Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)

  • Wieso? Es liegen doch, soweit ich raus gelesen habe, überhaupt keine tierärztlichen Befunde vor und die zählen nunmal und nicht die Meinung einer Physiotherapeutin.

    Ja so ein Quatsch. Eine Physiotherapeutin hat hier auch beim Pom eine HD diagnostiziert...war sich ganz sicher. Beim Röntgen...kein Befund

  • Wieso? Es liegen doch, soweit ich raus gelesen habe, überhaupt keine tierärztlichen Befunde vor und die zählen nunmal und nicht die Meinung einer Physiotherapeutin.

    So ne geschulte Physiotherapeutin ist kein medizinischer Laie. Und wenn die sagt, da liegt was im Argen, dann ist das vermutlich so.

  • Sie hat aber vermutlich weder ein entsprechendes Studium abgeschlossen, noch einen Roentgenblick (es soll ja auch TAe geben, die HD nur am Gangbild feststellen koennen |) )

    So sehr ich Physios auch schaetze..das ist dennoch nur eine Meinung einer Person und kein Befund.

  • Soweit ich mich erinnere, fragt die Versicherung aber nicht, ob bereits Befunde bestehen. War das nicht so, dass die auch nach Verdacht fragen? Und da zählt für mich durchaus sowas dazu. Möglicherweise nicht nachweisbar, dass der Verdacht vorher bestand. Aber heikel finde ich das trotzdem. Und für mich wäre es auch moralisch mindestens fraglich.

  • Soweit ich mich erinnere, fragt die Versicherung aber nicht, ob bereits Befunde bestehen. War das nicht so, dass die auch nach Verdacht fragen? Und da zählt für mich durchaus sowas dazu. Möglicherweise nicht nachweisbar, dass der Verdacht vorher bestand. Aber heikel finde ich das trotzdem. Und für mich wäre es auch moralisch mindestens fraglich.

    Eine ungesicherte Diagnose ist moralisch fragwürdig?? Also dürfte deiner Meinung nach jeder Hund mit LSÜ Twist nicht versichert werden, egal ob tatsächlich ein Problem vorliegt oder nicht? Macht voll Sinn...

  • Soweit ich mich erinnere, fragt die Versicherung aber nicht, ob bereits Befunde bestehen. War das nicht so, dass die auch nach Verdacht fragen? Und da zählt für mich durchaus sowas dazu. Möglicherweise nicht nachweisbar, dass der Verdacht vorher bestand. Aber heikel finde ich das trotzdem. Und für mich wäre es auch moralisch mindestens fraglich.


    Soweit ich mich erinnere, fragt die Versicherung aber nicht, ob bereits Befunde bestehen. War das nicht so, dass die auch nach Verdacht fragen? Und da zählt für mich durchaus sowas dazu. Möglicherweise nicht nachweisbar, dass der Verdacht vorher bestand. Aber heikel finde ich das trotzdem. Und für mich wäre es auch moralisch mindestens fraglich.

    Eine ungesicherte Diagnose ist moralisch fragwürdig?? Also dürfte deiner Meinung nach jeder Hund mit LSÜ Twist nicht versichert werden, egal ob tatsächlich ein Problem vorliegt oder nicht? Macht voll Sinn...

    Wenn diese ungesicherte Verdachtsdiagnose so unwahrscheinlich ist, braucht es ja auch keine Versicherung für diesen Fall.

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