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Also mich würde dieser Thread völlig verrückt machen an @Lucy_PRT s Stelle, weil hier einfach Probleme generiert werden, die nur in den Köpfen der Leser aber nicht im Real life da sind.
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Hi
Schau mal hier: Lucy ignoriert "nein" und reagiert mit Knurren auf "Korrektur"* Dort wird jeder fündig!
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Für mich klingt das weiterhin nach ganz Terrier typischer Langeweile und dass sie sich nun einen Spaß draus macht, dass sie dich damit triggert.
Da auf meinen Post zu Beginn nicht eingegangen wurde: ich würde parallel zur Festigung des Abbruchs mir etwas suchen, was den Hund vom Kopf her regelmäßig richtig platt macht, dass er da gar nicht durch die Gegend rennt und sich zuhause lustig Beschäftigung sucht.
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Wenn man jetzt alles in einem Atemzug nennt, ist es natürlich völlig verwirrend
Jepp, habe nicht mehr wirklich Grund rein bekommen.
Wie gesagt - das Unterscheidungsproblem gibt es aus meiner Sicht nicht. Und Lucy hat ja nun auch nicht plötzlich alle Gehirnzellen verloren.
Ah, ich bin in meinen Überlegungen davon ausgegangen, sie könnte jetzt aktuell etwas überfordert sein (die aufgebrauchten Löffelchen) und dann kann das schon mal eng werden, mit den Gehirnzellen. Die sind dann nicht generell weg, aber situativ temporär (soll bei uns Menschen auch schon mal vorkommen ) Und weiterhin bin ich davon ausgegangen, der Faktor sei schon sehr wahrscheinlich, das temporäre überfordert sein, durch Urlaub und so. Deswegen habe ich nicht so wirklich mit mit aktiven Gehirnzellen in der Situation (und ich meine diese Situation) gerechnet.
Irgendwie ... war es ja auch so. Sonst hätte sie ja nicht so ungewöhnlich (also im Gegensatz zu vorher/früher/sonst üblich) reagiert, hat sie aber. Und wenn man die Erklärungen las, war es mir dann persönlich doch zu viel durcheinander (dann letztlich doch verwirrend für Lucy, nicht nur für mich als Leser), also im Gesamten, das ja auch:
Und wir sind so wahnsinnig froh, dass Lucy sich so toll verhält, was den Umgang mit unserem Baby angeht, dass wir in den letzten Wochen wohl einfach zu oft "fünfe gerade sein" haben lassen
Das führt eben schnell zu Verwirrung, Lucy weiss ja nicht, warum Du das machst. Du stellst mit "fünfe gerade sein lassen" (wie auch nicht mehr konzentriert bei der Sache sein, Timing etc. pp.) Regeln auf den Kopf, in dem es dann verständlicherweise purzelt (das liegt aber nicht am Hund und nicht an seinen Fähigkeiten) und wenn dann noch fehlende Ruhe-/Aus-/Lucyzeiten bedenkt, kommt schon etwas zusammen.
Das war für mich die Ausgangslage:
Lucy ignoriert "nein" und reagiert mit Knurren auf "Korrektur"
(gilt das noch?)
Also ich würde erst mal wieder einen Grund rein bringen (das mit ihren Ruhezeiten etc. löst sich ja jetzt), aber das mit dem "fünf gerade sein lassen" wieder ersetzen durch die vorherigen, klaren Strukturen (die es gegeben hat, das schliesse ich zumindest aus Deiner Anmerkung mit den "Fünfen"). Und wie gesagt, bisserl mehr einsammeln macht es halt einfacher für den Hund und Dir einfacher, den Abbruch wieder klarer neu zu vermitteln und durchzusetzen (aufweichen kann man doch nachher immer noch, nur bei Aufbau würde ich es klarer setzen), das vereinfacht einfach die Bedingungen/Voraussetzungen für den Neuaufbau.
Und müssen, musst Du gar nichts. Du kannst es auch lassen, wie alles ist und drum herum neu aufbauen. Bloss weils anders wahrscheinlich einfacher und schneller gehen würde, besteht doch kein Zwang dazu. Aber ich schlage natürlich nur vor, wie es meiner Meinung nach am einfachsten funktionieren würde (selbst mit Deinen verbrannten "nein).
