Was passiert mit euren Hunden, wenn ihr plötzlich sterbt
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Sollte mir was passieren, bleibt Milow bei meinem Mann.
Sollte meinem Mann was passieren, würde Milow natürlich bei mir bleiben. Allerdings würde ich dann zurück ins Haus meiner Eltern ziehen. Ich alleine würde mit Milow hier in der Stadt nicht klar kommen.
Würde uns beiden etwas zustoßen... Dann gibt es leider keinen Plan.
Meine Eltern wären mit Milow gnadenlos überfordert und meine Schwiegereltern fallen raus (Schwiegermama hat Angst vor Hunden).
Wahrscheinlich würde Milow dann leider zurück in das Tierheim kommen, aus dem wir ihn adoptiert haben.
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Hi
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Habe mit meiner Mutter und meiner Schwester schon mal darüber geredet, dass sie sich kümmern würden und wahrscheinlich ein gutes neues Zuhause suchen. Selbst behalten auf Dauer eher nicht, meine Schwester hat bereits einen Hund und meine Mutter ist eher kein Hundetyp. Vielleicht, wenn die Jungs dann schon älter und gemütlicher sind, würde sie sie behalten, wenn sie selbst dann noch so fit ist wie derzeit. Problematisch sind die Jungs ja nicht besonders.
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Wir haben das auch geregelt. Wenn mir etwas passiert, ist das kein Problem, ist ja auch der Hund von meinem Mann
Und auch dieses Thema gehört dazu, wie das Thema, welchen Welpen kaufe ich... etc.
Sollte uns zeitgleich etwas passieren, haben wir 3 zuverlässige Stellen, die Lilli nehmen würden. Also eine Sorge weniger
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Shanti und die Kater würden bei meinen Eltern bleiben. Da wir im Moment ohnehin noch zu Hause wohnen, ist das für die drei kein Problem und meine Eltern würden mit ihnen auch ohne mich gut zurecht kommen.
Was allerdings mit den Tieren passiert wenn auch was mit meinen Eltern sein sollte, weiß ich nicht. So genau habe ich mich damit auch noch nie beschäftigt, muss ich sagen. Wahrscheinlich würde ich meine Tante beauftragen für alle ein gutes zu Hause zu finden. Shanti könnte potentiell auch zu einer sehr guten Freundin von mir. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, wäre es besser das bei Gelegenheit mal wirklich zu regeln.
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Sollte ich nicht mehr da sein, halbiert der Mann seine Stelle und behält den Luvi. Für den Fall, dass uns beiden etwas passiert haben meine Eltern die Anweisung bekommen die Züchter zu kontaktieren. Die holen den Hund notfalls auch hier ab und behalten ihn bis zur Vermittlung. Weder meine Eltern, noch die meines Mannes wären für Luvi ein adäquates Zuhause.
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Ich habe mir eigentlich bisher noch gar keine Gedanken darüber gemacht.
Sollte nur mir etwas passieren, bleibt der Hund einfach hier, beim Mann und den Kids. Es würde sich für sie eigentlich nichts ändern, außer dass ich halt nicht mehr da bin. Sollte es meinen Mann und mich erwischen, dann müssten die Jungs das übernehmen und auch machen. Würde auch denen was passieren, dann blieben noch meine Eltern. Zumindest würden sie es versuchen. Ob sie das dann wirklich schaffen weiß ich nicht. Bei uns würde die Familienkette greifen, hoffe ich.
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Trauriges Thema.
Jenseits der Generalvollmacht:
- Sterben wir gleichzeitig, übernimmt seine Familie unsere Hunde & evtl. Pferd 1.
- Sollte ich vor meinem Partner sterben, bleiben Hunde und Pferde bei ihm. Meine Familie ist aus logistischen Gründen keine Option.
- Sollte er als Erster sterben, bleiben die Hunde bei mir, die Pferde gehen. Pferd 1 (siehe 1.), Pferd 2 zurück zur Vorbesitzerin und von da aus in den vorzeitigen Ruhestand.
Abgabe/Verkauf außerhalb der Familie wäre theoretisch bei zweien unserer Tiere möglich, weil jung, gesund, gut ausgebildet, "sozialkompatibel'.
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Wir sterben nicht vor den Jungs - Punkt!
Im Ernst, wenn uns gemeinsam was passieren würde, gäbe es tatsächlich niemanden, der beide zusammen nehmen könnte. Bzw das vernünftig hinbekommen könnte.
Wobei Dexter das geringste Problem wäre, Hauptsache er hat es warm und bekommt leckeres Essen und genug Zuneigung und Aufmerksamkeit.
Max ist aufgrund seiner Spezialeffekte schwieriger. Da hätte ich wirklich die Befürchtung, dass er zum Wanderpokal würde...
Nee, uns passiert einfach nichts! XXX
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Ich darf nicht sterben ... der Maverick ist nicht so einfach zu händeln. Allerdings langsam ein Senior und er würde bei meiner Mutter bleiben. Alternativ eine Freundin oder der Verein.
Aus Erfahrung im Verein weiß ich leider das Absprachen den Hund zu nehmen sehr oft nicht eingehalten werden. Gerade bei älteren Leutchen versprechen die Kinder immer den Hund zu nehmen, das besprechen wir vorher. Sehr oft ist das dann aber trotzdem nicht möglich
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Mein Hund gehört zur Hälfte meiner Partnerin. Sie würde Vespa dann ganz übernehmen und müsste dann mehr Fremdbetreuen lassen oder einen Job finden wo Vespa mitkann. Ansonsten denke ich, nun nach 2 Jahren kämen die zwei miteinander klar. Im ersten Jahr wäre das wohl eine Katastrophe gewesen da ich die mit mehr Erfahrung war. Und sie keine, die ewig in Foren liest und sich schlau macht.
Ich hab da null Bauchschmerzen. Die zwei sind ein tolles Team.
Was passiert wenn wir beide sterben... uh. Ich hab das ehrlich gesagt nicht zu Ende gedacht. Ich denke, dass die Pflegestelle auf der Vespa war sie eventuell wieder haben wollen würde. Ansonsten wäre da unser Verein im Hintergrund der garantiert gut vermitteln könnte. Eventuell wäre auch meine Hundetrainerin die Jägerin ist interessiert. Tatsächlich wäre es eventuell gut, da mal einen Plan C aufzugleisen.
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