Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Geht aber nur bis zu einem gewissen Alter. Im Tarif Premium bis zum Höchsteintrittsalter von 5 Jahren und bei Premium Plus Höchsteintrittsalter 3 Jahre. Ist der Hund älter kann man nicht mehr ohne SB wählen.
Ah okay, das wusste ich nicht.
Hatte für meinen 14 monatigen Jungspund geguckt.
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Hi
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Wird an der Rasse liegen.
Nen Europäischen Schlittenhund so zu tarifieren wie ne Englische Bulldogge ist halt leider total absurd.
Der gleiche Hund bei der HanseMerkur
Klingt echt nicht schlecht. Aber was steht im Kleingedruckten über „Allgemeine Behandlungen“? Also wie sind sie definiert? Zählen da jetzt spezielle Untersuchungen zb spezielle Augenuntersuchungen, Herzschall, CT etc pp auch zu „allgemeinen Behandlungen“ obwohl sie aus tiermedizinischer Sicht jetzt nicht so allgemein sind?
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Das kann ich total nachvollziehen, aber keine Versicherung hätte einen Hund behalten, der nen mittleren fünfstelligen Betrag an Kosten produziert, wenn sie ein Ausstiegsszenario hat und bei Versicherungen wie der Agila mit den Leistungsgrenzen....
Alles gut. Sehe ich auch so. Deshalb habe ich keine Versicherung. Durchschnittliche Hunde kann ich mir leisten, die Anderen muss ich mir leisten können. Mir persönlich hilft keine Versicherung, wenn ich trotzdem "Angst" vor Kosten haben muss. Dann erfüllt sie für mich ihren Zweck nicht.
Genau das trifft es bei mir auch. Ich habe auch so eine "Ebby" hier. Aktuell komme ich ohne Versicherung tatsächlich an meine Grenzen, aber bei der Begrenzung wie bei der Agila, wäre ich das auch, denn die 1100 haben wir schon längst überschritten.
OP Versicherung hätte mir bisher gar nix gebracht, keiner der beiden brauchte zum Glück bisher eine.
Wenn ich eine Versicherung abschließen und dann wirklich entspannt in Richtung Ta kosten schauen könnte, super, aber das ist ja leider nicht der Fall. Hier Ausschluss, dort Deckelung woanders direkt Kündigung, zum Teil sogar ohne Schadensmeldungen. Das ist doch alles Mist ich hab das Gefühl, du zahlst fleißig ein, sitzt aber jederzeit auf einem Schleudersitz. Mich entspannt das 0.
Aktuell tendiere ich auch trotz der Erfahrung mit Ole weiterhin über das Sparbuch zu gehen beim nächsten Hund. Ich denke nicht, dass sich bis dahin die Lage bei den Versicherungen groß ändern wird, auch wenn aktuell sehr viele auf den Markt strömen.
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Nen Europäischen Schlittenhund so zu tarifieren wie ne Englische Bulldogge ist halt leider total absurd.
Der gleiche Hund bei der HanseMerkur
Klingt echt nicht schlecht. Aber was steht im Kleingedruckten über „Allgemeine Behandlungen“? Also wie sind sie definiert? Zählen da jetzt spezielle Untersuchungen zb spezielle Augenuntersuchungen, Herzschall, CT etc pp auch zu „allgemeinen Behandlungen“ obwohl sie aus tiermedizinischer Sicht jetzt nicht so allgemein sind?
Normalerweise sind damit alle notwendigen TA Besuche gemeint. Also Vorsorge im Sinne von Herzultraschall ohne Grund, ED/HD Röntgen beim Junghund um einfach zu schauen wie der Hund belastbar ist usw. dürfte nicht versichert sein. So ist es zumindest bei der Agila. Sollte es Verdachtsmomente geben aber vermutlich schon. Leider habe ich von der Hansemerkur keinerlei Rückmeldung auf meine Email bekommen. Hatte noch ne Frage bezüglich MRT usw.
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Nen Europäischen Schlittenhund so zu tarifieren wie ne Englische Bulldogge ist halt leider total absurd.
Der gleiche Hund bei der HanseMerkur
Klingt echt nicht schlecht. Aber was steht im Kleingedruckten über „Allgemeine Behandlungen“? Also wie sind sie definiert? Zählen da jetzt spezielle Untersuchungen zb spezielle Augenuntersuchungen, Herzschall, CT etc pp auch zu „allgemeinen Behandlungen“ obwohl sie aus tiermedizinischer Sicht jetzt nicht so allgemein sind?
Am besten mal ein Angebot einholen, vor Abschluß werden die Versicherungsbedingungen automatisch runtergeladen.
