Kaufdiät
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Ich finde es oft beschwerlich, diesen jemanden zu finden, für den das ein Schatz ist.
Solange es weder schneit, noch regnet stellen hier viele Menschen eine Kiste mit "zu verschenken" Schild vor die Haustür. Ich mache das gerne an Markttagen, denn dann ist meine Straße deutlich mehr frequentiert als sonst. Gerade Bücher bin ich dabei unheimlich schnell losgeworden. Was nach mehrmaligem an die Straße stellen nicht weg ist, kommt in den Müll.
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Nur eine einzige Tafel im nächstgrößeren Nachbarort. Soweit ich weiß, nehmen die aber keine Kleidung.
Der Wertstoffhof auch nicht.
Aber ich frag trotzdem mal bei der Tafel an, das kann ja nicht schaden.
Danke für die Idee!
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Nur eine einzige Tafel im nächstgrößeren Nachbarort. Soweit ich weiß, nehmen die aber keine Kleidung.
Der Wertstoffhof auch nicht.
Aber ich frag trotzdem mal bei der Tafel an, das kann ja nicht schaden.
Danke für die Idee!
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Gestern gab es bei Aldi Agility Geräte und ich habe weder die Slalomstangen noch den Ring gekauft, obwohl ich die beiden Teile schon letztes Jahr haben wollte
der Tunnel ist zum Glück zu niedrig, da stellte sich die Frage also gar nicht
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Da können sich jetzt gerne alle weiblichen Familienmitglieder draus bedienen, die was Passendes finden, und der Rest wandert in die Altkleiderspende.
Falls Du bei FB bist. Da gibt es eine Gruppe: Filzen, Stricken, Nähen für Wildtierpfleglinge. Da suchen die Werkler auch oft Jeansspenden, da aus diesen dann Tunnel für Eichhörnchen genäht werden. Gleich gilt für Biberbettwäsche (Kuschelsäcke für Igel).
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Mal kucken, ob überhaupt was übrig bleibt, das sich zu spenden lohnt.
Mama und Schwägerin haben sich dolle gefreut und probieren sich die nächsten Tage durch.
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Wir tauschen auch Klamotten viel in der Familie aus
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Ich finde es oft beschwerlich, diesen jemanden zu finden, für den das ein Schatz ist.
Solange es weder schneit, noch regnet stellen hier viele Menschen eine Kiste mit "zu verschenken" Schild vor die Haustür. Ich mache das gerne an Markttagen, denn dann ist meine Straße deutlich mehr frequentiert als sonst. Gerade Bücher bin ich dabei unheimlich schnell losgeworden. Was nach mehrmaligem an die Straße stellen nicht weg ist, kommt in den Müll.
Das mache ich auch teilweise, ist hier aber von den Hausmeistern nicht gerne gesehen.
Unnützen Kleinkram verschenke ich.
Weil was für mich unnütz ist, ist für jemanden ein SchatzIch finde es oft beschwerlich, diesen jemanden zu finden, für den das ein Schatz ist.
Die meisten Dinge, die ich aussortiert, sind wirklich schön und in Ordnung, ich brauche sie bloß nicht mehr.
Wenn ich weiß, wohin ich die Dinge in gute Hände geben kann, fällt mir das Loslassen sehr leicht. Gute Dinge wegwerfen kann ich nur ganz schlecht. Aber außer für Bücher und Hundezeug ist es echt schwer, gute Abgabestellen zu finden. Gerade jetzt mit Corona nehmen viele Orgas keine gebrauchten Dinge oder sind voll, da sie über Flohmärkte nichts verkaufen können.
Und wenn die aussortierten Dinge hier stehen und auf Abnehmer warten, passiert es durchaus, dass sie wieder - überflüssigerweise - einsortiert werden. Bis zum nächsten Ausmisten.
So ist es. Es gibt zig Sachen, die ich schon mal aussortiert hatte, aber die dann doch wieder in einen Schrank gewandert sind.
Ich kann vieles mit in die Arbeit nehmen und dort anbieten. In einem Team von über 50 Leuten finden sich einige Abnehmer, aber dazu muss ich den ganzen Kram dich halb München karren, in die Einrichtung schleppen und entsorgen, wenn es doch keiner will. Das mache ich nur mit Sachen, bei denen ich mir sehr sicher bin... Ansonsten ist mir das einfach zu viel Aufwand.
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Das war in der Stadt megapraktisch. Rausstellen, Zettel dazu "gratis, zum mitnehmen" und es fand einen neuen Besitzer.
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