Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Interessanterweise gibt es diese endlosen Diskussionen, man will doch möglichst mehr, als man einzahlt, herausbekommen, nur oder hauptsächlich bei den Tierversicherungen.
Beispielsweise die Gebäudeversicherung gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm usw. ist deutlich teurer, man nimmt sie selten oder fast nie in Anspruch und niemand beschwert sich darüber, dass man für andere bezahlt. Die Preise werden stetig in ganz anderen Dimensionen erhöht, weil sich die Prämien an den Baukosten orientieren.Ich finde die Vergleiche nicht sehr zielführend. Wenn du da keine Versicherung hast, stehst du im Ernstfall verarmt auf der Straße. Das sind halt ganz andere Summen als bei der Tierkrankenversicherung. Die Beträge, die da übernommen werden, sind entsprechend aber auch andere.
Wäre für mich zum Beispiel auch so eine Sache. Die Prämie dürfte höher sein, wenn ich tatsächlich ne echte Sicherheit hätte, beispielsweise Übernahme von 5.000€ pro Fall bei OP und 10.000€ bei Krankenversicherung (wild ausgedacht). Dann hätte ich auch weniger ein Problem damit als bei dem aktuellen Prämien-Leistungs-Verhältnis.
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Hi
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Trotzdem kann ich für mich selbst entscheiden, bis zu welchem Preis ich für mich einen Sinn dahinter sehe oder ab wann ich eben nicht mehr bereit bin, den Gewinn der Versicherung zu vermehren oder für andere Versicherungsnehmer mitzuzahlen.
Na klar kann das jeder selbst entscheiden. Aus dem Grund (und ein paar weiteren) hab ich auch keine Krankenversicherung für meinen Hund.
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Interessanterweise gibt es diese endlosen Diskussionen, man will doch möglichst mehr, als man einzahlt, herausbekommen, nur oder hauptsächlich bei den Tierversicherungen.
Das war doch aber gar nicht Gegenstand der aktuellen Diskussion.
Es ist nun mal einfach ein Fakt, dass man Leistungen vergleicht und abwägt, ob einem eine Leistung Preis X wert ist.
Es gibt Menschen, die 200€/Monat beim Friseur lassen. Für mich fehlt der Mehrwert zu meinem (auch nicht Billig) Friseur.
Mein 15 Jahre altes Auto geht ganz sicher nicht mehr in die Vertragswerkstatt zum Service, für andere ist das selbstverständlich.
Ob und wie lange man in welche Versicherung einzahlt, ist doch jedem selbst überlassen. Solange Rücklagen da sind, ist das doch eine Entscheidung, die niemanden sonst was angeht.
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Na klar kann das jeder selbst entscheiden. Aus dem Grund (und ein paar weiteren) hab ich auch keine Krankenversicherung für meinen Hund.
Ich nun auch nicht mehr.
Das hatte sich für mich einfach angehört, als würde ich glauben, das wäre ein Wohlfahrtsverein.
Interessanterweise gibt es diese endlosen Diskussionen, man will doch möglichst mehr, als man einzahlt, herausbekommen, nur oder hauptsächlich bei den Tierversicherungen.
Das war doch aber gar nicht Gegenstand der aktuellen Diskussion.
Es ist nun mal einfach ein Fakt, dass man Leistungen vergleicht und abwägt, ob einem eine Leistung Preis X wert ist.
Es gibt Menschen, die 200€/Monat beim Friseur lassen. Für mich fehlt der Mehrwert zu meinem (auch nicht Billig) Friseur.
Mein 15 Jahre altes Auto geht ganz sicher nicht mehr in die Vertragswerkstatt zum Service, für andere ist das selbstverständlich.
Ob und wie lange man in welche Versicherung einzahlt, ist doch jedem selbst überlassen. Solange Rücklagen da sind, ist das doch eine Entscheidung, die niemanden sonst was angeht.
Wie Shalea sagt.
Ich sagte mit keinem Wort, dass ich mehr rausbekommen als einzahlen möchte und das ist auch nicht der Grund, warum ich nun doch auf die Vollversicherung verzichte.
Ich habe für mich einfach mit der Beitragserhöhung neu abgewogen und bin für mich ganz persönlich zu dem Schluss gekommen, dass sich Preis/Leistung nicht mehr lohnen und ich den Worst Case auch anders abgedeckt bekomme.
Nicht mehr und nicht weniger.