Aber für mich ist es auch kein Problem, wenn es situationsbedingte Unterschiede gibt. Und auch für Lucy hat das ja nun 2,5 Jahre keine Probleme bereitet.
Die hat es doch immer, selbst wenn Du es bewusst klarer aufbauen wirst, sind eher selten ein Problem (nicht nur für Lucy nicht).
Hätte ich einen Hund, der gefährlich wäre oder ein anderes ernsthaftes Problem hätte -natürlich würde ich dann darauf achten, dass alles, was im Alltag passiert, schwarz-weiß ist.
Aber wie gesagt ist es hier zu 99% total harmonisch und entspannt - und selbst die paar "neins" am Tag, die zu Diskussionen führen, betreffen ja keine gefährlichen Dinge.
Worüber sprechen wir denn jetzt hier? Weiss nicht genau, was Du in meinen Text hinein interpretiert hast, der ist auch nicht s/w, sondern rein situationsbezogen (s. Threadtitel).
D.h., ich bin davon ausgegangen, Du wolltest den Abbruch, also Dein "Nein" (oder alternativ ein anderes Wort dafür) wieder neu aufbauen und möglichst verhindern, dass es wieder zu einem Knurren (also Widerstand) kommt .
Es versteht sich von selbst, dass das dass so klar und eindeutig wie möglich am schnellsten verstanden wird und die wenigsten Anlässe für Widerstand bietet. So würdest Du es doch auch aufbauen, wenn Du das dem Hund das erste Mal beibringst (zu Beginn sucht man man sich doch auch die einfachsten Bedingungen für den Hund aus). Du könntest sie natürlich auch mal ordentlich "anhusten", aber ich hatte einerseits den Eindruck, das liegt Euch beiden nicht und irgendwie war mir, als hätte sie es auch nicht verdient (dann macht man sich halt mehr Mühe damit), weil Du es irgendwie verbrannt hattest (nicht Lucy, so habe ich das zumindest verstanden).
Natürlich sollte sich das nicht einschleichen und natürlich werde ich daran arbeiten, dass die "neins" wieder als "neins" akzeptiert werden.
Aber insgesamt betrachtet geht es um Kleinigkeiten - und nicht um einen Hund, der nur über absoluten Gehorsam geführt werden kann, weil er sonst austicken würde.
Austicken?
Schrieb nicht, Du sollst Dein Leben umstellen oder hättest einen gefährlichen Hund mit ernsthaften Problemen zu Hause
(Meine sind übrigens auch nicht so, dass sie über absoluten Gehorsam geführt werden müssen, weil sie sonst austicken würden oder ein Baby fressen. Sind Beaucis, versuchs mal mit Kadavergehorsam .... viel Glück Die denken und das recht selbständig, deswegen baue ich viel so auf, dass sie flott einen Sinn im dem erkennen können, was ich von ihnen will. Das macht es einfacher und ansonsten schalten sie halt schnell ab, machen ihr eigenes Ding, wenns für sie keinen Sinn macht. Das kann bspw. auch ganz simpel bedeuten, dass man einen Blick zugeworfen bekommt, aus dem Mensch interpretiert: "Du hast doch einen anner Waffel", das Bein hebt und geht. Die kann ich dann nicht unter den Arm klemmen, der Dicke wiegt 40 kg und die Kleine 30 Kg, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass ich - nur vorgestellt ich könnte tragen - in solch einer Situation auch einen Knurrer kassieren. Dass das auf Dich bedrohlicher wirkt, wg. der Grösse, dafür können sie ja nix).
Dir war schon aufgefallen, dass sich mein Text auf das wieder neue Aufbauen Deines Abbruchs konzentrierte? Und nicht auf absoluten Kadaver-Gehorsam, den man für eine Bestie vll. brauchen würde? Meine Güte, es ging darum, es erst ihr mal zum Aufbau wieder einfacher zu machen. Musst Du natürlich nicht ... ist aber auch nichts ungeheuerliches, wenn man so etwas vorschlägt ... (dachte ich zumindest).
