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    Hi


    Schau mal hier: Kaufdiät* Dort wird jeder fündig!


    • Ich hab schon ein bisschen weggegeben, aber da ist noch Potential nach oben. Und der Welpe braucht noch seine eigene Doggyboxx-Leine. :roll:

      Also ne Retrieverleine soll er wohl bald bekommen, Führleinen in G2 warte ich noch mit bis er ausgewachsen ist und dann HBs bekommt. Will mich dabei aber wirklich etwas zurück halten. Der Ersthund hat tatsächlich von allem am meisten.

    • Finde interessant, dass so viele mit dem Thema hier ausmisten in Verbindung bringen.


      Ich find, das ist ein ganz wichtiger Baustein. Weil beim Ausmisten sieht man auch mal, was man so hat (wann guckt man sonst schon mal in die hintersten Ecken von Schubfächern und Regalen...) und stellt mitunter fest, dass es da Sachen gibt, die sind praktisch sowas wie neue Sachen, da braucht man wirklich nix stattdessen zu kaufen :D

      und eben das Thema Ballast. Jedes Ding, das man besitzt, ist irgendwo eine Belastung. Man muss sich drum kümmern, man muss es verstauen, man sollte es auch mal benutzen von Zeit zu Zeit... Gilt natürlich nicht für Deko :lol: Aber da bin ich eh nicht anfällig für. Kein Platz. |)


      @LinouAlexandra Wenn du mir deine Adresse schickst, gibts gerne ne Spende. Ich bin immer froh, wenn ich was loswerden kann. Farbwünsche? xD

    • Yeah, ich war gerade bei der Bank. Meine Kaufdiät zeigt sich deutlich. Was mich nochmal zum nachdenken angeregt hat. Ich ärgere mich nicht über Sachen, die ich teuer gekauft habe wie Jacken zum Beispiel. Vielmehr ärgert mich dieser Kleinkram, der unnütz ist. Das sich das so bemerkbar macht, sagt mir eindeutig ich muss weiter diäten. Oder wie Mutti sagt: mit fast 40 wirst du doch noch vernünftig ?

    • Ich ärgere mich nicht über Sachen, die ich teuer gekauft habe wie Jacken zum Beispiel. Vielmehr ärgert mich dieser Kleinkram, der unnütz ist.

      So geht es mir auch. Ich muss gut haushalten, da führt gar kein Weg dran vorbei. Die Wünsche, auf die ich lange hinspare, dürfen auch hochwertig sein und machen mir so viel mehr Freude als Kleinkram hier und da.

    • Danke an alle die Fleißig dabei sind.

      Alle anderen ..vielleicht..der Weg ist das Ziel.. oder so.


      Umzug in Minihaus hat wirklich geholfen weniger Platz hilft.

      Ich brauche nicht viel.. okay Essen is mir wichtig Bio schätze ich.


      Ich freu mich schon wieder aufs Garteln..

      Alles in einem arbeiten genießen ernten

      (verarbeiten muss i no üben).

      Es gibt einen Gartenbereich im DF und etwas zum Pflanzsamen tauschen falls das no net bekannt ist.

    • Finde interessant, dass so viele mit dem Thema hier ausmisten in Verbindung bringen. Wäre bei mir auch mal nötig, aber ich bin ja so ein Fauli.:tropf:


      Ich sehe das ganz ähnlich wie Jennja. Ausmisten bedeutet, erstmal zu analysieren, was man hat und was man davon eigentlich alles nicht braucht, woran das Herz nicht hängt und was einfach nur unnötiger Ballast ist. Umgekehrt bedeutet das, sich der Dinge bewusst zu werden, die man schätzt und die man wirklich braucht.


      Ich bin selbst ein totaler Aufräummuffel. Bei mir wohnt das Chaos, was an verschiedenen Faktoren liegt:

      Ich kaufe zu viel und zu unreflektiert und deshalb Dinge, die ich nicht wirklich brauche.

      Die Dinge, die ich besitze haben oftmals keinen festen Platz, weil der Stauraum für so viel unnötigen Kram nicht reicht.

      Ich halte zu stark an Dingen fest, die ich eigentlich nicht brauche.


      Aber:

      Das alles stört mich eben auch, denn eigentlich mag ich es lieber ordentlich.


      Ich höre gerade ganz viel Marie Kondo (gibt es z. B. in der kostenlosen Variante von Spotify, man muss nur damit leben, dass die Kapitel durcheinander sind) . Das motiviert mich total, auch wenn ich mich nicht mit allem identifizieren kann. Ich finde das System auch logisch. Statt nach Zimmern räumt man nach Gegenständen auf, z. B. nach Kleidungsstücken, also allen, die man hat, egal, ob diese im Auto liegen oder im Schrank oder an der Garderobe hängen. Man fängt mit einfachen Dingen wie Kleidung an und steigert den Schwierigkeitsgrad bis hin zu persönlichen Erinnerungsstücken.

      Ich habe alleine im Bad einen riesigen Müllsack mit Dingen entsorgt, die ich nie benutzt habe. Wozu braucht man 5 Body lotions, wenn man sie nie nutzt? Wozu braucht man 10 Duschgels, die man im Laufe von 10 Jahren geschenkt bekommen hat, aber so schrecklich riechen, dass man sie nicht benutzt? Die Antwort ist einfach: Man braucht sie gar nicht. Sie brauchen Platz und sonst nichts.

      Ich habe mein Wohnzimmer jetzt in Zonen eingeteilt:

      - Dinge, die auf dem Werstoffhof entsorgt werden müssen (Elektrogeräte z. B.) oder zum Kleidercontainer sollen

      - Dinge, die keinen richtigen Platz haben, die mir aber wichtig sind

      - Dinge, die verkauft werden


      Da sieht es jetzt schlimm aus, aber es macht mir auch bewusst, warum alle meine Schränke voll sind und nichts mehr reinpasst und der Rest sich irgendwo auftürmt.

      Das verändert auch mein Kaufverhalten.

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