Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Es geht doch nicht ums lohnen im Sinne von dran verdienen.
Wenn ich für meinen Hund 69 Euro Monatsbeitrag zahle und eine Leistungsgrenze von 600 Euro habe, dann zahle ich 828 Euro ein, um 600 Euro abzusichern.
Selbst wenn ich den Beitrag für die reine OP Versicherung rausrechne, die bei meinem aktuell bei 30 Euro liegt, zahle ich noch 468 Euro ein, um eine Leistung von maximal 600 Euro abzusichern.
Das ist mit "lohnen" oder nicht gemeint.
äh, in den 69€ ist die OP Versicherung mit drin und du versteht die Kalkulation nicht?
Nachtrag: die Deckelung für eine OP wird ja sicherlich nicht auch bei den 600€ liegen oder?
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Hi
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Es geht doch nicht ums lohnen im Sinne von dran verdienen.
Wenn ich für meinen Hund 69 Euro Monatsbeitrag zahle und eine Leistungsgrenze von 600 Euro habe, dann zahle ich 828 Euro ein, um 600 Euro abzusichern.
Selbst wenn ich den Beitrag für die reine OP Versicherung rausrechne, die bei meinem aktuell bei 30 Euro liegt, zahle ich noch 468 Euro ein, um eine Leistung von maximal 600 Euro abzusichern.
Das ist mit "lohnen" oder nicht gemeint.
äh, in den 69€ ist die OP Versicherung mit drin und du versteht die Kalkulation nicht?
Nachtrag: die Deckelung für eine OP wird ja sicherlich nicht auch bei den 600€ liegen oder?
Nein, deshalb hab ich das ja abgezogen.
Hier wird nur seitenweise schon versucht zu erklären, dass man auf jeden Fall mehr einzahlt, als Leistung erbracht wird. Ob es sich nun "lohnt" oder nicht, es wäre blödsinnig, diese Versicherung im Sinne der KV abzuschließen. Weil man den versicherten Betrag ja auf jeden Fall bezahlt.
Ich weiss nicht, was daran so schwer zu verstehen ist
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äh, in den 69€ ist die OP Versicherung mit drin und du versteht die Kalkulation nicht?
Nachtrag: die Deckelung für eine OP wird ja sicherlich nicht auch bei den 600€ liegen oder?
Nein, deshalb hab ich das ja abgezogen.
Hier wird nur seitenweise schon versucht zu erklären, dass man auf jeden Fall mehr einzahlt, als Leistung erbracht wird. Ob es sich nun "lohnt" oder nicht, es wäre blödsinnig, diese Versicherung im Sinne der KV abzuschließen. Weil man den versicherten Betrag ja auf jeden Fall bezahlt.
Ich weiss nicht, was daran so schwer zu verstehen ist
Kannst Du die OP Versicherung auch ohne KV abschliessen oder nur mit der KV?
Ich glaube, diejenige die das Prinzip nicht versteht bist Du. Entsprechend hättest Du Dir den letzten Satz kneifen können, denn das wird nun echt peinlich.
Vielleicht mag es Dir jemand erklären der da begabter ist als ich.
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Nein, deshalb hab ich das ja abgezogen.
Hier wird nur seitenweise schon versucht zu erklären, dass man auf jeden Fall mehr einzahlt, als Leistung erbracht wird. Ob es sich nun "lohnt" oder nicht, es wäre blödsinnig, diese Versicherung im Sinne der KV abzuschließen. Weil man den versicherten Betrag ja auf jeden Fall bezahlt.
Ich weiss nicht, was daran so schwer zu verstehen ist
Kannst Du die OP Versicherung auch ohne KV abschliessen oder nur mit der KV?
Ja, wir haben nur die OP Versicherung. Bei KV würde es sich eben auf den genannten Beitrag erhöhen samt Deckelung und ich glaube, es käme sogar noch eine SB oder ebenfalls Deckelung der jetzt noch unbegrenzten OP-Versicherung dazu.