Um es nicht weiter unnötig zu verkomplizieren, nur als Kurzfassung:
Du hattest unter anderem geschrieben:
Menschendinge verboten, alle. Vll. sogar (für den Anfang) sogar Hundedinge. Ihr bestimmt, wann sie was zum Spielen bekommt und wann gespielt wird. Nicht mehr ihre Entscheidung (nur niemals nicht mehr Menschendinge).
(Die roten Hervorhebungen sind von mir)
und:
(Die roten Hervorhebungen sind von mir)
Insoweit, glaube nicht, dass das "nein" als solches verbrannt ist (kannst es nennen, wie Du magst), sondern Dein (Un-) Wille möglicherweise, weil für den Hund nix mehr so wirklich klar ist (Beaucis steigen dann aus ... nehmen Dich nicht mehr für voll, auch nicht mehr für geeignet, die richtigen Entscheidungen für sie zu fällen und dann zieht die eigene Entscheidung doch mehr ... und die hebt man nicht einfach mal so hoch ...).
Wie ist das denn jetzt mit dem dürfen und nicht dürfen? Socken, ja, darf sie (?), Packung Papiertaschentücher, ja, darf sie (?). Ihr eigenes Spielzeug, ja, darf sie (?) und mit allem darf sie Menschen zum Spielen auffordern (?). Kinderspielzeug, nein, das darf sie nicht. Wie soll sie das eigentlich unterscheiden bzw. wie solch sich ihr als Hund ein Sinn daraus ergeben? Was ist ein Kinderspielzeug, was ist eine Socke, was ist eine Packung Taschentücher? Das eine liegt hier, das andere liegt einfach im Weg und das nächste im Laufstall, wo, wann wie? Und ich dachte auch, Lucy bringt auch dem Kind (irgend) etwas
Würde mich weniger darauf konzentrieren, dass man bei einem nichtbefolgten "nein" davon ausgeht, der Hund sei nur frech. Sondern ich würde davon ausgehen (im menschlich übertragenen Sinne): "Die hat doch einen an der Waffel, kann die sich mal entscheiden, was ich wann wie wo tun darf oder soll?". Mal bringt sie Socke oder Tempo, Mensch glücklich und spielen mit ihr. Ein anderes Mal nimmt sie ein Kinderspielzeug (wo ist hier der Unterschied für einen Hund, ist ein Menschending, wie Socke, wie Tempo) und es folgt ein strenges nein. Wirklich logisch (aus Hundesicht) nachvollziehbar ist das nicht, würde meinen, damit ist sie überfordert und dann reagiert sie halt drauf, wie man so als Hund drauf reagiert.
Und dann vor allem:
Und das kann bei einem Terrier (natürlich nicht nur bei einem Terrier, ein Beauci würde das ganz ähnlich sehen) zu einem Problem werden. Bzw. würde jetzt vermuten, ist längst eines geworden.
(auch hier ist die rote Markierung wieder von mir)
Aber wir müssen das jetzt nicht noch 5 Mal durchkauen - für Lucy ist die Unterscheidung kein Problem, wie sich ja während des Trainings nun nochmal bestätigt hat.
Auch gibt es kein grundlegendes Problem, dass ich nur mit absolutem Gehorsam oder mit "immer schwarz oder weiß" in den Griff bekommen müsste und deshalb ganz besonders darauf achten müsste, um eine Katastrophe zu vermeiden (ein bissiger Hund, der ein "nein" ignoriert, ist ein ganz anderes Kaliber als ein Hund, der schlimmstenfalls ein Kuscheltier klaut)
Der Hinweis an sich ist aber natürlich berechtigt - es wird bestimmt Hunde geben, sie so nicht klarkommen würde.
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Für mich klingt das weiterhin nach ganz Terrier typischer Langeweile und dass sie sich nun einen Spaß draus macht, dass sie dich damit triggert.
Da auf meinen Post zu Beginn nicht eingegangen wurde: ich würde parallel zur Festigung des Abbruchs mir etwas suchen, was den Hund vom Kopf her regelmäßig richtig platt macht, dass er da gar nicht durch die Gegend rennt und sich zuhause lustig Beschäftigung sucht.
Sorry, ich dachte, ich wäre auf jeden Beitrag eingegangen.
Das war bestimmt keine Absicht, Czarek !
