Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Genauso was hätte ich gerne für den nächsten Hund. Eine Versicherung die man hoffentlich nie braucht, die aber doch absichert. Genau wie eine Haftpflicht.
Solange die KV für Hunde jeglichen Kleinkram zahlt sind sie einfach nicht rentabel. Ist ja bei uns Menschen auch nicht so, ich habe mehrere chronische Erkrankung, klar das Lebensnotwendige wird bezahlt, trotzdem geht jeden Monat enorm viel Geld an die Apotheke
Der Hundeopi ist da preiswerter
Shalea Mir ging es eigentlich um dieses Zitat (was ich vorhin wohl aus dem anderen Zitat rausgelöscht habe).
1) Der Vergleich mit der Menschen-KV kommt doch überhaupt nicht hin, die übernimmt weit weit mehr als nur lebensnotwendige Behandlungen. Normale Hausarztleistungen, Karies usw. ist auch viel Kleinkram, der nicht lebensnotwendig ist.
2) Eine Hunde-OP-Versicherung dürfte ungefähr das sein, was sich Ninma vorstellt.
Nö ich bin nur beim Arzt um Rezepte abzuholen und vieles davon bezahlt die Kasse leider nicht . Ich möchte auch nicht ins Detail gehen, aber das belastet mein monatliches Budget schon sehr. Ist aber sicher nicht vergleichbar, das stimmt.
Eine OP Versicherung finde ich gut, aber nicht ausreichend. Es gibt so viele chronische Erkrankungen beim Hund die richtig teuer werden : Diabetes , Epilepsie, neurologische Erkrankungen , Herz , Niere oder auch eine Chemotherapie. Schon alleine die Diagnostik verschlingt oft enorme Summen.
Für meinen 14 jährigen Rüden komme ich im Moment auf ca 800 Euro Kosten jährlich. Das kann ich stemmen. Sollte er jetzt eine zusätzliche Erkrankung bekommen hätte ich das gerne abgesichert, mit einer Versicherung die alles über sagen wir mal 1000 Euro oder 2000 Euro jährlich übernimmt, bis an sein Lebensende. Ob ihr das jetzt Vollversicherung oder schwere Erkrankung Versicherung nennt ist mir egal . Im besten Fall brauche ich die nie und die Versicherung darf gerne daran verdienen.
Es bleibt ja am Ende jedem selbst überlassen welches Modell er wählt. Ein Modell mit hoher Selbstbeteiligung wäre ja nur mein persönlicher Wunsch, heißt ja nicht das es die heutigen Modelle nicht mehr gibt.
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Im besten Fall brauche ich die nie und die Versicherung darf gerne daran verdienen.
Genau so sehe ich das auch - wenn ich irgendwann mal in die OP Versicherung NUR eingezahlt habe, dann bin ich dafür unendlich dankbar!
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Eine OP Versicherung finde ich gut, aber nicht ausreichend. Es gibt so viele chronische Erkrankungen beim Hund die richtig teuer werden : Diabetes , Epilepsie, neurologische Erkrankungen , Herz , Niere oder auch eine Chemotherapie. Schon alleine die Diagnostik verschlingt oft enorme Summen.
Wobei man sagen muss, viele Versicherungen schließen die Übernahme von einigen der o.g. Erkrankungen in ihren Bedingungen aus… da muss man also gut schauen, Vollversicherung ist nicht automatisch eine…
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Tiere sind vor dem Gesetz keine Sache, diese Fehlannahme hält sich hartnäckig.
Der Versicherungsmann von der Hanse Merkur hat das gesagt als Erklärung dass Hundekrankenversicherungen im Gegensatz zu privaten Krankenversicherungen für Menschen gekündigt werden können.
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Aber versicherungstechnisch sind es Sachversicherungen.
KFZ Versicherungen auch und die gibt es mit hoher Selbstbeteiligung. Wenn der Bedarf da ist (und sich gut verkaufen lässt) wird es auch Hunde-KV mit hoher SB geben. Warum denn auch nicht? Ist doch Vertragsrecht, was soll das mit Sache oder nicht Sache zu tun haben.
Das mit der Sache spielt dann eine Rolle wenn man gerne hätte dass die Versicherung nicht kündigen kann.
Eine KFZ-Versicherung kann einem auch kündigen.
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Eine KFZ-Versicherung kann einem auch kündigen.
Der Kfz Versicherer könnte aber auch in seine Vertragsbedingungen aufnehmen, dass er auf sein Kündigungsrecht verzichtet. Das wäre dann eine vertragliche Vereinbarung mit seinem Kunden.
Genauso wie er seine Bedingungen aufnehmen könnte, dass er dir zu jedem 1.3. eine lilane Melone schenkt.
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Eine KFZ-Versicherung kann einem auch kündigen.
Der Kfz Versicherer könnte aber auch in seine Vertragsbedingungen aufnehmen, dass er auf sein Kündigungsrecht verzichtet. Das wäre dann eine vertragliche Vereinbarung mit seinem Kunden.
Genauso wie er seine Bedingungen aufnehmen könnte, dass er dir zu jedem 1.3. eine lilane Melone schenkt.
Weißt du ob das im Ernstfall dann wirklich rechtlich bindend ist?
Dann wäre das eine sehr gute Nachricht für die Hundekrankenversicherung. Weil die Hanse Merkur tut das ja.
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Soweit ich weiß schließen die aber nur Kündigung aus, dürfen aber dennoch exorbitant die Beiträge erhöhen oder liege ich da falsch?
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Soweit ich weiß schließen die aber nur Kündigung aus, dürfen aber dennoch exorbitant die Beiträge erhöhen oder liege ich da falsch?
Dürfen sie, ja. Die Erhöhung von Beiträgen ist nicht gedeckelt, allerdings auch bei anderen mir bekannten Hundeversicherungen nicht.
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Weißt du ob das im Ernstfall dann wirklich rechtlich bindend ist?
Ich wüsste nicht, warum das nicht rechtlich bindend sein sollte. Es ist ja vertraglich vereinbart.
Vor Beitragserhöhungen schützt das natürlich nicht. Sofern solche nicht ebenfalls schriftlich ausgeschlossen werden.
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