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Ich bin ja nun dabei, von der Agila zur HanseMerkur zu wechseln, beides mal Vollversicherung.
Ich hoffe natürlich auch, dass die Versicherung an uns verdient und mein Hund gesund bleibt!!
Bei der Agila fühle ich mich einfach mit den Deckelungen eben nicht gut abgesichert im Fall der Fälle. Die 1.100€-Deckelung reicht ja im Zweifelsfall nicht mal für ein CT oder sowas in der Art. Und ich kann nicht mal eben 5.000€ oder mehr hinblättern.
Von daher möchte ich eine unbegrenzte Übernahme der Kosten. Gibt mir enorme Sicherheit.
Wie gesagt hoffe ich wirklich, dass ich das Geld einzahle und Fynn die Versicherung möglichst nicht brauchen wird. 🙏
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Nein, deshalb hab ich das ja abgezogen.
Hier wird nur seitenweise schon versucht zu erklären, dass man auf jeden Fall mehr einzahlt, als Leistung erbracht wird. Ob es sich nun "lohnt" oder nicht, es wäre blödsinnig, diese Versicherung im Sinne der KV abzuschließen. Weil man den versicherten Betrag ja auf jeden Fall bezahlt.
Ich weiss nicht, was daran so schwer zu verstehen ist
Kannst Du die OP Versicherung auch ohne KV abschliessen oder nur mit der KV?
Ich glaube, diejenige die das Prinzip nicht versteht bist Du. Entsprechend hättest Du Dir den letzten Satz kneifen können, denn das wird nun echt peinlich.
Vielleicht mag es Dir jemand erklären der da begabter ist als ich.
Da ich derzeit auch hin und her überlege, ob Versicherung oder nicht, mal als Beispiel ein mittelgroßer Mischling, 2 Jahre:
Reiner OP-Kostenschutz: 17€ pro Monat, abgedeckt bis 5000€
Tierkrankenschutz: 60€ pro Monat, OP gedeckelt bei 3000€, Heilbehandlung bei 600€
Macht eine Differenz von 43 €, also 516 € im Jahr, ich kann also grad mal knapp 100 € mehr ausgezahlt bekommen, als ich eingezahlt habe und habe gleichzeitig eine geringere Deckungssumme bei OPs.
Für jedes Jahr ohne eingereichte Rechnung wird die Deckungssumme zwar um 250 € erhöht, aber bis man da auf einen Wert kommt, bei dem ich mich einigermaßen sicher fühlen würde, vergehen Jahre. Und in der Zeit darf der Hund nicht das kleinste Zipperlein haben (oder man bezahlt es trotz Versicherung selber).
Für mich lohnt sich das daher absolut nicht - und zwar nicht im dem Sinne, dass ich auf alle Fälle mehr raus haben will, als ich einzahle (logisch, dass das nicht für jeden funktioniert), sondern dass die Beitragshöhe in keinem Verhältnis zu dem lächerlichen Betrag steht, der am Ende versichert ist.
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Bei so niedrigen Deckungssummen würde ich persönlich lieber nur eine OP Versicherung abschließen und den Rest aufs Sparkonto. Der Markt wird sich noch entwickeln und ich bin echt gespannt wie.
Mal was witziges. Ich hatte auf Instagram eine Kooperationsanfrage von einer großen Krankenversicherung für Hunde. Also habe ich erstmal gefragt, wenn ich denn schon werben soll, ob mein Hundesenior mit Vorerkrankungen denn versichert wird . Einen Versuch war es wert Und nein wir machen keine Kooperationen.
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Aber es geht beim "lohnen" doch grundsätzlich um solche Fälle.
Wenn man jährlich knapp 1000 € einzahlt und eine jährliche Leistungsgrenze von 1000 bis 1500 € hat. Dann "lohnt" es sich wirklich nicht.
Dann kann ich auch monatlich selbst was zurücklegen und habe im besten Fall am Ende des Jahres 1000€ übrig.
Damit hast du im Prinzip recht. Bringt dir halt nur nichts, wenn du - wie bei der Agila - dann ne Leistungsgrenze von 600 Euro hast.