Ja, das mit dem "Kopf platt machen" haben wir uns auch fest vorgenommen.
Lucy hat ja beim Dummytraining und insbesondere bei der Freiflächensuche viel Spaß und ist danach auch wirklich platt.
Das ist in den letzten Wochen etwas zu kurz gekommen - aber das wird bereits geändert.
Ich denke auch, dass das ein gutes und sinnvolles Ventil für überschüssige Energie ist
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Also mich würde dieser Thread völlig verrückt machen an @Lucy_PRT s Stelle, weil hier einfach Probleme generiert werden, die nur in den Köpfen der Leser aber nicht im Real life da sind.
Danke, hasilein75
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich Lucy recht gut kenne (sie also nicht neu hier ist) und dass auch die Situation mit einem krabbelnden Baby schon seit Monaten gut läuft.
Sonst wäre ich jetzt bestimmt ziemlich verunsichert.
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Danke, hasilein75
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich Lucy recht gut kenne (sie also nicht neu hier ist) und dass auch die Situation mit einem krabbelnden Baby schon seit Monaten gut läuft.
Sonst wäre ich jetzt bestimmt ziemlich verunsichert.
Hau einfach mal auf den Tisch...... du bist halt einfach zu lieb
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Ich finde es echt unglaublich und schon ein bißchen lächerlich wie manche gleich auf die Idee kommen das der Hund ein Problem mit dem Baby hat nur weil Lucy mal keine Lust hat ein Kommando zu befolgen oder eben mal ein bisschen testet ob Frauchen das wirklich ernst meint?!
Meine Güte hier war nie die Rede davon das es irgendwelche Probleme zwischen Lucy und dem Baby gab
@Lucy_PRT Ich finde es gut das du dich davon nicht verunsichern lässt
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Also, ich will auf gar keinen Fall noch mehr Senf dazugeben, aber ich frage mich wirklich, wo du rausliesst, es gäbe grundsätzliche Probleme oder Gefahren mit dem Baby.
Es ging nur darum, eine Situation möglicherweise etwas zu vereinfachen - und zwar schon bevor sie durch das größer werdenden Kind noch komplizierter wird.
Auch als es um "Konkurrenzsituationen" ging, war doch nicht von Beissen oder sowas die Rede. Nur dass weiterhin so wenig direkte Interaktion zwischen Kind und Hund stattfinden würde wie jetzt, kann ich mir nicht recht vorstellen.
Wo immer das herkommt, was da viele jetzt reinlesen - geschrieben hab ich das nicht, und auch sonst keiner, soweit ich weiß.
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Und weil ich uns genau diese Verwirrung, in der der Hund ständig entscheiden muß, was wann wo von wem auf den Boden oder sonstwohin gelangt ist, ob er also folglich dran darf oder nicht oder vielleicht später, lieber erspare, bestehe ich streng darauf, dass der Hund jederzeit ein "Nein" oder "Aus" befolgt. Dann kann nämlich ich entscheiden, der Terrier muß sich keinen Kopf machen und braucht nur dieses eine Kommando zu kennen. Kommt das nicht, gehört der Kram dem Hund, jedenfalls, bis ich ihn einsammeln will. Alles andere wäre mir da im Alltag echt zu kompliziert.
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Also ich will es auch nicht endlos diskutierten. Bin jetzt auch bisserl angepixxt, das gebe ich unumwunden zu, sonst würde ich nicht mal mehr antworten. Ist eigentlich wie häufig: man macht sich Gedanken über die Probleme anderer HH, interpretiert das (geht ja nicht anders) überlegt sich was dazu und der Gegenüber fühlt sich angegriffen (dass dahinter auch wieder Deine eigenen Interpretationen stecken könnte, kommt Dir offensichtlich nicht in den Sinn).
Trotz all Deiner Markierungen und Hervorhebungen waren meine Texte nur im direkten Kontext des Vorfalls und des Neuaufbaus zu verstehen; immer dabei im Hinterkopf, dass ihre Löffelchen vll. jetzt aufgrund verschiedener Gegebenheiten aufgebraucht sein könnten (das geht eben auf Leistungsfähigkeit und auf die Kooperationsbereitschaft, denke, das ist unstrittig und es war eine Option, es ihr einfacher zu machen). Wann sich das wieder ändert (also wieder viele Löffelchen zur Verfügung stehen), oder ob sich das direkt wieder mit Ende des Urlaubs Deines GöGa relativiert, kann ich nicht so genau wissen/einschätzen (eigentlich gar nicht).
