Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)

  • Ich hatte bei der letzten Preiserhöhung der HM auch überlegt, in den Tarif mit SB zu wechseln. Ersparnis pro Monat 20 € x 12 Monate = 240 €, das entspricht der SB.

    Wenn ich mir die Rechnungen vom Tierarzt anschaue, die wir seit Beginn der Hundehaltung haben, haben wir es bisher locker jedes Jahr mit irgendwelchen Kleinigkeiten geschafft, über die 240 € zu kommen, daher habe ich es ohne SB weiterlaufen lassen.

    Zumal mir mein HM-Makler gesagt hat, dass das dann beim Wechsel auf ohne SB ein neuer Vertrag ist und die 3 Jahre bis Kündigungsausschluss neu zu zählen beginnen…

    Danke für den Hinweis, dass dann die drei Jahre neu beginnen - ich werde das bei der HM abfragen.


    Ich habe die Versicherung bisher noch nie gebraucht, habe das erneute Glück einen gesunden Hund zu haben, daher ist der Tarif ohne SB für mich durchaus von Interesse 240,-€ weniger im Jahr sind zwei Monate Hundefutter :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Ich zahl mit 2 Jahre, 4 Monate altem Hund in Risikoklasse C ungerechnet tatsächlich 68€ - in jährlicher Zahlweise zwar, aber jetzt frisch nach Erhöhung

  • Bei der HanseMerkur ja. Ich würde da ca. 60 € sparen. Aber dafür wird quasi ein neuer Vertrag aufgesetzt und das wollte ich nicht (mit den Wartezeiten etc.).

    Das war bei mir nicht der Fall, also neuer Vertrag inklusive Wartezeiten etc. Ist einfach so weitergelaufen

  • Ich habe dieses Jahr auf einen Tarif MIT SB umgestellt - alle Wartezeiten etc blieben bei Beginn des ursprünglichen Vertrags.


    Von OHNE zu MIT Selbstbeteiligung kann man offensichtlich mit Übernahme der bereits abgelaufenen Wartefrist wechseln.

  • Oh ich habe grade nochmal nachgeschaut. Wartezeiten sind bei mir auch nicht das "Problem" gewesen.


    Aber ich muss versichern, dass das Tier gesund ist und keine Erkrankungen bekannt oder tierärztlich festgestellt sind. Und dass keine OP geplant oder angeraten ist. Und dass bei dem Tier keine Symptome oder Vorschädigungen einer bekannten Ursache vorliegen.


    In der Woche vor dem Schreiben waren wir wegen Verdacht auf Patellaluxation beim Tierarzt, die Behandlungskosten hatte ich eingereicht. Also ist das Tier nicht gesund und eine Vorschädigung vorhanden und die Krankenkasse weis das.


    Bevor sie mir dann also eine Bezahlung einer Patella-OP in Zukunft verweigern, zahle ich lieber die paar Euro mehr im Jahr.

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