Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Leute, ihr versteht mich falsch. Es geht nicht darum, dass ich mein Geld bitte wieder haben will oder gar mehr raus bekomme als ich eingezahlt habe. Aber wenn ich, sagen wir mal, 1000€ im Jahr einzahle und dann auch nur maximal 1000 entnehmen kann, hat das für mich auch nichts mehr mit "abgesichert sein" zu tun. Dann kann ich die 1000€ auch einfach gleich selbst bezahlen. Und darum geht es mir.
Genau das versuche ich zu sagen.
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- Vor einem Moment
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Hi
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Leute, ihr versteht mich falsch. Es geht nicht darum, dass ich mein Geld bitte wieder haben will oder gar mehr raus bekomme als ich eingezahlt habe. Aber wenn ich, sagen wir mal, 1000€ im Jahr einzahle und dann auch nur maximal 1000 entnehmen kann, hat das für mich auch nichts mehr mit "abgesichert sein" zu tun. Dann kann ich die 1000€ auch einfach gleich selbst bezahlen. Und darum geht es mir.
Genau das versuche ich zu sagen.
Genau das habe ich auch im letzten Beitrag versucht zu erklären
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Genau das versuche ich zu sagen.
Genau das habe ich auch im letzten Beitrag versucht zu erklären
Ich weiss. Komisch, dass wir alle die gleiche falsche Rechnung haben.
Deshalb bin ich gespannt auf die Erhellung durch SavoirVivre
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Ich weiss. Komisch, dass wir alle die gleiche falsche Rechnung haben.
Deshalb bin ich sehr gespannt auf die Erhellung durch SophieCatNaja, als ich denke, sie will drauf hinaus, dass für den Preis ja dann auch OP Versicherung mit drin ist. Allerdings ist die unbegrenzte OP Versicherung auch nur beim teuersten Tarif (80€ im Monat) dabei (ich spreche jetzt nur von der Agila, weil ich die anderen noch gar nicht recherchiert habe).
Die unbegrenzte OP Versicherung kostet glaub ich um die 18 Euro, wenn man sie separat abschließt. Wenn man jetzt also jedes Jahr die volle Deckungssumme entnemen würde, würde es sich immer noch "lohnen" (um mal weiterhin beim Wort des Anstoßes zu bleiben). Wenn aber nicht, dann "lohnt" es sich eher, die Behandlungskosten einfach selbst zu tragen. Von "Abgesichert sein" kann man jedenfalls beim Krankenschutz nicht sprechen, weil die Deckungssummen ohnehin so lächerlich niedrig sind.
Immerhin wächst die Versicherungssumme jetzt inzwischen um 250€ pro Jahr, in dem man sie nicht in Anspruch genommen hat. Das waren früher nur 100.
Beim mittleren Tarif zahlt man quasi 684€ im Jahr ein und dürfte dafür 600€ Behandlungskosten entnehmen. Plus 3000€ Operationskosten.
Das ist jetzt irgendwie beides nichts, was ich als "Absicherung" empfinde. Also müsste ich schon den teuersten Tarif nehmen.
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Genau das habe ich auch im letzten Beitrag versucht zu erklären
Ich weiss. Komisch, dass wir alle die gleiche falsche Rechnung haben.
Deshalb bin ich gespannt auf die Erhellung durch SavoirVivre
So schonmal gar nicht. Auf patziges Grundschulniveau lasse ich mich nicht ein.
Wer Wirtschaftliche risikokalkulierung und -Streuung nicht versteht, dem empfehle ich einfach sich mal schlau zu machen wenn es ernsthaft interessiert. Der versteht dann auch sachversicherungen.
Ich bin auf deinen letzen provokativen Satz eingegangen, das bereue ich jetzt schon.
Ergo, Nö, ich mache hier ganz sicher nicht den Erklärbär. Vor einigen Seiten habe ich es im Ansatz versucht. Alleine deine Reaktion reicht mir schon. Dann ist es halt nicht nachvollziehbar für dich und wenn es dich wirklich interessiert wirst du schon Quellen finden.
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Ich versuche es mal zu bebildern. Beides, wenn ich heute abschliessen würde, Französische Bulldogge ohne Vorerkrankungen, 5 Jahre alt.
Das ist, was ich seit 5 Jahren für ihn habe. Habe ich allerdings vor der Tariferhöhung abgeschlossen.
Also für mich und in meinem Fall lohnt sich ein Aufstocken auf KV nicht. Man definiere lohnen, wie man will, ich hab ja erklärt, wie ich es meine.
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Ich habe mir jetzt mal die Allianz angeschaut. Da würde die KV (bis 5.100 Euro Behandlungen pro Jahr und unbegrenzt für OPs) 131 Euro kosten mit 20% Selbstbeteiligung. Ohne Selbstbeteiligung 169 Euro.
"Nur" die OP-Versicherung ohne SB 45 Euro.
Was mich wieder nervt, ist, dass man nirgendwo die Versicherungsbedingungen downloaden kann. Das hat für mich immer ein Geschmäckle .
Weiß ich nicht... Dann würde ich wohl die OP-Versicherung der Agila nehmen für ca. 20 Euro monatlich.
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Also für mich und in meinem Fall lohnt sich ein Aufstocken auf KV nicht. Man definiere lohnen, wie man will, ich hab ja erklärt, wie ich es meine.
Ich würde mich da gar nicht weiter rechtfertigen sondern das gezanke hier einfach ignorieren. Es war ganz klar wie du das meinst und das ist auch eine logische Schlussfolgerung. Ich zahle auch nicht 500 Euro ein wenn ich dann maximal 700 raus bekommen kann. Die 200 treibe ich dann auch noch so auf.
Generell würde ich zu einer OP Kostenversicherung mit begrenzter Leistung raten. Wie gesagt, meine Freundin hat grad ne Rechnung über 5500 Euro die noch steigt. Und es war keine komplizierte OP aber gab halt im Nachgang komplikationen. Natürlich ist es schön wenn man dann zumindest 3000 Euro davon bekommt aber man muss halt immer noch jede Menge selbst zahlen. Und so extrem teuer ist ne OP Versicherung ohne Begrenzung jetzt auch nicht.
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Ich habe mir jetzt mal die Allianz angeschaut. Da würde die KV (bis 5.100 Euro Behandlungen pro Jahr und unbegrenzt für OPs) 131 Euro kosten mit 20% Selbstbeteiligung. Ohne Selbstbeteiligung 169 Euro.
"Nur" die OP-Versicherung ohne SB 45 Euro.
Was mich wieder nervt, ist, dass man nirgendwo die Versicherungsbedingungen downloaden kann. Das hat für mich immer ein Geschmäckle .
Weiß ich nicht... Dann würde ich wohl die OP-Versicherung der Agila nehmen für ca. 20 Euro monatlich.
Wäre mir definitiv zu teuer. Da gibt es einfach deutlich bessere angebote. Da muss ich nicht noch den Namen der Allianz mitbezahlen.
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Generell würde ich zu einer OP Kostenversicherung mit begrenzter Leistung raten.
Da sollte natürlich stehen das ich NIE zu einer mit begrenzter Leistung raten würde.
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Hallo
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