Ich habe die Versicherung auch immer als Absicherung vor hohen Summen gesehen. Für mich ist klar und völlig ok, dass Versicherungen Unternehmen und keine Wohlfahrtsvereine sind. Aber die Absicherung muss im "Fallsfall" halt auch gegeben sein.
Dabei sollte man aber auch Bedenken, dass man z.b. gerade bei der AGILA dann auch noch eine unbegrenzte OP-Kostenversicherung dabei hat. Und man kann auch mittlerweile Verträge auf die neuen Leistungsgrenze von 1.100 (die ja wächst, wenn man nichts hat) umstellen. Und bei den OP-Kostenversicherungen von der AGILA sind auch alle Folgebehandlungen im Rahmen der OP mitversichert. Mila hatte mal einen MRSA, der bei einer OP festgestellt wurde. Da wurde anstandslos auch noch die MRSA Behandlung komplett übernommen, nicht nur die reine OP.
Ja, die wächst, wenn man nichts hat oder die Rechnungen nicht einreicht. Aber 1. sinkt die Leistungsgrenze auch wieder und 2. bleibste dann auf den Rechnungen sitzen. Sehe ich ja jetzt. 3 Jahre kleinere Rechnungen "so" bezahlt, damit die Leistungsgrenze steigt und es für mich eine Versicherung wird, die ich halt nutze, wenn ich sie brauche. Und schwupps, bleibe ich drauf sitzen, weil ich die Preiserhöhung nicht mitgehe und kündige. Pech gehabt .
Die unbegrenzte OP-Versicherung hat man nur im teuersten Tarif. In "meinem" mittleren sind die Kosten auf 3.000 Euro gedeckelt. Und ganz ehrlich - 3.000 Euro sind bei einem größeren/komlizierterem Eingriff evtl. noch mit Vor- und Nachsorge jetzt auch nicht die Welt.
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Nein, deshalb hab ich das ja abgezogen.
Hier wird nur seitenweise schon versucht zu erklären, dass man auf jeden Fall mehr einzahlt, als Leistung erbracht wird. Ob es sich nun "lohnt" oder nicht, es wäre blödsinnig, diese Versicherung im Sinne der KV abzuschließen. Weil man den versicherten Betrag ja auf jeden Fall bezahlt.
Ich weiss nicht, was daran so schwer zu verstehen ist
Kannst Du die OP Versicherung auch ohne KV abschliessen oder nur mit der KV?
Ich glaube, diejenige die das Prinzip nicht versteht bist Du. Entsprechend hättest Du Dir den letzten Satz kneifen können, denn das wird nun echt peinlich.
Vielleicht mag es Dir jemand erklären der da begabter ist als
schön, dass du das noch nachgetragen hast, ich gehe mich schämen.
Dann erkläre mir doch bitte, was du meinst.
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Leute, ihr versteht mich falsch. Es geht nicht darum, dass ich mein Geld bitte wieder haben will oder gar mehr raus bekomme als ich eingezahlt habe. Aber wenn ich, sagen wir mal, 1000€ im Jahr einzahle und dann auch nur maximal 1000 entnehmen kann, hat das für mich auch nichts mehr mit "abgesichert sein" zu tun. Dann kann ich die 1000€ auch einfach gleich selbst bezahlen. Und darum geht es mir.
Es ist natürlich ein valider Punkt, dass dann für den Preis auch die OP-Versicherung inkludiert ist. Das ist durchaus ein Punkt, der mir bei der Überlegung flöten gegangen ist. Ich würde auch immer eine OP Versicherung abschließen. Definitiv. Gut, wenn ich sie nicht brauche. Aber im Zweifel ist es, je nach Fall, durchaus sinnvoller, wenn ich eben nur die OP Versicherung nehme und den Rest so beiseite lege oder eben halt so bezahle. Da muss ich eben mal die einzelnen Versicherungen und deren Leistungen und Deckungssummen vergleichen.
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Hallo
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