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Da wühle ich mich mal durch.
Vielen Dank
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Bei den Kurzhaarcollies gibt es auch unterschiedliche Linien. Im Allgemeinen sind sie triebiger als Langhaarcollies, diese werden einfach schon länger und umfassender auf Familienhund gezüchtet.
Auch bei KHCs sind Amis größer und sehen mMn furchtbar aus. Winzige Augen, riesig Kragen und Brust, total hochgezogene Bauchlinie. Da sieht der Brite doch ein wenig netter aus.
Aber ich meine, in Deutschland gibt es auch viel viel mehr britische KHCs als amerikanische.
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Ich weiß nicht wie typisch das für Briten ist, aber neben dem Zerdenken brauchte Fiete waaaahnsinnig lang um hier an zu kommen und Vertrauen auf zu bauen. Und während zb Emil (nicht Collie) weich, anschmiegsam und wahnsinnig anhänglich, arbeitsgeil und mehr in als an mir ist, muss ich mir bei Fiete gefühlt alles erarbeiten. Und inzwischen geht er mit mir so gut wie überall drauf und drüber, wobei ich aber eben dann auch immer straight durchziehe. Gucken lassen und selbst entscheiden ist bei ihm meist nicht zielführend, wie Maizy schon beschrieben hat.
Komme ich nachhause wuseln drei Tricos um mich herum, Fiete steht im Türrahmen zum Esszimmer guckt und wedelt verhalten. Wenn ich ihn dann anspreche und zu mir rufe, dann wedelt er sich in den Flur und drückt seine Stirn gegen mein Bein. Vornehmer Brite und so
. Im Moment mit Welpe dabei muss ich ein bisschen aufpassen, dass er nicht zu kurz kommt. Er fordert nicht, was mein Emil recht gut und subtil kann. Dennoch freut er sich dann ein Loch in den Bauch, wenn ich nur mit ihm was mache.
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Weil ich es gerade auch von physioclaudi s Fiete gelesen habe, Pablo auch solche Tendenzen hat und ich das nun schon mehrfach aufgeschnappt habe: offenbar neigen Collies linienübergreifend zum Zerdenken von Dingen oder Vorgängen. Das heißt, überlegen sie in einer Konfliktsituation zu lange, kann es sein, dass sie beschließen, dass das nicht geht und dann war's das. Wenn Pablo zum Beispiel einfach ohne nachzudenken schnell wo drüber- drauf- oder reinspringen soll, klappt das problemlos. Sobald er aber durch mich oder durch sich selbst eine Millisekunde zögert und anfängt zu denken, entscheidet er oft, dass er da nicht kann. Plötzlich geht ins Auto springen nicht mehr, nur weil er es sich vorher genau angeschaut hat. Auf einmal kann er über einen Stamm nicht mehr drüber springen, obwohl das noch nie ein Problem war. Je mehr ich ihn dann versuche dazu zu überreden, desto weniger macht er das.
Sehr interessant - das hat meine Border Colliene auch und je mehr ich dann einsteige/also drauf eingehe, umso weniger geht es
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Sehr interessant - das hat meine Border Colliene auch und je mehr ich dann einsteige/also drauf eingehe, umso weniger geht es
Ganz genau! Wenn der Schalter einmal umgelegt ist, mache ich es mit "na mach hopp" und mit meinen Versuchen ihn zu motivieren und "anzufeuern" nur noch schlimmer. Er legt dann den Rückwärtsgang ein und entweder man umgeht das Hindernis oder trägt den 30 kg Schoßhund
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Picard ist da ganz anders. Er denkt oft über neue Situationen nach und dann tut er einfach. Er ist sowieso ein echt überlegter Kerl.
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Picard ist da ganz anders. Er denkt oft über neue Situationen nach und dann tut er einfach. Er ist sowieso ein echt überlegter Kerl.
Hab ich jetzt schon bei Lucifer den Eindruck. Er ist ein Schlaumeier und erinnert mich sehr an Emil in dem Alter. Alles was man übt hat er nach 5 Wiederholungen geschnallt. Aber im Gegensatz zu Emil, der gerne hektisch und hibbelig wurde (und wird) ist Lucifer überlegter. Guckt sich Sachen genau an und dann probiert er. Was er verstanden hat, macht er ab da so.
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Aufgrund des massigen Fells (und der sensiblen Art) bin ich vom Collie ja schon vor langer Zeit weggekommen. 2 Amerikanische Collies, welche vor 20 Jahren bei mir um die Ecke wohnten, lösten bei mir eine Zeit lange den Wunsch aus, vielleicht doch mal einen aufzunehmen. Aber so schönen bin ich nicht mehr begegnet: Groß (an die 70 cm), zwar langes, aber anliegendes Fell. Überhaupt nicht plüschig. Waren nur ohne Leine unterwegs. Souverän, habe sie nie nervös erlebt.
Wenn ich mir eure schönen Collies so anschaue, wächst ja doch wieder der Wunsch. Aber eher so in die Richtung meiner beiden beschriebenen Traumhunde. Weiß leider auch nicht mehr wo die HH sie her hatte.
Habe mir ein paar Züchterseiten angeschaut, aber so ganz überzeugt hat mich da noch keiner (also von der Optik).
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Alice ist weder Ami, noch Brite, mit einem verschwindend geringen Ami-Anteil (den ich noch suche... aber irgendwo ist er). Hier mit dickem plüschigen Winterfell:
Lyra ist halb Alice (Alices Schwester ist ihre Mama) und halber Ami (die Eltern ihres Vaters sind Kanada/USA-Importe). Hier komplett abgehaart, voll schlau, so im Winter:
Beschreibungen der Charaktere gibts hier ja zu Hauf. Züchter möchte ich nicht nennen, nur noch Mal zwei ganz andere Typen in den Ring werfen, die hier noch nicht gezeigt wurden.
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Finley (Brite) lässt sich schon zu Dingen ermutigen (übern Baumstamm springen etc.). Und das was du, physioclaudi , über Fiete schreibst, kenne ich von meinem Hund auch gar nicht. Finely kommt sehr schnell überall an und fasst auch super viel Vertrauen zu anderen, ihm unbekannten Menschen. Diese typische Reserviertheit gegenüber Fremden, die dem Collie nachgesagt wird, hat er eigentlich nicht.
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