Wie kann ich meinen Hund besser schützen?
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Du hast alles richtig gemacht.
Was du beim nächsten Mal noch besser machen kannst: Gib niemandem die Chance, dir in so einer Situation irgendein Gespräch aufzuzwingen. Geh einfach zügig weiter und tu notfalls so, als seist du taub.. soll er doch seinen gequirlten Unfug den Bäumen erzählen.
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Hi
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Ich frage mich immer wieder, wieso man sich von wildfremden Menschen ein Gespräch aufdrücken lässt (wobei, ein Gespräch war das ja nicht) und sich das dann noch zu Herzen nimmt. Brauchst du doch gar nicht. Wenn der Typ so ein geiler Hundetrainer ist, dann haben die Hunde im Gehorsam zu stehen und zu hören.
Wenn die Gruppe so groß und laut ist, dann meide sie oder dreh notfalls komplett um, sobald du sie bemerkst. Geh einfach schnell weg und lass dich nicht mit einem Blaff an der Stelle festnageln.
Die Situation war total blöd und dein Hund muss sich gar nichts gefallen lassen.
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Du hast genau richtig gehandelt und Ouh man. Ich kann gerade so sehr mit dir mit fühlen. Ich weiß genau was grade in dir vorgeht.
Wie oft mir mit meinem unsicheren Hund schon vorgeworfen wurde ich würde alles falsch machen, der Hund würde das so nie lernen und er gehört mir weg genommen. Mist da kommen viele Begegnungen gerade hoch..
Selbst mit meinem souveränen BC ist mir das schon passiert. Zwei große Hunde sind sehr rüpelig auf den damals 6 Monate alten Diego zu gegangen,nachdem die erste Annäherung sehr friedlich war. Ich habe daraufhin Diego genommen, angeleint und wollte weiter laufen. So ein Erlebnis braucht mein Junghund ja nicht, dass da zwei große sich gegenseitig an ihm das Ego polieren. Daraufhin wurde Diego als armer Hund betitelt, der ja kein schönes Leben haben kann, wenn ich ihm jeglichen Spaß verbiete. Normal lasse ich mich nxiht mehr auf Diskussionen ein, aber da ist mir etwas die Hutschnur geplatzt. Nur weil ihre Hunde keine Unterstützung von Frauchen bekommen und vermutlich deshalb so drauf waren (man sah ihnen an, dass sie eigentlich unsicher sind), muss ich meinem das nicht auch antun. Das sind nämlich die wahren Deppen, deren Hunde leiden müssen. Ja am Ende drohte sie mir mit Tierschutz
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich bin voll bei dir. Es tut gut, dass von der Seele zu schreiben. Und mach weiter so wie bisher, deine Hündin wird es dir danken! :)
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Ich frage mich immer wieder, wieso man sich von wildfremden Menschen ein Gespräch aufdrücken lässt (wobei, ein Gespräch war das ja nicht) und sich das dann noch zu Herzen nimmt.
Gerade wenn man selber manchmal unsicher ist, ob das alles so richtig ist, was man mit dem Hund tut (ging mir vor allem bei Hund Nr. 1 so) geht das ganz schnell, dass man sich sowas zu Herzen nimmt. Vor allem wenn einem indirekt vorgeworfen wird, dass der Hund bei einem arm dran ist. In 99% der Fälle schaffe ich es, nichts zu sagen oder zu antworten und einfach zu gehen. Aber es gibt Tage, da kann man nciht anders. Oder hätte eh schon einen schlechten Tag oder die Sterne stehen schief, oder so..
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Linali92 Ja verständlich, ich hatte da auch eine harte Schule, dass die Hunde das untereinander regeln. Am Ende hatte ich einen Leinenpöbler (wenn sie halt keiner beschützt oder hilft...), der übelst zusammengebissen wurde und danach 1 Jahr lang abgehauen ist.. Also so richtig abgehauen, sobald ein anderer Hund auf ihn zuging. Ab da fing ich an umzudenken und auf die Meinung der Leute zu pfeifen.
Ich bin früher im Stadtgebiet gern mit Kopfhörern (ohne Musik drauf) spazieren gegangen, wenn ich überhaupt kein Interesse an belehrenden Vorträgen oder einsamen Gesprächen hatte. Was? Wie bitte? Ahja... Kopf wieder ins Ohr und weiter gelaufen...
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Der Typ ist ja wohl das allerletze!
