Was passiert mit euren Hunden, wenn ihr plötzlich sterbt
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Auf Grund des aktuellen Threads: habt ihr das geklärt und abgesprochen?
Ich nicht, mache mir da aber gerade ziemlich einen Kopf drum...
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Hi
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Wenn uns beiden zeitgleich was passieren würde, würde meine Schwester das Kasperl nehmen und meine Eltern die Katzen
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Kiro wäre zu meiner Schwester gezogen oder von ihr vernünftig vermittelt worden.
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Ja, ich habe das für das Pferd sehr früh gemacht. Meine Eltern wären total überfordert. Die könnten das in meinem Sinn nicht entscheiden. Die Person die Ansprechpartner für meine Eltern wäre, war sichtlich gerührt und ich bin froh jemanden zu haben.
Für den Hund habe ich eine unbegrenzte Notfallpflegestelle und auch Freunde die jetzt sagen, sie würden ihn nehmen. Was dann tatsächlich ernst ist, weiß ich natürlich nicht.
Alle Kontakte haben wir notiert und zum Testament und der Patientenverfügung geheftet. Meine Eltern wissen wo alles ist. Auch um Bankvollmachten und sowas haben wir uns gekümmert. Selbst einen Bestattungswunsch haben wir notiert.
Ich bin absolut kein Pessimist und glaube auch nicht, dass jemals etwas davon in Kraft tritt. Ein gutes Gefühl meine Tiere untergebracht zu haben und meine Angelegenheiten geregelt zu haben gibt es mir trotzdem. Ich möchte nicht das meine Angehörigen sich Gedanken um sowas machen müssen.
Glaubt aber nicht, dass der Rest meines Lebens so sortiert ist!
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Die werden durch Familie/Freunde entweder uebernommen oder vermittelt. Das ist alles soweit geklaert.
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Ja. Ich habe meiner Mutter gesagt dass sie sich im Fall des Falles endweder an eine bestimmte Person, an Retriever in Not, oder Notfalls auch hier ans Forum um sich Rat zu holen wenden soll.
Sie könnte Chako nicht das bieten was er braucht, da sie nicht viel von Hunden versteht, rein gar nichts über Training weiß und auch nicht gerne spazieren geht (schon gar nicht alleine irgendwo länger aufs Feld oder so). Chako wäre hier nicht glücklich.
Und ich habe ihr verboten jemals auch nur eine Sekunde an ebay Kleinanzeigen oder sonstigen Personen/ Bekannten/ Internetseiten zu denken.
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Wir hätten tatsächlich niemanden für Mia wenn uns Dreien zusammen was passiert.
Wir können nur hoffen, dass "wer auch immer" Mias Kaufvertrag findet und Mias Züchterin bei einer Vermittlung unterstützt.
Meine Eltern sind über 80, mein Bruder Allergiker und Vollzeit berufstätig mit Wohnung mit Tierverbot.
Mich hat der angesprochene Thread sehr berührt...
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Bailey würde zu meiner Schwester gehen. Sie ist die einzige, der ich sie zutrauen kann. Die Katzen würden mit meinen Kindern zu meiner anderen Schwester (Patentante) ziehen. Und jetzt bete ich, dass das niemals greifen muss.
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Ich habe da heute wegen des Threads mit meiner Mutter drüber gesprochen.
Abgabe käme für sie gar nicht infrage. Sie würde Anju behalten und meine Großeltern würden sie da auch finanziell Unterstützen, sollte es nötig sein.
Das ist für mich auf jeden Fall sehr beruhigend.
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Meine Eltern würden meine Hunde nehmen und lieben und sicher zu dicken Kleinen Kugeln füttern, aber immerhin mit Liebe
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