-
-
Bezüglich Malinois und DSH... Naja, dann wird es eben der zweite Hund !
oder wie ist es, wenn ich mir in ein paar Jahren den DSH als zweit Hund zulege? Ich weiß einige schrieben die Verträglichkeit mit anderen Hunden geht fast 0, aber wenn der Welpe direkt mit einem anderen, bereits viel älteren, Hund aufwächst...?
...
...
Ich bin davon überzeugt, dass meine Lebenssituation in ein paar Jahren bezüglich Arbeit wesentlich hundefreundlicher sein wird. Daher ich könnte den Welpen vielleicht mitnehmen oder gar auf Teilzeit arbeiten. Was haltet Ihr davon?
Ich weiß ich spreche hier in der Zukunft... in ein paar Jahren, aber besser Früh als Spät und wenn man schon mal hier ist... ^^
Auch ein DSH kann ein Zweithund sein, gerade wenn er als Welpe dazukommt. Verträglichkeit innerhalb des Familienverbands und Verträglichkeit außerhalb dieses sind aus meiner Sicht zwei verschiedene Paar Schuhe ?
Die Mutter meines DSH-Mixes ist selbst als Zweithund (als Welpe) zum bereits in der Familie vorhandenem anderen DSH dazugekommen, und sowohl mit diesem als auch mit dem Vater meines Geri, dem bei der Familie lebenden TWH (welcher damit Dritthund ist?...) versteht sie sich ausgezeichnet. Rassenübergreifend sollte es, bei früher Gewöhnung, auch funktionieren können.
Und ja, Teilzeit und Home Office oder Hund mit zur Arbeit nehmen würde die Situation durchaus besser machen für einen Hund!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hast du denn inzwischen eine Lösung für das lange Alleinebleiben gefunden?
Vorher ist es doch müßig, sich mit der Rassewahl zu beschäftigen.
Oder suchst du jetzt nach einer Rasse, die du dir in ein paar Jahren anschaffen möchtest, wenn deine Arbeitszeiten hundefreundlicher sind? Das ist doch aber auch nicht unbedingt sinnvoll, wer weiß, wie deine Lebensumstände bis dahin aussehen.
Ich persönlich würde erstmal grundlegende Fragen klären. Wer betreut den Hund, wenn du so lange arbeitest? Davon sollte die Rassewahl nämlich auch abhängen.
Wenn du auf eine Hundestagesstätte angewiesen bist, die übrigens oft teuer sind, dann ist eine in sich ruhende, verträgliche Rasse bestimmt gut.
Wenn deine Oma auf den Hund aufpassen soll, die nicht mehr gut zu Fuß ist, dann sollte es ein kleiner, leichter Hund sein etc.
-
Wieso sind der Labrador Retriever und der Golden Retriever langweilig?
-
Wieso sind der Labrador Retriever und der Golden Retriever langweilig?
Das frage ich mich auch
-
Ich glaube der TE kennt nur den typischen fett gefütterten Familienlabbi und projiziert das Bild auf alle Retriever.
@MalinoisHusky Wenn du dich ernsthaft für Retriever interessierst, guck nach Corona in den Veranstaltungskalender des DRC, guck dir Workingtests an, sprich mit den Leuten, die ihre Hunde da führen. Du wirst feststellen, dass es eine riesige Bandbreite gibt. Da wirst du auch feststellen, dass Labrador und Golden keine Schlaftabletten sein müssen - ganz im Gegenteil.
Außerdem glaube ich, dass du dir das Leben mit einem sehr aktiven und oft auch reaktiven Hund zu romantisch vorstellst. Gemeinsam ganz entspannt ohne Leine durch die Pampa zu laufen und die Seele baumeln zu lassen ist bei einem Ersthundehalter in der Regel nicht das Ergebnis, das rauskommt. Zumindest nicht ohne einem Arsch voll Arbeit und regelmäßigem auf die Schnauze fallen.
-
-
Ich glaube der TE kennt nur den typischen fett gefütterten Familienlabbi und projiziert das Bild auf alle Retriever.
@MalinoisHusky Wenn du dich ernsthaft für Retriever interessierst, guck nach Corona in den Veranstaltungskalender des DRC, guck dir Workingtests an, sprich mit den Leuten, die ihre Hunde da führen. Du wirst feststellen, dass es eine riesige Bandbreite gibt. Da wirst du auch feststellen, dass Labrador und Golden keine Schlaftabletten sein müssen - ganz im Gegenteil.
