• Also mit Leinen kann ich dich tot schmeißen...:roll:

    Bitte in diese Richtung! :lol:


    Ich liebäugel mit den Doggyboxx-Sachen, hab sie noch nicht ausprobiert... aber noch bin ich stark.

    Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir sage, dass ich die Doggyboxleinen gar nicht toll fand. Die sind zwar super leicht, aber ich fand sie weder besonders hübsch noch besonders angenehm in der Hand. Sind hier wieder ausgezogen....


    Ich hab jetzt für Februar gleich mal nen Stapel Geld auf Seite gepackt, den ich auf gar keinen Fall ausgeben will (so totale TA Notfälle mal abgesehen, aber da hatte ich letztes Jahr ja echt schon genug und hoffe, dass wir jetzt damit einfach durch sind:ugly:)

    • Neu

    Hi


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    • Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir sage, dass ich die Doggyboxleinen gar nicht toll fand. Die sind zwar super leicht, aber ich fand sie weder besonders hübsch noch besonders angenehm in der Hand. Sind hier wieder ausgezogen....

      Das ist für mich halt etwas, was dafür spricht - zu hübsche Leinen mag ich immer nicht so gerne benutzen, und geringes Gewicht geht mir hier über alles. :nicken: Weiches geflochtenes Seil mag ich auch gerne.


      Hab mir ja z. B. mal ein total hübsches Set aus Kletterseil gebastelt und fand das fürchterlich im Handling; das war das einzige Material, was mir jemals nen Brandfleck beschert hat. Fand ich auch doof im Handling, weil das Seil halt rund war und auch nicht "geknautscht" werden konnte.

    • Hm OK, versuch war es Wert :lol:

      Auf die Idee, dass man sich ne "nicht so hübsche" Leine kauft, wäre ich jetzt nicht gekommen xD


      Da sau ich lieber ne ultra schicke Leine ein und wasch sie dann halt ?


    • Unnützen Kleinkram verschenke ich.
      Weil was für mich unnütz ist, ist für jemanden ein Schatz :smile:

      Ich finde es oft beschwerlich, diesen jemanden zu finden, für den das ein Schatz ist.


      Die meisten Dinge, die ich aussortiert, sind wirklich schön und in Ordnung, ich brauche sie bloß nicht mehr.


      Wenn ich weiß, wohin ich die Dinge in gute Hände geben kann, fällt mir das Loslassen sehr leicht. Gute Dinge wegwerfen kann ich nur ganz schlecht. Aber außer für Bücher und Hundezeug ist es echt schwer, gute Abgabestellen zu finden. Gerade jetzt mit Corona nehmen viele Orgas keine gebrauchten Dinge oder sind voll, da sie über Flohmärkte nichts verkaufen können.


      Und wenn die aussortierten Dinge hier stehen und auf Abnehmer warten, passiert es durchaus, dass sie wieder - überflüssigerweise - einsortiert werden. Bis zum nächsten Ausmisten. :ugly:

    • ich hatte voller Freude gesehen, dass es einen Bücherschrank bei mir im Ort gibt und hab einen Stapel mit (guten) Büchern, die Momox nicht annimmt, dort hinbringen wollen.

      Fazit: Bücherschrank zum Bersten voll, drinnen hängt ein Zettel, bitte jeder nur 1-2 Bücher reinstellen und dafür aber auch was mitnehmen.

      Da stand ich nun mit meinem Stapel Bücher auf dem Arm und was MITNEHMEN wollte ich nun wirklich nicht. :muede:


      Alles nicht so einfach...

    • Ich vermelde die Pläne für Februar:

      1. Ich bin dazu in der Lage selbst zu kochen und meine x Vorräte aufzubrauchen. Ich muss nicht bestellen. Nö.

      2. Ich brauche im Moment keine Möbel oder noch mehr Pflanzen -bedeutet nur mehr zu schleppen Ende des Monats. Will ich auch nicht.

      3. Ich besitze genügend Farben. Ja, auch diesen Blauton in 5 verschiedenen Tuben. Und ich sollte endlich das Fehlkauf-Papier aufbrauchen, dann kann ich erst neues kaufen.


