Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)

  • Fakt ist halt, dass die Ta Kosten echt weh tun…und es sinnvoll ist, sich Gedanken zu machen.

    Das ist das, worauf ich aufmerksam machen wollte. Dass man sich vorher Gedanken macht. Auch über "worst case" Szenarien. Mitten in der Nacht mit kaputtem Hund in einer Tierklinik stehen, wo gesagt wird, dass nur operiert wird, wenn man per Vorkasse was hinblättert.


    (Ob ich dieses Vorgehen jetzt gut finde oder nicht, spielt keine Rolle. Dass es so stattfindet, kann man ja mittlerweile regelmäßig nachlesen. Und, dass Tierkliniken sich für diesen Weg entschieden haben, wird seine Gründe haben.)

  • Fakt ist halt, dass die Ta Kosten echt weh tun…und es sinnvoll ist, sich Gedanken zu machen.

    ja aber es nervt halt, wenns immer wieder heißt zb: Was, nur 200 Euros im Monat sparen, viel zu wenig "Horrorszenario folgt".


    Jeder macht sich eben seine Gedanken und auch wenn hier viele pro Versicherung sind, dann sind andere das eben nicht

  • 200 Euro pro Monat? Das ist ganz schön wenig. Da wäre nach einem Jahr nicht Mal eine Kreuzband-OP drin.

    Das Sparbuch wird ja nicht erst seit gestern gefüllt…

    Nur, wie ich es Dreh und wende, die beiden kosten jetzt schon rund 160€/Monat und sind erst 1 und 3 Jahre. Bei den Erhöhungen die da kommen werden ist das irgendwann schlicht nicht im Budget. Und da spare ich mir die Beiträge eben lieber jetzt schon selber an und habe aber eben ein gefülltes Sparkonto als in 3 Jahren festzustellen das ich die Versicherung so nicht weiter bezahlen kann und das Sparbuch noch fast leer ist. Beides ist eben schwierig

    Verständnisfrage: 160€ monatlich pro Hund oder für beide zusammen? Wenn für einen, fände ich das für so junge Hunde auch schon sehr hoch.


    Aber flying-paws hat schon Recht ... wenn dann mal eine normale OP anfällt, was jetzt nicht super selten und worst case wäre, sondern hier im Forum quasi wöchentlich vorkommt ... wäre das Ersparte von mehreren Jahren direkt wieder weg und du hast genau die Situation, die du vermeiden möchtest: keine Versicherung + fast leeres Sparkonto.

  • Echt? Ich finde 160€/Hund völlig normal wenn man den vernünftig füttert, Standard TA Kosten hat, Steuern und Haftplichtversicherung zahlt.


    Aber klar gehen auch 80€/Hund. Ich frage mich nur wie.

  • Echt? Ich finde 160€/Hund völlig normal wenn man den vernünftig füttert, Standard TA Kosten hat, Steuern und Haftplichtversicherung zahlt.


    Aber klar gehen auch 80€/Hund. Ich frage mich nur wie.

    Ich denke, das war auf die Versicherung bezogen ... also nur dafür schon 160€ ... ansonsten klar, zahle ich auch locker 200€ im Monat.

  • Echt? Ich finde 160€/Hund völlig normal wenn man den vernünftig füttert, Standard TA Kosten hat, Steuern und Haftplichtversicherung zahlt.


    Aber klar gehen auch 80€/Hund. Ich frage mich nur wie.

    Es geht um die Versicherungskosten, nicht um die Grundversorgung.



    EDIT: Will es noch jemand schreiben? :lachtot:

  • Aber flying-paws hat schon Recht ... wenn dann mal eine normale OP anfällt, was jetzt nicht super selten und worst case wäre, sondern hier im Forum quasi wöchentlich vorkommt ... wäre das Ersparte von mehreren Jahren direkt wieder weg und du hast genau die Situation, die du vermeiden möchtest: keine Versicherung + fast leeres Sparkonto.

    aus dem Grund hab ich meine OP versichert, das ist eine realistische Versicherungssumme

  • Aber genauso wie sie es übertrieben schreibt, kommt es doch hier immer und immer wieder rüber. Auch oft schon im BMEL Thread

    Sie schreibt 100.000Euro. Ernsthaft, das ist nicht lächerlich?


    Ab wann sind denn Vergleiche nicht mehr absurd? 10548 Euro?

    Dann wären es immer noch 89.452 bis zu deinem Fantasiebeitrag.

    Und ja, ich finde es ist sich lustig machen, wenn man anfängt Dinge komplett zu überziehen.


    Wo hat hier irgendjemand geschrieben, dass man sich ausschließlich und allein auf eine Versicherung verlassen soll?

    Es schreibt hier doch fast jeder seine Gedanken dazu, ob und wann und wie versichern für einen selbst am sinnvollsten ist und mehrere Leute sagen, dass es eben am allersinnvollsten ist, sich vorher tatsächlich darüber Gedanken zu machen, bevor der Fall der Fälle eintritt.

  • Dann wären es immer noch 89.452 bis zu deinem Fantasiebeitrag.

    na und? Was ist denn dann Deiner Meinung nach kein Phantasiebetrag mehr? Was ist Deiner Meinung nach denn dann realistisch? Wir hatten ja mal den Thread, "was, wenn man die TA-Kosten.

    nicht mehr zahlen kann"

    Ab wann hat man denn dann Deiner Meinung nach genug gespart, um sicher zu sein und den Hund im Notfall nicht einschläfern lassen zu müssen?


    Mein TA hat mir mal vor vielen Jahren gesagt, "jetzt gabs die erste Nierentransplantation für einen Hund in den USA". Wenn das also jemand machen lassen möchte, das Geld vorhanden ist - klar findet Czarek das dann lächerlich, weil das Summen sind, die in ihrer Vorstellungswelt nicht mehr vorhanden sind - unmöglich sind sie dennoch nicht.

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