Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Ich würde niemanden empfehlen die Tierkrankenversicherung zu kündigen, oder keine abzuschließen, wenn nicht genügend Rücklagen vorhanden sind, oder die Bonität besteht einen Ratenkredit aufzunehmen.
Wenn die Versicherungsbeiträge für eine Vollversicherung zu hoch ist, dann würde ich zumindest immer eine OP Versicherung empfehlen. Selbst ein kerngesundes Tier kann sich etwas brechen, Kreuzbandriss haben, etc.
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Hi
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Wegen der Angst gekündigt zu werden hab ich die HM, aber da hat man halt die ersten 3 Jahre Angst alles einzureichen.
Naja und danach halt immer die Gefahr, dass sie den Beitrag so hoch schrauben, dass man von selbst geht
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Da fühle ich mich mit 200€ fürs Sparbuch wohler und hoffe das wir einfach weiter so geringe TA Kosten haben wie bisher.
200 Euro pro Monat? Das ist ganz schön wenig. Da wäre nach einem Jahr nicht Mal eine Kreuzband-OP drin.
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Wegen der Angst gekündigt zu werden hab ich die HM, aber da hat man halt die ersten 3 Jahre Angst alles einzureichen.
Naja und danach halt immer die Gefahr, dass sie den Beitrag so hoch schrauben, dass man von selbst geht
Wenn du dann im Ernstfall 500€+ monatliche Kosten für Medikamente/notwendige Behandlungen hast … wie hoch sollen sie die Beiträge anheben? 700€ pro Monat, stelle ich mir iwie surreal vor? Dann zahlen halt die anderen Versicherten, bei denen nix ist, für dich mit und du hast Glück. Hoffe ich.
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Ich hab in meinem Bekanntenkreis ein paar Menschen die gerne immer alte Hunde/Katzen übernommen haben und es sich jetzt nicht mehr trauen bzw. überlegen ob das derzeitige Tier nicht das letzte alte Tier ist. Versichern geht nicht zu irgendwie sinnvollen Bedingungen und die Behandlungskosten sind realistisch nicht mehr einzuordnen.
Mir geht es da nicht anders.
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Wegen der Angst gekündigt zu werden hab ich die HM, aber da hat man halt die ersten 3 Jahre Angst alles einzureichen.
Naja und danach halt immer die Gefahr, dass sie den Beitrag so hoch schrauben, dass man von selbst geht
Wenn du dann im Ernstfall 500€+ monatliche Kosten für Medikamente/notwendige Behandlungen hast … wie hoch sollen sie die Beiträge anheben? 700€ pro Monat, stelle ich mir iwie surreal vor? Dann zahlen halt die anderen Versicherten, bei denen nix ist, für dich mit und du hast Glück. Hoffe ich.
Ich hoffe auch. Aber hoffe auch einfach , dass es nie soweit kommt
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Wegen der Angst gekündigt zu werden hab ich die HM, aber da hat man halt die ersten 3 Jahre Angst alles einzureichen.
Naja und danach halt immer die Gefahr, dass sie den Beitrag so hoch schrauben, dass man von selbst geht
Wenn du dann im Ernstfall 500€+ monatliche Kosten für Medikamente/notwendige Behandlungen hast … wie hoch sollen sie die Beiträge anheben? 700€ pro Monat, stelle ich mir iwie surreal vor? Dann zahlen halt die anderen Versicherten, bei denen nix ist, für dich mit und du hast Glück. Hoffe ich.
Solche Fälle gibt es vereinzelt, aber die Wahrscheinlichkeit von 500€+/Monat dauerhaft liegt doch im Promillebereich.
Ich habe ja nun ein absolutes Extrembeispiel gehabt und hier im Thread schon mehrfach genannt. Selbst mit der neuen GOT wird es nur wenige Hunde geben, die solche Beträge über ein Hundeleben reißen. Und selbst Ebby hat mich nicht 12 Jahre lang 500€/Monat gekostet. Das ist schiere blinde Panikmache. Solche Geschichten dürfen gerne Leute erzählen wie pauline31 , bei denen das real so ist.
Bei anderen kann ich sowas kaum ernstnehmen. Du hast doch selbst bisher kaum Erfahrungen aus erster Hand.
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Tja, wie gut, dass mir die Versicherung keine Panik machen muss.
Da reicht mir mein Großer mit seinen durchschnittlich 500 EUR an TA Kosten pro Monat (seit knapp 5 Jahren und bis ans Lebensende wirds garantiert nicht billiger, er ist jetzt 9)
klar gibt es immer auch diese Fälle, hatte ich vor 30 Jahren so einen Hund, mit dem ich 3x die Woche beim TA war. manchmal sogar täglich und das für 6 Jahre lang. Und dennoch profitieren die Versicherungen derzeit von der Panikmache, von Horrorstories, die schon immer hätten eintreffen können, lange bevor es Versicherungen überhaupt gab und im Ernstfall war TA noch nie günstig.
Es ist nichts neues, daß Tierärzte Geld kosten. Teurer wird es deswegen, weil man mehr machen kann, weil Untersuchungen gemacht werden, die man sich sicherlich tw auch sparen könnte, das muß jeder für sich entscheiden.
Man braucht also nicht zynisch zu werden, weil man selbst ein krankes Tier hat. Wer weiß, wie hoch dann deine Beiträge wären, ob dir gekündigt würde und ob überhaupt alles übernommen wird.
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Meine ja auch Beispiele hier aus dem Forum wie von dir getaggt.
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Meine ja auch Beispiele hier aus dem Forum wie von dir getaggt.
Die dennoch absolute Ausnahmen sind.
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