Gute, professionelle Gassigänger halten ihre Gruppe sehr strikt im Gehorsam bei Begegnungen mit Fremdhunden, weil sie ganz genau wissen, wie gefährlich die Begegnung zwischen einer großen Gruppe und einem Einzelhund werden kann. Denn der Einzelhund wird tendenziell Angst zeigen und die Gruppe fühlt sich gemeinsam stark. Hunde sind keine Engel und polieren ihr Ego gerne mal darüber auf, Schwächere einzuschüchtern und zu verfolgen. Jeder echte Profi weiß das und handelt rücksichtsvoll und vorausschauend, indem er mit seinen Hunden ausweicht, sie ins Platz legt, sie in einem engen Radius um sich behält usw, je nach Situation.
und die sind immer ziemlich laut am Bellen.
Ein klares Anzeichen dafür, daß er seine Meute nicht im Griff hat.
Die Hunde haben sich inzwischen im Wald um uns herum etwas verteilt
Schon das wäre bei einem kompetenten Gassigänger niemals passiert!
er rufe hier niemanden ab, das sei ein Freilaufgebiet,
Sachlich falsch, denn auch im Freilaufgebiet ist jeder Hundehalter zur Rücksicht gegenüber Anderen verpflichtet.
In dieser Situation dann der Auftritt des Hundeführers:
Huihuihui, das ging ja schnell! Wie weit bleibt der gute Mann denn hinter seinen Hunden zurück?
außerdem sei er Hundetrainer.
Nix Hundetrainer, Gassigänger isser. Aber offenbar beruflich. Denn die stark wechselnde Anzahl der Hunde läßt ja darauf schließen, daß das nicht alles seine eigenen sind.
Also kann man ihn bestimmt über die Schiene kriegen. Als Profi braucht er ja den 11er und kann sich keinen Ärger mit den Behörden leisten. Ein ausführliches Gespräch mit dem Ordnungsamt über diesen Vorfall könnte sich da als sehr hilfreich erweisen. Fremde Personen von 15, 20 Hunden einkreisen, anspringen und bedrohen zu lassen und sie dazu noch zu beleidigen, das kommt bestimmt nicht gut.
Und zieh dir bitte bloß nicht den Schuh an daß du in dieser schlimmen Lage irgendwas falsch gemacht hast.
Dagmar & Cara
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Habt ihr keine Brut- und Setzzeit?
Alleine das reicht um ihn beim OA anzuschwärzen, was für ein ...
Du hast absolut richtig gehandelt.
Bei mir hätte es Wurfkette und Wasserflasche um die Ohren der Hunde gegeben.
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Ich kann gut nachfühlen, wie es Dir ergangen ist. Hatte ich auch schon ein paar Mal. Ich frage mich dann auch immer, warum sich mein Gegenüber anmaaßt, mich so zu maßregeln.
Ich hätte in der Situation genauso gehandelt und den Hund hochgenommen. Und ja, man triggert damit irgendwie.
Wir waren letztens mit unserem natürlich angeleinten Hund auf einem Campingplatz unterwegs, also absolute Leinenpflicht, und jemand lässt seinen unangeleinten Hund zu uns, der Hund ist natürlich nicht abrufbar, ich nehme hoch und werde auf heftigste beschimpft. Und hatte mal wieder das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen, obwohl das Fehlverhalten klar auf der anderen Seite lag. Da hilft nur Abhaken der Situation und gut.
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Alles richtig gemacht. Meine verstorbene hündin war auch das Mobbingopfer schlecht hin. Und aktuell muss ich mir auch anhören, wenn ich mal ins Gebüsch springe mit meinem Junghund, auf wie vielen Ebenen ich wohl gerade versage. Mir egal. Die können einen mal gerne haben, vorallem diese billigen Belehrungen. Da kam heute auch wieder einer ums eck. Ob ich das denn wirklich so richtig mache. Ja, tue ich.. Wenn er helfen will, kann ich ihm ja gerne etwas folgen. "Ja klar!" Und am ende hörte sein Hund für keine 5 pfennig. War dem etwas unangenehm. 🙄
An deiner Stelle würde ich den Wald meiden, wenn du die Gruppe hörst. Das hätte ja auch böse ins Auge gehen können mit soviele Hunden
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Ich sage ihm, dass meiner Hündin das zu viel ist und er bitte seine Hunde abrufen soll, damit wir weggehen können, darauf er nur, er rufe hier niemanden ab, das sei ein Freilaufgebiet,
...weil er es nicht konnte, unterstelle ich einfach mal. Und dann ist es einfacher, wenn er zum Angriff übergeht und Du die Doofe bist. So ein paar Pfosten laufen bei uns auch rum. Ich entscheide mich dann für die Flucht, sofern möglich (kann meinen Hund leider nicht hoch nehmen)
Daraufhin wurde Diego als armer Hund betitelt, der ja kein schönes Leben haben kann, wenn ich ihm jeglichen Spaß verbiete.
Ja genau. Ich bin auch so ein Tierquäler!
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