Am einfachsten kann ich das an diesem Beispiel verdeutlichen (picke es mir raus "weil es vor allem" für Dich wichtig gewesen zu sein scheint):
Und dann vor allem:
Und das kann bei einem Terrier (natürlich nicht nur bei einem Terrier, ein Beauci würde das ganz ähnlich sehen) zu einem Problem werden. Bzw. würde jetzt vermuten, ist längst eines geworden.
Ja und was? Hat sie sich nun verweigert und geknurrt als Du sie korrigieren wolltest oder nicht? Könnte Dir bei meinen auch passieren (wenns ihnen zu viel ist und/oder nicht klar ist).
Weiss ich nicht, was an dieser Aussage so ... hhmm ... besonderes sein mag, bzw. was Du damit gedanklich verbindest. Fakt ist doch, irgendwas lief schief und führt zur Threadüberschrift. Und ja, auf Gehorsamverweigung sollte man ein Auge werfen (auch beim Terrier), hast Du ja auch getan. Gehe davon aus, der Grund, warum Du den Thread eröffnet hast. Wenn ich das dann mache, ist das was Ungehöriges, fehl am Platze?
für Lucy ist die Unterscheidung kein Problem, wie sich ja während des Trainings nun nochmal bestätigt hat.
Hätte aber doch gut und insbesondere unter erhärteten Bedingungen wg. Übermüdung sein können (nicht aufgrund von Kaliber ... bissiger Hund ... etc. pp.). Es fällt ihr trotzdem leicht, ist doch prima . Aber so ohne Glaskugel, für mich ... und so betrachte ich das auch nicht als ungehörig, das anzusprechen oder vorzuschlagen. Wir haben alle keine Glaskugel.
Auch gibt es kein grundlegendes Problem, dass ich nur mit absolutem Gehorsam oder mit "immer schwarz oder weiß" in den Griff bekommen müsste und deshalb ganz besonders darauf achten müsste, um eine Katastrophe zu vermeiden (ein bissiger Hund, der ein "nein" ignoriert, ist ein ganz anderes Kaliber als ein Hund, der schlimmstenfalls ein Kuscheltier klaut)
Der Hinweis an sich ist aber natürlich berechtigt - es wird bestimmt Hunde geben, sie so nicht klarkommen würde.Katastrophe, s/w, absoluter Gehorsam, bissiger Hund, Kaliber, in den Griff bekommen ... Hast Du mal überlegt, dass ich Lucy unter solchen Kriterien gar nicht betrachten würde (die Beziehung zum Kind etc. pp. habe ich bspw. gar nicht erst mit einbezogen), aber ich sehe halt auch meine Beaucis nicht so (wie Du sie zu sehen scheinst).
D.h., evtl. hast Du nur falsche Vorstellungen zu Beaucis bzw. wenn man Beaucis in Verbindung mit dem Wort "Problem" erwähnt. Das scheint bei Dir schon einen Unterschied zu machen. Lucys-Problem (für mich interpretiert aus der Überschrift) = harmlos vs. Beauci-Problem = bissiger Hund, Kaliber, Katastrophe .... und das alles verbunden mit klarer Konsequenz und einem möglichst übersichtlichen Umbau zum Neuaufbau des Abbruchs. Wow
Werfe jetzt meine es geistig tumben Bestien von der Couch und gehe eine Runde Kuscheltiere mit meinen Kalibern zergeln. Vll. werde ich ja nach dem ersten Knurrer zerrissen, wenn ich sie nicht sofort die Hacken zusammenschlagen und "jawohl Sir" brüllen lasse
Denke, werde mich in Zukunft auch auf einfache, einzelne Sätze beschränken (das bietet nicht so viel Raum für Interpretationen). Damit kann wer was anfangen oder nicht.
Insoweit, vergiss meine bisherigen Einlassungen:
Bau den Abbruch einfach neu auf. Fertig. Wo ist das Problem, sind Basics, sollte jeder drauf haben.
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