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Das Risiko bei Versicherungen ist für mich auch nicht, ob ich mehr einzahle als ich rausbekomme. Sondern dass die Versicherung mir nach 10 Jahren einzahlen kündigt (oder die Beiträge auf 200 € pro Monat erhöht, keine Ahnung, ob es da aus rechtlicher Perspektive eine Deckelung gibt - wenn dem so wäre, wird das auf jeden Fall nicht beworben), ich dann schon ca. 10.000 Euro eingezahlt habe (oder vielleicht sogar mehr mit Altersanpassungen) und dann noch die richtig teuren Erkrankungen mit 10.000 € (oder 20.000 €, oder noch mehr) hinzu kommen. Und da wäre es dann im Zweifelsfall einfach günstiger, einen Kredit aufzunehmen.
Außerdem zahlt die Versicherung vermutlich bei sowas wie mind. 30.000€ Herz-OP in Österreich wegen Mitralklappen sowieso nicht (nicht, dass ich mir das ohne Versicherung leisten würde - aber da denke ich dann zumindest drüber nach, ob es sich lohnt). [wobei das ein Punkt ist, auf den ich auch gut verzichten könnte, wenn ich ansonsten Sicherheit hinsichtlich der Beitragshöhe und Kündigung hätte]
Und wie die Lage ist, wenn in jungen Jahren ne chronische Erkrankung festgestellt wird, für die ständig Medikamente und Blutbild, etc. benötigt werden, ist mir auch nicht ganz klar - falls man da gekündigt wird, wird vermutlich auch nur die aktuelle Rechnung bezahlt und nicht alle kommenden plus mögliche Folgeerkrankungen für die nächsten x Jahre.
Nicht falsch verstehen - ich hätte total gerne ne Versicherung, auf die ich mich verlassen kann. Aber aktuell ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis für mich einfach nicht gegeben...
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Wäre für mich zum Beispiel auch so eine Sache. Die Prämie dürfte höher sein, wenn ich tatsächlich ne echte Sicherheit hätte, beispielsweise Übernahme von 5.000€ pro Fall bei OP und 10.000€ bei Krankenversicherung (wild ausgedacht). Dann hätte ich auch weniger ein Problem damit als bei dem aktuellen Prämien-Leistungs-Verhältnis.
Aber das hast du doch auch jetzt schon bei der richtigen Versicherung.
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Wäre für mich zum Beispiel auch so eine Sache. Die Prämie dürfte höher sein, wenn ich tatsächlich ne echte Sicherheit hätte, beispielsweise Übernahme von 5.000€ pro Fall bei OP und 10.000€ bei Krankenversicherung (wild ausgedacht). Dann hätte ich auch weniger ein Problem damit als bei dem aktuellen Prämien-Leistungs-Verhältnis.
Aber das hast du doch auch jetzt schon bei der richtigen Versicherung.
Was ist die richtige Versicherung?
Ich habe 600€ Kranken und 3000€ OP.
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Aber das hast du doch auch jetzt schon bei der richtigen Versicherung.
Was ist die richtige Versicherung?
Ich habe 600€ Kranken und 3000€ OP.
Das wäre für mich kein sinnvoller Versicherungsschutz.
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Aber das hast du doch auch jetzt schon bei der richtigen Versicherung.
Was ist die richtige Versicherung?
Ich habe 600€ Kranken und 3000€ OP.
Wenn ich im Moment einen versicherbaren Hund hätte würde ich mich für die Hanse Merkur entscheiden.
OP und Kranken ohne Grenze und sie versichern nach 3 Jahren nicht mehr zu kündigen. (Keine Ahnung wie das im Fall der Fälle dann rechtlich aussieht)
Meine Tessa hat seit 15 Jahren eine OP Versicherung bei der Agila, die sie sich leider schon gut genutzt hat. Die war auch immer zuverlässig.
Aber eine komplette Krankenversicherung bei der Agila ist immer noch völlig uninteressant mit 1.100 € Grenze im Jahr.
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Wie war das eigentlich nochmal bei der HM, verzichten die nicht nur ab dem 4. Versicherungsjahr auf ihr Sonderkündigungsrecht im Schadenfall, was heißen würde, die jährliche Kündigung wäre weiterhin möglich?
Ich habe rund jm Ryders Einzug so viele Versicherungsbedingungen gelesen, ich hab keine Ahnung mehr.
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Hallo
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