Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)

    Ich hab eine unfassbare Erhöhung bei der Allianz bekommen :tropf:

    Anstatt 97€ jetzt wirklich und tatsächlich 149€!!!!

    Ich kündige jetzt unter der Begründung, ich hätte den Hund verkauft.

    Zitat von Connalab

    Ich hab eine unfassbare Erhöhung bei der Allianz bekommen :tropf:

    Anstatt 97€ jetzt wirklich und tatsächlich 149€!!!!

    Ich kündige jetzt unter der Begründung, ich hätte den Hund verkauft.

    Bei einer Erhöhung hat man eigentlich immer ein Sonderkündigungsrecht. Die Erhöhung ist ja echt krass :mute:

    Das ist eine unverschämte Erhöhung. Können die Versicherungen wirklich willkürlich so extreme Anpassungen vornehmen? Also Anpassungen ist klar aber das ist ja schon extrem. Kann man ja nur froh sein das er noch nicht alt ist und du hoffentlich noch ne andere Versicherung findest.

    Zitat von Shalea

    Da will man nicht wissen, was die Versicherung kosten soll, wenn der Hund 12 ist...

    Ja, genau das meine ich...

    Das hab ich hier vor einigen Seiten lang und breit diskutiert. Und das wurde mit der Argumentation: "In den Vertragsbedingungen steht ja, dass die Kosten steigen" abgetan. Aber dass diese Versicherungen wirklich komplett wahllos die Beiträge erhöhen können (und es auch tun) ist für mich ne vollkommen andere Sache.


    So passiert gerade bei Freunden:

    Versicherung besteht seit 10 Jahren, Beitrag ist bis auf Altersanpassungen immer stabil gewesen. Hund ist jetzt 12 Jahre alt. Jetzt wurde der Betrag fast verdoppelt.. Ja, was macht man da? Versicherung kündigen? Bei einem 12 Jahre alten Hund? Wo jetzt die größte Wahrscheinlichkeit existiert, dass Kosten entstehen? Oder in den sauren Apfel beißen und weiter bezahlen?


    und ich weiß von einer anderen Versicherung, die gerade aufgekauft wurde, dass die Beiträge teilweise verdreifacht werden in bestimmten Fällen, um die Kunden, die viel Kosten "loszuwerden".


    Connalab

    Tut mir übrigens sehr leid, dass es euch getroffen hat (und dann auch noch so hart..).

    Ich hab mich ja in der TK erst wieder schwach anreden lassen, weil Bones nur OP-versichert ist. Mein Einwand, dass eine Versicherung keine Sicherheit bietet, wurde von der TÄ sogar bestätigt, aber Hauptsache sie versucht mir vorher ein schlechtes Gewissen einzureden. :face_with_rolling_eyes:

    Zitat von Shalea

    Ich hab mich ja in der TK erst wieder schwach anreden lassen, weil Bones nur OP-versichert ist. Mein Einwand, dass eine Versicherung keine Sicherheit bietet, wurde von der TÄ sogar bestätigt, aber Hauptsache sie versucht mir vorher ein schlechtes Gewissen einzureden. :face_with_rolling_eyes:

    Wenn ich mir mit einer Versicherung ein 100%iges Sicherheitsgefühl erkaufen könnte, wäre ich auch dabei und durchaus gewillt, dafür einen höheren Preis zu zahlen. Solange das nicht der Fall ist, wird es hier maximal eine OP-Versicherung plus Rücklagen und Plan B-F geben.

    Zitat von Lolalotta
    Zitat von Shalea

    Ich hab mich ja in der TK erst wieder schwach anreden lassen, weil Bones nur OP-versichert ist. Mein Einwand, dass eine Versicherung keine Sicherheit bietet, wurde von der TÄ sogar bestätigt, aber Hauptsache sie versucht mir vorher ein schlechtes Gewissen einzureden. :face_with_rolling_eyes:

    Wenn ich mir mit einer Versicherung ein 100%iges Sicherheitsgefühl erkaufen könnte, wäre ich auch dabei und durchaus gewillt, dafür einen höheren Preis zu zahlen. Solange das nicht der Fall ist, wird es hier maximal eine OP-Versicherung plus Rücklagen und Plan B-F geben.

    Ja, so geht es mir auch.


    Hier gehen 500€/Monat auf ein extra Konto, davon gehen alle unerwarteten hohen Sonderkosten weg, egal ob die Autoreparatur für 3000€ oder die TK-Rechnung von 3800€. So Sachen wie 250€ TA werden vom Girokonto gezahlt.


    Bones ist OP-versichert, Ryder ist nicht versicherbar.

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