Unter bestimmten Voraussetzung gibt es im Tarif Exklusiv übrigens Kündigungsschutz
ZitatWir verzichten jedoch auf unser schadenbedingtes Sonderkündigungsrecht nach Abschnitt B2, Zif-
fer 2.1 und garantieren Ihrem versicherten Tier lebenslänglichen Versicherungsschutz
(Lifetime-Garantie), wenn dieser ununterbrochen mindestens 5 Jahre bestanden hat (d.h. es
wurden alle Beiträge regelmäßig ohne Beitragsverzug gezahlt und es gab keine sonstigen
Unterbrechungen des Versicherungsschutzes, z.B. durch einen Wechsel in einen günstige-
ren Basic-Tarif) und es wurde innerhalb der letzten 5 Jahre maximal 1 Schaden reguliert, der
im Zusammenhang mit einer medizinisch notwendigen Operation oder Heilbehandlung
stand. Von dieser Regelung ausgenommen sind Maßnahmen und Kostenerstattungen, die
Sie über die jährliche Gesundheitspauschale geltend machen dürfen.
Klar sind das einige Voraussetzungen, aber wenn man etwa einen jungen Hund versichert, der voraussichtlich erstmal nicht viel haben wird oder kleinere Rechnungen selbst bezahlt ist das schon nett. Soll sicher auch ein Anreiz sein, nicht jede Lappalie einzureichen.
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Nach jeder Erkrankung die vor dem Abschluss der Versicherung zustande gekommen ist, müssen 24 Monate vergehen, bis Lassie eine erneute Problematik übernehmen würde.
Das ist wirklich absolut lächerlich.
War auch mein erster Gedanke. Könnte aber vielleicht für den ein oder anderen doch eine Alternative sein, da die meisten Versicherungen Vorerkrankungen an sich oder grundsätzlich Hunde mit Vorerkrankungen ausschliessen.
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Ich hatte es so verstanden das es nach 3 versicherungsjahren und nach „Schadensfall“ keine Kündigung gibt.
Hanse Merkur ist grade mein Favorit weil eben unbegrenzt bzw „nur“ 250€ sb. Das ist ja sehr überschaubar und schnell angespart bzw als laufender Posten im monatsbudget drin.
Und mit 35€ bzw 56€ auch dtl günstiger als die anderen
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Ich hatte es so verstanden das es nach 3 versicherungsjahren und nach „Schadensfall“ keine Kündigung gibt.
Ich auch, allerdings behalten sie sich natürlich eine Erhöhung der Beträge vor - ohne Angabe einer Maximalgrenze.
Ich finde es legitim, Beiträge zu erhöhen, aber weiß ich, ob die Versicherung in 4 Jahren den 5-fachen Beitrag verlangt?
Vielleicht bin ich zu sehr Schwarzmalerin, aber das schmeckt mir nicht.
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Ich hatte es so verstanden das es nach 3 versicherungsjahren und nach „Schadensfall“ keine Kündigung gibt.
Ich auch, allerdings behalten sie sich natürlich eine Erhöhung der Beträge vor - ohne Angabe einer Maximalgrenze.
Ich finde es legitim, Beiträge zu erhöhen, aber weiß ich, ob die Versicherung in 4 Jahren den 5-fachen Beitrag verlangt?
Vielleicht bin ich zu sehr Schwarzmalerin, aber das schmeckt mir nicht.
Das stimmt, das finde ich auch schade, aber was ich dann mache entscheide Ich dann.
Hilft ja eh nix. Bei anderen Versicherungen habe ich allerdings auch nicht unbedingt gefunden wie die erhöhen
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Das stimmt, das finde ich auch schade, aber was ich dann mache entscheide Ich dann.
Hilft ja eh nix. Bei anderen Versicherungen habe ich allerdings auch nicht unbedingt gefunden wie die erhöhen
Das stimmt, die anderen Versicherungen werben aber auch nicht mit Kündigungsschutz. Die Agila hat damals gekündigt und teurere Neuverträge angeboten, auch für vorerkrankte Hunde. Effektiv ist das nichts Anderes.
Spätestens mit einem vorerkrankten Hund findet man dann auch keine Versicherung mehr. Ich finde das echt alles schwierig, denn ja, wenn ich ein Hundeleben lang einzahlen, dann erwarte ich die Sicherheit, dass mein Hund da auch im Alter, wenn Erkrankungen wahrscheinlich werden, noch versichert ist. Und das ohne plötzlich eine Beitrags"anpassung" auf k. A. 400€ im Monat zu haben.
Vielleicht sind das auch Hirngespinste, die mich umtreiben. Mich hat das in den letzten Monaten sehr beschäftigt.
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