      4. Genießen :herzen1:


      Gerade der letzte Punkt fällt mir im Moment unglaublich leicht. Zählt nicht direkt zur Kaufdiät, aber ich habe hier ja schon einmal geschrieben, dass ich statt die Online-Shops zu beglücken meine eigenen, alten Sachen durchsehe und dabei richtige Schätze entdecke und die auch wieder mehr zu schätzen weiß. Lese 'Schlafes Bruder' zum 2. Mal nun und erinnere mich, wie spannend ich die Geschichte fand.


      Mein Sparkonto sieht zwar noch immer nicht besser aus, aber das hat andere Gründe als meine (nun langsam therapierte) 'Shoppingsucht'. |)


      Ich habs im Gefühl: der Februar wird gut laufen. Für uns alle, auf egal welche Weise. :nicken:

    • Ich höre gerade ganz viel Marie Kondo (gibt es z. B. in der kostenlosen Variante von Spotify, man muss nur damit leben, dass die Kapitel durcheinander sind) . Das motiviert mich total, auch wenn ich mich nicht mit allem identifizieren kann. Ich finde das System auch logisch. Statt nach Zimmern räumt man nach Gegenständen auf, z. B. nach Kleidungsstücken, also allen, die man hat, egal, ob diese im Auto liegen oder im Schrank oder an der Garderobe hängen. Man fängt mit einfachen Dingen wie Kleidung an und steigert den Schwierigkeitsgrad bis hin zu persönlichen Erinnerungsstücken.

      Ich habe mir das Hörbuch vor ca. einem Jahr angehöhrt und auch angefangen auszumisten. Leider bin ich dann bei den CDs und DVDs hängengeblieben, weil mein Mann da so gar nicht mitziehen will. "Dann sind ja alle Regale ganz leer" hat er gesagt und das mag er wohl nicht so. Ich spüre aber, dass mich der ganze Kram irgendwie belastet und lähmt.

      Die Kategorien, die ich bearbeitet habe, sind immer noch tiptop in Ordnung und da kaufe ich auch wirklich nur noch das, was ich auch brauche bzw. benutze. Das klappt sogar bei den Büchern recht gut, obwohl ich mich da manchmal richtig zusammenreißen muss, um nicht doch das 100ste Hundeerziehungsbuch oder den 1000sten Lebenshilfe-Ratgeber zu kaufen.


      Diesen Monat will ich mal so richtig buchführen, was ich eigentlich ausgebe. Bei den Lebensmitteln werde ich dann wohl 3 Kategorien brauchen:

      1 - war auf dem Einkaufszettel und ist für Frühstück, Mittag- oder Abendessen

      2 - ist für den Ehegatten (dem ist mein Essen oft zu gesund ist und durch unsere total versetzten Arbeitszeiten essen wir sehr oft auch getrennt).

      3 - ist aus welchen Gründen auch immer im Einkaufswagen gelandet.


      Bin ja mal gespannt, was am Ende dabei rauskommt. Vielleicht reiß ich mich ja alleine dadurch schon zusammen, dass ich den ganzen Mist dann nicht extra aufdröseln muss.

    • Ich hab grad einen Stapel Jeans (in diversen Größen) aussortiert.

      Teilweise nagelneu und nur ein paarmal getragen. Aber hat dann eben durch Gewichtszu- oder -abnahme nicht mehr gepasst.

      Und obwohl ich mir bei jeder einzelnen gedacht hab „Und was, wenn sie nächstes Jahr doch wieder passt?“ fühl ich mich grad richtig erleichtert, dass ich sie in den Karton gepackt hab.

      Da können sich jetzt gerne alle weiblichen Familienmitglieder draus bedienen, die was Passendes finden, und der Rest wandert in die Altkleiderspende.

      (Ja, ich weiß, dass das ein Milliardegeschäft ist, dass die guten Sachen teuer verscherbelt und die nicht so guten in Fetzen geschnitten säckeweise verkauft werden. Aber die Pfarrgemeinde macht keine Kleidersammlung mehr und der Secondhand-Laden hat zu.)

      Aber ich kann meine (passenden!) Hosen wieder in den Schrank legen, ohne dass mir ständig ein Stapel in der komplett falschen Größe entgegenkippt.

      Sehr befreiend.

      Und nein. Ich werde den frei gewordenen Platz nicht auffüllen.

      Ich hab auch jetzt noch genug Hosen.

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