Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)

OT

Zitat von network

Dennoch würde ich dafür immer einen TA aufsuchen, der weiß wie er röntgen muss.

Ich auch. Aber wenns nur fuer einen selber ist, muss der TA nicht zwingend fuer meine Rasse zugelassen sein. Da reicht es ja auch, wenn er fuer andere Rassen zugelassen ist von deren RZV. Zumindest wenn die Rasse bzgl. Groesse etc. meiner Rasse aehnelt.

Ich denke die HM ist da (noch?) sehr kulant. Ich hab ja Anansis Herpesimpfung eingereicht. Aussage des Maklers war, sie erstatten mir die 100 Euro der Gesundheitspauschale und die wollte ich gern haben. Im Grunde haben die fast die ganzen 190 Euro uebernommen.

Zitat von Murmelchen

angelsfire ich wuerd ggf. beim deutschen RZV nachfragen ob die zugelassene TAe haben. Gutachter haben sie sicher. Ansonsten Dr. Koch (unser Gutachter) https://www.tgz-oerzen.de/kopi…zuchtrelevante-untersuchu macht auch private Gutachten. Also nicht ueber den RZV. Ich weiss nicht, ob sich das preislich lohnt. Vermutl. bekommen die ganzen RZV einen anderen (besseren) Preis, so wie bei Laboklin auch. Wenns 'nur' fuer dich ist, dann waere ein Privatgutachten evtl. eine Mgl.

Dankeschön. Es wäre nur für mich persönlich und mir würde ne normale Auswertung reichen. Aber die sollte ja auch ein Gutachter machen nehme ich an und nicht der normale TA.

Kommt drauf an. Mein Roentgen-TA hatte bisher fast immer Recht mit seiner Einschaetzung, bei allen mir bekannten Hunden die er geroentgt hat. Wenn nicht, dann war es ein minimaler Unterschied (z.B. A2 laut Gutachter statt A1 oder andersrum).

Und wenn es nur um 'kann ich den Hund belasten?' geht, ist es mAn egal ob da nun A2 oder B1 auf dem Blatt steht. Ich (!) wuerd mir in so einem Fall die Auswertung durch den Gutachter sparen und das vom TA nehmen. Wenn er halt echt Erfahrung hat (wie meiner).

Ich bin mit meinen Mischlingen einfach den Weg über einen GRSK anerkannten Tierarzt gegangen, der dann auch vor Ort ausgewertet hat. Wollte es schon offiziell haben, aber habe mir dann den Weg über einen anderen GRSK-Gutachter gespart, dem man die Bilder erst digital schicken muss. Der Auswerten bei den britischen Hütehunden ist ja auch im GRSK. Ob das für jeden RZV im VDH gilt, weiss ich aber auch nicht.

Kosten beliefen sich auf 680 € inkl. Gutachten für HD, ED, OCD, LTV, seitliches Wirbelbild und zusätzlich noch eine Patella-Untersuchung. War schon happig in meinen Augen…

Hatte damals mal angefragt bei der Uelzener ob diese Kosten in der KV (teils) übernommen werden und da hiess es nein. War für mich dann ein Grund gegen die KV, muss ich sagen. Hat ja auch irgendwo etwas mit Prävention zu tun. Aber will da gar keine Diskussion drüber haben. Für mich sind alle KVs einfach zu teuer und zu unsicher.

Zitat von Murmelchen

Kommt drauf an. Mein Roentgen-TA hatte bisher fast immer Recht mit seiner Einschaetzung, bei allen mir bekannten Hunden die er geroentgt hat. Wenn nicht, dann war es ein minimaler Unterschied (z.B. A2 laut Gutachter statt A1 oder andersrum).

Und wenn es nur um 'kann ich den Hund belasten?' geht, ist es mAn egal ob da nun A2 oder B1 auf dem Blatt steht. Ich (!) wuerd mir in so einem Fall die Auswertung durch den Gutachter sparen und das vom TA nehmen. Wenn er halt echt Erfahrung hat (wie meiner).

Hm dann muss ich mal in der Klinik anfragen ob die auch selbst einschätzen oder das nur weitergeben.

Zitat von Ashy

Ich bin mit meinen Mischlingen einfach den Weg über einen GRSK anerkannten Tierarzt gegangen, der dann auch vor Ort ausgewertet hat.

Da hab ich leider keinen TA in der Nähe gefunden.

Bei der GRSK sind die Gutachter gelistet. Früher konnte man auch nachsehen welcher Gutachter für welchen Verein gelistet war. Das scheint nicht mehr zu gehen. Röntgen darf im Prinzip jeder TA. Er muß nur die Vorgaben der GRSK einhalten. Bei den Schäferhunden gibt es anerkannte Röntgenärzte.

Die Kosten sind in den Infos aufgedröselt.

GRSK e.V. - Informationen und Hinweise