Außerdem glaube ich, dass du dir das Leben mit einem sehr aktiven und oft auch reaktiven Hund zu romantisch vorstellst. Gemeinsam ganz entspannt ohne Leine durch die Pampa zu laufen und die Seele baumeln zu lassen ist bei einem Ersthundehalter in der Regel nicht das Ergebnis, das rauskommt. Zumindest nicht ohne einem Arsch voll Arbeit und regelmäßigem auf die Schnauze fallen.
Vom DRC hab ich vor kurzem gelesen, ja. Das wäre auch wieder eine Möglichkeit. Wer weiß wie lange das mit Corona noch geht...
Mir ist bewusst, dass es viel Arbeit werden wird. Ich denke jedoch, dass es sich Lohnen und Auszahlen wird. Außerdem finde ich Hunde nicht so romantisch. Finde ehr, dass Katzen die Romantiker sind. Hunde sind schließlich zum arbeiten da.
Bezüglich Malinois und DSH... Naja, dann wird es eben der zweite Hund !
oder wie ist es, wenn ich mir in ein paar Jahren den DSH als zweit Hund zulege? Ich weiß einige schrieben die Verträglichkeit mit anderen Hunden geht fast 0, aber wenn der Welpe direkt mit einem anderen, bereits viel älteren, Hund aufwächst...?
...
...
Ich bin davon überzeugt, dass meine Lebenssituation in ein paar Jahren bezüglich Arbeit wesentlich hundefreundlicher sein wird. Daher ich könnte den Welpen vielleicht mitnehmen oder gar auf Teilzeit arbeiten. Was haltet Ihr davon?
Ich weiß ich spreche hier in der Zukunft... in ein paar Jahren, aber besser Früh als Spät und wenn man schon mal hier ist... ^^
Auch ein DSH kann ein Zweithund sein, gerade wenn er als Welpe dazukommt. Verträglichkeit innerhalb des Familienverbands und Verträglichkeit außerhalb dieses sind aus meiner Sicht zwei verschiedene Paar Schuhe ?
Die Mutter meines DSH-Mixes ist selbst als Zweithund (als Welpe) zum bereits in der Familie vorhandenem anderen DSH dazugekommen, und sowohl mit diesem als auch mit dem Vater meines Geri, dem bei der Familie lebenden TWH (welcher damit Dritthund ist?...) versteht sie sich ausgezeichnet. Rassenübergreifend sollte es, bei früher Gewöhnung, auch funktionieren können.
Und ja, Teilzeit und Home Office oder Hund mit zur Arbeit nehmen würde die Situation durchaus besser machen für einen Hund!
Na das klingt doch wunderbar.
-
Soooo, ich als Schäfi-Mix Halterin gebe mich auch Mal zu bekennen :)
Absolut keine Anfängertaugliche Rasse. Wir sind beide keine Anfänger, und haben mit ihren Schutztrieb trotzdem gut und viel zu Arbeiten. Sie ist vom Charakter her viel DSH.
Sie fordert und nimmt immer mehr Raum ein, wenn man ihr keine klaren Grenzen zeigt. Das ist ziemlich anstrengend, und Kräftezehrend, und klappt auch nur gut, weil wir eine sehr kompetente Trainerin hier haben. Da gilt das Stichwort: konsequente Führung. Als Einstieg würde auch ich zu tendenziell unkompliziertesten Rassen raten.
Liebe TE: ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute bei der Hundesuche :)
Zum Thema Schutztrieb: Ich bin abends im Dunkeln angepöbelt worden und mit nem abgebrochenen Flaschenkopf bedroht worden, die beiden waren ziemlich besoffen. Meine sonst so Menschenliebende Maus ist mir steil gegangen, auf voller Linie. Gottseidank hatte ich sie doppelt gesichert. Nicht auszumalen was passiert wäre, hätte ich sie nicht so gut festgehalten und die Situation schnell verlassen und unterbunden. Deswegen arbeiten wir schon mit Trainern zusammen, damit das nicht schiefgeht irgendwann.
-
Mein erster komplett eigener Hund war eine Schäferhündin. Ich bekam sie mit 16. Ein unkomplizierter Hund der mich überall hin begleitete. Sie hatte SchH 3 und sonst war sie bei mir bei Freunden und im Stall dabei.
Wobei wir immer schon Hunde hatten und ich damit aufgewachsen bin. Wahrscheinlich hatten wir auch Glück mit ihr.
Wenn ich sie mit meinen jetzigen Hunden vergleiche war sie etwas schwieriger als meine Mixhündin, aber doch easier als der Border Collie zum auslasten.
Wobei ich bis jetzt mit allen meinen Hunden Glück hatte. Ich hatte noch keine Spinner bis jetzt.
