• Ein Haushaltsbuch ist eine gute Idee, das sollte ich auch mal versuchen...

    Nach dem Ablauf nur eines vollen Monats wirst Du erschrocken feststellen, WO das ganze Geld tatsächlich bleibt.

    Ich habe beim Haushaltsbuch auch separat aufgeschlüsselt nach Lebensmitteln (worunter ja auch Fleisch fällt, was hier aber überwiegend an die Tiere geht), Pflege/Hygiene und Getränken.

    Faszinierende Erkenntnisse!

    • Neu

    Hi


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    • Ich werde jetzt auch wieder damit anfangen...

      Letztes Jahr verfiel ich in einen kleinen Kaufrausch. Neue Klamotten mussten her....War wirklich mal wieder nötig - hat mich aber dazu angestachelt, mehr als nötig zu kaufen.

      Letzte Woche die letzte große Ausgabe - der Saugroboter.

      Jetzt muss wieder gespart werden. Besonders wenn Anfang Februar die nächste OP ansteht.

      Haushaltsbuch führe ich seit ca 2 Jahren gewissenhaft.

      Ich weiß wo mein ganzes Geld drauf geht.

      Leckerlies und Chips...... Besonders letzteres wäre auch für meine Hüfte besser, wenn ich die reduziere :pfeif: :verzweifelt:

    • Beim mehrmals wöchentlich stattfindenden Klein-Klein-Einkaufen hab ich mehr oder weniger unbemerkt UNSUMMEN für Wolle ausgegeben - wäre ohne Haushaltsbuch nie so aufgefallen, weil diese tolle Wolle zuhauf in allen möglichen todschicken Farben im Lebensmittellädchen an exponierter Stelle liegt und ich dauernd dran vorbei muß!


      Schon krank - kaufst MHD-Lebensmittel zum halben Preis und haust die Kohle dann hunderterweise für noch mehr Sockenwolle raus - da werde ich Jahre dran zu stricken haben :winking_face_with_tongue:

    • Wie kommt ihr ohne Haushaltsbuch klar?


      Ich hab das schon seit 10 Jahren, wobei ich sagen muss ich schlüssel nicht nach Getränken, Lebensmittel, Hygiene und Co auf. Das fällt bei mir unter "sonstige Ausgaben" wo ich aber eine Auflistung führe welche Beträge ich wo ausgegeben habe. Ich runde die Beträge aber immer auf ganze Summen auf. So steht da nicht 31,47€, sondern 32€.


      Mir hilft das, weil ich dann weiß wieviel Geld ich noch ausgeben kann für den Monat. Oder wieviel ich halt gespart habe.


      Wobei ich auch einen Dauerauftrag auf mein Sparbuch eingerichtet habe, den rühre ich auch nicht an.


      Ach im Moment ist es echt alles blöde, neue Kleidung zieht kaum noch ein weil ich einfach zu viel habe. Hab auch so ein wenig NAchhaltigkeit im Hinterkopf, kaufe dann auch Second Hand.


      Bei Büchern nehm ich mich gerade zurück, ich lese jetzt auch erstmal alles weg. Dann werde ich die weiter verkaufen so es sich lohnt.


      Von meiner Krankenkasse hab ich jetzt noch ein Bonusheft angefordert für das letzte Jahr. Sind definitiv 50€, die ich zurück bekomme. Warum verschenken?


      Ansonsten ist es echt gruselig wie die Ausgaben steigen und man sich eigentlich schon zurück nimmt.


      Ich überlege mittlerweile schon mehrfach ob ich Dinge wirklich brauche.

    • Ein Haushaltsbuch führe ich nicht, muss ich zugeben aber die Kontoapp hat so etwas ähnliches integriert. Da kann man die Ausgaben nach Kategorien ordnen und dann sehen, wofür man wie viel ausgegeben hat. Da es so viele Kategorien gibt und ich eh alles mit Karte bezahle, ist das praktisch mein Haushaltsbuch. :lol:


      Ich finde diese kleinen Einkäufe, wenn mal etwas fehlt etc. immer am Schlimmsten. Da kauft man ja doch wieder mehr, als man eigentlich will. Ich zumindest. :ka: :pfeif: Deswegen bestehe ich immer auf einen Wocheneinkauf und dort wird nur das gekauft, was vorher auf dem Einkaufszettel steht.

    • Wie kommt ihr ohne Haushaltsbuch klar?

      Ich bin nicht diszipliert genug es zu führen :sweet: :ops:

      Aber sparsam genug mir immer wieder zu überlegen ob ich X oder Y wirklich brauche.

      Mir geht es vor allem drum nicht so viel Schrott zu kaufen, da hilft mir ja nicht, wenn ich ein Haushaltsbuch führe :tropf: .


      Zudem kommt ein fixer (recht höher Betrag im Verhältnis zum Gehalt) Sparbetrag jeden Monat automatisch auf mein Sparkonto. Und was da liegt, kann ich nicht so einfach ausgeben.

      Zudem haben mein Freund und ich ein gemeinsames Konto für Wohnen und Lebensmittel. Da geht direkt am Anfang auch ein grosser Betrag eben da hin.

      Da bleibt also für "Privatausgaben" nicht mehr so viel übrig :tropf: .

    • Was mich immer wieder kalt erwischte, waren die Nonfood-Angebote des Discounters.

      Der halbe Laden besteht daraus - man MUSS immer wieder mal dran vorbei.

      Und natürlich BRAUCHT frau das alles auch dauernd, ist ja gescheit saisonal aufgetürmt (im Winter Kuschelsocken, Hüttenschuhe, Thermoleggings und Sweat/Kuschelkleider) - Töpfe/Pfannen/Auflaufformen/Schneidebretter immer wieder und wieder und wieder :woozy_face:


      Damit ist Schluß. Es wird nur noch mit den Augen geshoppt :smiling_face_with_halo: und streng nach Einkaufszettel in den Wagen geladen. Mentale Scheuklappen quasi :see_no_evil_monkey:

    • Mein Freund ist so ein Opfer von Angeboten :dizzy_face: :woozy_face: .

      Der meint dann er braucht das.....



      Wir haben ne Garage, nen Dachboden und ein Keller voller Zeug :woozy_face:

    • Ich habe etliche Jahre Haushaltsbuch geführt. Aber dank jederzeit Kontozugriff per App ist das für mich wirklich überflüssig geworden.

      Ich weiß, was monatlich drauf kommt und mindestens runter geht. Und ich schaue über die App fast täglich ins Konto, damit mich nichts überrascht.


      Meine Schwester bewundere ich ja sehr. Sie schaut quasi nie aufs Konto (App hat sie nicht auf dem Handy und am PC muss man nach 60 oder 90 Tagen eine Puk eingeben wenn man so lange nicht online war und sie beklagte sich letztens, wie nervig diese Eingabe ist) und trotzdem läuft alles und sie spart auch noch Geld nebenher. Und sooo viel Kohle verdient sie nun nicht und sie lebt ja auch noch in München und bezahlt fast die Hälfte ihres Lohns für die Miete.

      • Neu

      Hallo


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