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Wenn sie von einem seriösen Züchter kommt, wieso wurde sie nicht ihm zurück gegeben, sondern ins Tierheim?
Da steht doch bei einem Verein in Pflegestelle und war das nicht in AT so, dass Privatpersonen keine Vermittlung mehr machen dürfen von Hunden, sondern nur noch über einen Verein?
Ich meine mich zu erinnern, da wäre irgendwas?
grundsätzlich finde ich die Idee mit der Trainerin zusammen sich den und anzugucken eine gute Idee
Die kennt dich und kann die Hündin bestimmt einschätzen.
Du darfst deinen Hund nicht öffentlich feilbieten als Privatperson. Den Züchter anrufen und sagen "Kannste den Hund zurücknehmen oder einen neuen Platz dafür finden?" darfst du sehrwohl. Der Züchter zählt auch nicht als Privatperson, der darf Hunde anbieten, wie und wo er lustig ist. Es gibt also vom Gesetz her keinen vernünftigen Grund fürs Tierheim.
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Wie wäre es denn mit einem Papillon oder Phalène? Die fallen optisch in etwa in diese Schiene, es gibt sie in klein bis mittelgroß (meine ich?) und sind sehr nette Begleithunde, mit denen man viel Spaß haben kann.
Dreierrudel hat glaube ich welche? Magst du dich äußern?Klar kann ich mich äussern. allerdings passt die Rasse nicht zu den Vorgaben der Threaderstellerin. Papis und Phalene gibt es als Mini bis 2kg und die grössere Varainte mit 5 bis 6 kg, das ist immer noch meilenweit von dem entfernt, was
sie sich vorstellt.
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Boaaah dein Ethan liest sich traumhaft für mich! Wäre so ein Zweithundkandidat hier. So richtig Bock auf Arbeit aber eben auch ein gechilltes Gemüt.
Bei Lucifer fängt das auch schon an. Mache ich nicht SL, sondern kurze Leine an sein Geschirr, dann läuft er Fuß mit Blickkontakt. Klar weiß er, dass es dafür Kekse gibt, aber es scheint ihm auch Spaß zu machen. Handtouch klappt auch schon super. Er mag immer gerne was mit einem machen. Da ist er meinem Emil sehr ähnlich, aber ohne das hibbelig/ hektische, was Emil quasi immer hat.
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Vom BBS würde ich bei Deinen Anforderungen abraten.
Warum würdest du abraten? Was passt bei die Anforderungen nicht zu BBS?
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, suchst Du einen Hund, der mit ganz großer Wahrscheinlichkeit überall ableinbar und mit Artgenossen unkompliziert ist. Und Du hast da jau auch schon eine recht erschütternde Erfahrung gemacht, sowas sitzt ja auch erstmal in den Knochen.
Die BBS, die ich hier erlebe, sind nicht grundsätzlich unverträglich, haben aber schon den Hang, sich bei Artgenossenkontakt erstmal aufzuregen. Und neigen etwas zur Nervosität.
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Ich kenne leider nur einen weißen Schäferhund, der hat allerdings so ordentlich Jagdtrieb, dass er, nachdem er ein Reh gerissen hat nun auferlegten Leinenzwang hat. Ein wunderschöner Hund, aber auch der scheint mir seine Wacheigenschaften sehr ernst zu nehmen bei seinem Grundstück. Ich finde ein Collie klingt doch sehr schön.
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Ich finde auch, wenn dir eher Hütehunde zusagen mit ihrer höflichen Art, dann passt ein Collie doch super.
Wenn du auch mit aufgeweckten aufdringlichen Jagdhunden was anfangen kannst, könnte ich mir auch einen Cocker Spaniel, Golden Retriever usw. bei dir vorstellen.
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Wie findest du den Tibetterrier?
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Laut pflegestelle ist die hündin dort weil der züchter nicht hatte genug platz und sie selbst hat dort abgeben. Ich habe heute mit meine ehemalige trainerin gesprochen und sie sagte das sie sich die hündin gerne mit mir anschaut soweit coronaconform möglich.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, suchst Du einen Hund, der mit ganz großer Wahrscheinlichkeit überall ableinbar und mit Artgenossen unkompliziert ist.
Stimmt das wäre mir schon wichtig aber ich wäre nie wieder naiv und fahrlassig und würde auch immer ein auge darauf haben und aufpassen. keine hundewiese mehr und kein unaufsichtiges spielen mit kleine hunden.
Ich habe aktuell trotzdem Collie auf Platz 1 von meine wunschliste und werde ein bisschen bei züchtern stöbern und mich noch mehr informieren.
Wie findest du den Tibetterrier?
Danke für den vorschlag ich werde mich einlesen. Von aussehen her würde er mir gefallen. sieht irgendwie lustig und nett aus
Dreierrudel danke für deine antwort. Das ist mir tatsächlich zu klein aber ich habe etwas durchgelesen über Papillon und finde klingt sehr passend falls ich mal möchte kleinere hund :)
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Zum Weißen Schäferhund:
Der Jagdtrieb bei den Weißen ist nicht zu unterschätzen, kommt mit etwa 2 Jahren. Am liebsten im Team. Dabei ist es völlig egal ob Ratten, Mäuse, Rehe, Hasen oder Hirsche. Im Zoo stand sie in jungen Jahren auch bei Wildschweinen auf den Hinterbeinen.
Es ist schon sehr mühsam und forderte viel Zeit, Training und Konsequenz.
Mit der Verträglichkeit stimme ich Phonhaus zu.
Meine Weiße ist gut zu führen, ein Traumhund, aber bei Weitem kein Hund für die nette Hundewiesenrunde. Bei fremden Hunden mit relativ kurzem Geduldsfaden wenn diese respektlos Kontakt aufnehmen, in sie rein bollern oder die Leute ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben. Sie würde auch im Alter keiner Klopperei aus dem Weg gehen.
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