alter (knapp 9 Monate) gemerkt dass der mir deutlich über den Kopf wächst. Und ab da gesichert, gesichert, gesichert. Der war nie mehr ganz frei. Bis ich dann eine gute Trainerin gefunden hatte war er schon 2.
Jetzt mit 5,5 läuft er problemlos frei rum. Braucht keine Fremdhunde, geht aber nicht drauf los. Er kommt zurück und lässt sich anleinen. Hunde im selben Haushalt mag er und profitiert davon, denn eigentlich will er Kontakt zu anderen. Aber eben nicht dieses flüchtige hallo sagen, das überfordert ihn und er schaltet um.
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Alleine in meinem Bekanntenkreis kenne ich 2 persönlich. Dann noch mehrere über Social Media....
Sicher dort wird nicht alles gezeigt aber man kann schon erkennen das die sich mögen und kein Problem miteinander haben.
Natürlich sind nicht alle so ist mir bewusst.
Darauf würde ich erfahrungsgemäß einfach nicht viel geben. Wie viele Bekannte habe ich, die Hunde zusammen halten und bei denen natürlich alles super duper läuft. Wer erzählt denn schon gerne, wenns scheiße läuft?
Ich hab eine Bekannte mit 2 Am. Staffs. Natüüürlich läuft da alles unfassbar cool. Den Eindruck kriegt man auch, wenn man mal nur fürn kurzen Kaffee da ist. Hat man mal Chance für länger dabei zu sein, rollen sich einem die Fußnägel hoch.
Keiner geht gerne damit hausieren, wenn man es "verkackt" hat und das Zusammenleben vielleicht doch nicht so instagrammable ist. Da werden dann halt doch schon nur die besten und tollsten Momente gezeigt und erzählt.
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