Was passiert mit euren Hunden, wenn ihr plötzlich sterbt
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Mein Mann würde die kleinere, pflegeleichtere wohl behalten. Der Schäferhund käme zu einer Hundesportfreundin, die sie auch schon mehrfach gesittet hat und wo sie sich wohlfühlt und ausgelastet würde.
Sollte mein Mann auch sterben weiß auch meine Mutter von den entsprechenden Freundinnen (Emma hat auch eine "Lieblingsfreundin", bei der sie unterkäme). Alternativ wären auch noch meine Chefin und meine Kollegin in der Pipeline und würden sich redlich bemühen die beiden gut unterzubringen, wenn die anderen Alternativen doch nicht möglich wären.
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Hi
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Meine Eltern haben ziemlich früh in den Raum geworfen, dass Sunny niemals im Tierheim landen darf und sie die Maus immer zu sich nehmen würden. Durch meine damalige Fernbeziehung war Sunny eh schon regelmäßig 4 Tage am Stück dort und das klappte super. Ich würde mich also gedanklich auch wohl damit fühlen, wenn Sunny dort hin käme.
Mein Partner ist auch eine Option. Mit Vollzeitjob und als "Nichthundemensch" wäre es allerdings langfristig wahrscheinlich keine Möglichkeit (auch wenn er es jetzt behauptet). Außer mein Tod würde ihn auf einmal total zum Hundetyp machen. Durchaus möglich, aber er muss sie nicht wuppen, sie könnte wie gesagt eh immer zu meinen Eltern.
Durch diese Doppelabsicherung fühle ich micht sehr wohl.
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Puh, meine Familie fällt raus. Die würde maximal Bonny kurzzeitig übernehmen, aber das auch nur, wenn alle Stricke reißen. Meine Mum hat Angst vor Hunden, Bonny ist der einzige Hund, vor dem sie wenig Angst hat - Bonny ist halt klein und hält brav Abstand zu meiner Mutter. Aber in meiner Familie ist keiner ein Hundemensch und noch dazu wohnen die über 600 km weit weg von mir.
Dino würde im Fall der Fälle wohl bei seinen Vorbesitzern unterkommen können. Er ist da auch immer mal zur Betreuung, wenn ich länger weg muss und ihn nicht mitnehmen kann.
Aber so eine richtige Lösung hab ich dafür nicht... Ich hab auch niemanden, der mir so nahesteht, dass ich ihm meine Hunde "vererben" könnte (noch dazu nicht im Dreierpack).
Seit ich den betreffenden Thread gelesen habe, mach ich mir aber Gedanken darum. Am einfachsten im Sinne von "nicht aufwendig" wäre wohl, dass die Hunde im Falle meines verfrühten Todes ins Tierheim meines Vertrauens gehen. Dino würde da aber vermutlich lange einsitzen, Bonny und Masha würden da noch eher ein Zuhause finden (wobei das bei alten Hunden halt auch schwierig ist...).
Das wäre aber nicht das, was ich für meine Hunde wollen würde. Eine Freundin von mir ist zwar verliebt in Bonny und würde sie im Fall der Fälle auch übernehmen - aber sie lebt mitten in Berlin und das ist nix für Bonny, die würde da die totale Krise kriegen
Ich hab zwar befreundete Hundehalter, die meinen Vierbeinern Obdach auf Zeit gewähren und sich um eine passende Endstelle bemühen würden, aber Behalten ginge nicht. Denke ich.
Blöd, wenn man keine hundeliebe Familie hat und alleine lebt.
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baghira geht zu Mama und wird für ordentliches Gassi von Freunden ausgeführt, da 11 ist das Aussie aber nun auch keine Knalltüte mehr.
Ein potentieller Junghund (fiktiver Plan bisher) würde zu meinem Bruder.
Kaninchen gingen zu ner Freundin.
Meine Stute wird dann der Stallbesi aufs Auge gedrückt, bleibt aber in Mamas Besitz dann. Die Stute wird 21 und geht garantiert nicht mehr durch x Hände.
Finanziell ist das Ganze seit puh....fast 20 Jahren zumindest durch ne Risiko Lebensversicherung gestützt.
Nur für mich bin ich immer zu trödelig ne Patientenverfügung zu machen....
Sollte ich echt angehen.
Organspende ist geklärt.
Der thread ist einfach nur ??❤
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So wirklich ernsthaft habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Also in dem Sinne, dass ich das mit den 'Wunschkandidaten' für die Hunde abgesprochen hätte.
Meine Eltern würden Mia sicherlich nehmen, ich möchte denen die Einschränkungen, die mit einem Hund verbunden sind, aber nicht antun.
Von daher würde ich Mia und Kensi am Liebsten bei meiner Freundin und ihrem Mann unterbringen. Sie lieben die Hunde und dort hätten sie es definitiv gut. Ob sie mit Leevje dauerhaft klarkämen weiß ich nicht, das müsste ich mit denen abklären. Wenn nicht, dann würde sie zurück zur Züchterin gehen. Da weiß ich zu 100%, dass sie die optimalen neuen Besitzer finden würde
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Würden alle bei meinem Mann bleiben.
Bei gleichzeitigem Ableben würden Cardassia und Azog zurück zu den Züchtern gehen und von dort aus neu vermittelt werden. Für Mr E und Bish würde wohl nur das TH bleiben.
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Nach dem Tode meines Mannes habe ich mir darüber Gedanken gemacht und mein Sohn würde die Hunde wohl nehmen, aber da es wieder einen Mann in meinem Leben gibt, übernähme er die Hunde
Wir sterben noch nicht genug Tod und Leid in den letzten 2 Jahren, es reicht mir
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Eigentlich ist die Überlegung eher anders herum, dass wir das BAckup für die Hündin meiner Eltern sind. Sollte mir allein etwas passieren, wäre mein Mann noch da. Sollte uns beiden etwas passieren, wäre es blöd- dafür gibt es keinen Plan, meine Familie müsste die drei vermitteln. Vielleicht- guter Gedanke- sollte ich eine Telefonnummerliste von Kolleginnen hinterlegen, die entweder ggf. kurzfristig einspringen oder bei der Vermittlung helfen könnten. Aber letzlich: die drei sind total nett und sympathisch. Ich bin sicher, die kämen (einzeln) gut unter.
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Die Große geht zu ihrer Hundephysio, die Kleine zu einer Freundin, die sie mir jetzt schon am liebsten klauen würde.
Ich weiß beide da gut versorgt und es ist mit beiden auch schon lange abgesprochen. Meine Eltern, die die Hunde mir zu Liebe auch behalten würden, sind auch informiert. Schriftlich festhalten sollte ich es wohl trotzdem mal.
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Auch mich hat der heutige Thread extrem nachdenklich und traurig gemacht.
Looney käme im Falle eines Falles bei meinem Partner unter oder ginge zurück zu den Züchtern, wo sie wohl weitervermittelt werden würde. Meine Eltern würden sie sicherlich gerne bei sich haben wollen, wären aber garantiert längerfristig überfordert und in ihrer Freiheit eingeschränkt.
Hätte ich einen Unfall und wäre körperlich eingeschränkt, würde ich den Hund wohl einige Zeit in Pflege geben (Wurfschwester oder Züchter) und danach über eine Lösung nachdenken und sie nach Möglichkeit zurückholen.
Edit: Die Trailtrainerin wär auch eine gute Option für meine Maus. Hab das aber nie so angesprochen.
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