-
weil mir gesagt wurde der Hund bzw. Welpe brauch viel Eingewöhnungszeit bei der man dabei sein sollte
Also so drei-vier Wochen kann man ja meistens mit seinem Jahresurlaub rausholen. Wenn man sich eine nicht sehr misstrauische o.ä. Rasse holt, dann kann man in der Zeit durchaus einen Dogsitter einführen und den Welpen dann beim Dogsitter lassen, wenn man wieder arbeiten muss.
Na wenn das so geht, wunderbar!
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichischer_Pinscher
Der österreichische Pinscher könnte dir optisch gefallen, ist auch recht selten und würde Carakterlich denke ich passen.
Auf dem ersten Blick könnte das echt passen.
Hast du denn inzwischen eine Lösung für das lange Alleinebleiben gefunden?
Vorher ist es doch müßig, sich mit der Rassewahl zu beschäftigen.
Oder suchst du jetzt nach einer Rasse, die du dir in ein paar Jahren anschaffen möchtest, wenn deine Arbeitszeiten hundefreundlicher sind? Das ist doch aber auch nicht unbedingt sinnvoll, wer weiß, wie deine Lebensumstände bis dahin aussehen.
Ich persönlich würde erstmal grundlegende Fragen klären. Wer betreut den Hund, wenn du so lange arbeitest? Davon sollte die Rassewahl nämlich auch abhängen.
Wenn du auf eine Hundestagesstätte angewiesen bist, die übrigens oft teuer sind, dann ist eine in sich ruhende, verträgliche Rasse bestimmt gut.
Wenn deine Oma auf den Hund aufpassen soll, die nicht mehr gut zu Fuß ist, dann sollte es ein kleiner, leichter Hund sein etc.
Naja sollte ich ein erwachsenen Hund oder ein Züchter mit Welpen zeitnah finden, was ich nicht glaube, dann wäre Hundesitter oder HuTa die einzige Lösung.
Tendiere jedoch momentan ehr dazu erstmal mit Vereinen, Clubs und Tierheim nach Corona oder auch jetzt schon (wenn das geht) Erfahrungen zu sammeln.
Finde die Diskussionen hier bezüglich geeigneter Hunderassen, Hundesport und Erfahrungsberichten von Malinois, Retrievern usw. trotzdem sehr spannend.
Außerdem bekomme ich dazu ja immer mehr nützliche Tipps und Meinungen.
Soooo, ich als Schäfi-Mix Halterin gebe mich auch Mal zu bekennen :)
Absolut keine Anfängertaugliche Rasse. Wir sind beide keine Anfänger, und haben mit ihren Schutztrieb trotzdem gut und viel zu Arbeiten. Sie ist vom Charakter her viel DSH.
Sie fordert und nimmt immer mehr Raum ein, wenn man ihr keine klaren Grenzen zeigt. Das ist ziemlich anstrengend, und Kräftezehrend, und klappt auch nur gut, weil wir eine sehr kompetente Trainerin hier haben. Da gilt das Stichwort: konsequente Führung. Als Einstieg würde auch ich zu tendenziell unkompliziertesten Rassen raten.
Liebe TE: ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute bei der Hundesuche :)
Zum Thema Schutztrieb: Ich bin abends im Dunkeln angepöbelt worden und mit nem abgebrochenen Flaschenkopf bedroht worden, die beiden waren ziemlich besoffen. Meine sonst so Menschenliebende Maus ist mir steil gegangen, auf voller Linie. Gottseidank hatte ich sie doppelt gesichert. Nicht auszumalen was passiert wäre, hätte ich sie nicht so gut festgehalten und die Situation schnell verlassen und unterbunden. Deswegen arbeiten wir schon mit Trainern zusammen, damit das nicht schiefgeht irgendwann.
Eine privat Trainerin ist bestimmt teuer oder?
Das der Hund so steil geht ist ja mal ne Sache. Zum Glück ist nichts passiert! Ich glaube jedoch, dass viele Hunde so reagieren, wenn Ihr Frauchen mit was beworfen wird. Ist ja pure Bedrohung.
-
Mein erster komplett eigener Hund war eine Schäferhündin. Ich bekam sie mit 16. Ein unkomplizierter Hund der mich überall hin begleitete. Sie hatte SchH 3 und sonst war sie bei mir bei Freunden und im Stall dabei.
Wobei wir immer schon Hunde hatten und ich damit aufgewachsen bin. Wahrscheinlich hatten wir auch Glück mit ihr.
Wenn ich sie mit meinen jetzigen Hunden vergleiche war sie etwas schwieriger als meine Mixhündin, aber doch easier als der Border Collie zum auslasten.
Wobei ich bis jetzt mit allen meinen Hunden Glück hatte. Ich hatte noch keine Spinner bis jetzt.
Das ist ja mal übel die Traumstory.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!