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Bevor ein falscher Eindruck entsteht : Ich empfehle alle 3 in dem Fall nicht ^^
Ansonsten wars zumindest mein Eindruck. Das bedeutet nicht dass Boxer nicht ernsthaft wären, aber auf Menschen betrachtet, sind die meisten Boxer die ich kenne recht offen, wärend Schnauzer hier weniger offen sind ( also neutral bis misstrauisch).
Also nichts gegen Boxer, aber mit Boxer rennt gefühlt jeder dritte rum....
Ach es muss also selten sein.
Dann empfehle ich das hier, ist super selten hat nicht jeder und passt sich super dem Halter an
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Kontakte knüpfen wird mit einem Hund der Fremde Menschen kacke findet unmöglich sein
Da widerspricht es eigentlich schon, bzw haben wir hier einen Grund der dafür sorgt dass Gebrauchshunde und sehr Territoriale/Misstrauische Rassen eigentlich überhaupt nicht passen.
Ich habe einen Hund der Fremde doof findet, will aber selber auch keinen Fremdmensch Kontakt, deshalb kann ich damit leben. Wenn du Kontakte knüpfen magst, brauchst du einen Hund der Fremden eher freundlich oder neutral gestimmt ist, und nicht in jeder 2. Person einen Serienkiller vermutet
Ich fände ein Großpudel, Labrador oder Golden Retriever wäre hier sicher die bessere Wahl als ein Malinois oder DSH.
Den Gedanken mit dem Aufpassen und Beschützer kann ich verstehen. Allerdings, rate ich dir von dem Gedanken ebenfalls ab. Zumindest von einem Hund mit Schutztrieb - denn hier arbeitest du eher dran dass Hund nicht jeden stellen will, als dass du wirklich entspannt durch die Gegend laufen kannst.
Was mir hier als Kompromiss einfallen würde wären bestimmte Terrier Rassen - die jedoch deutlich kleiner wären.
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Ich muss mal Spielverderber sein und nochmal die 8 Stunden alleinebleiben/ Fremdbetreuung ansprechen. Es liegt in der Genetik von Hunden, ihr Leben 24/7 innerhalb eines Sozialverbundes zu verbringen. Wir können sie in der Regel dazu bringen, einige Stunden Alleinsein wegzustecken. Nicht das, was sie sich aussuchen würden, aber okay, die meisten halten es eben aus. Bei 8 Stunden ohne Fremdbetreuung reden wir möglicherweise von gesundheitlichen Problemen, die entstehen können, wenn der Hund regelmäßig zu lange einhalten muss. Fremdbetreuung kommt auch wiederum nicht vor im Hundekonzept. Ja, viele machen das mit. Aber ist das echt der Sinn von Hundehaltung, dass sich der Hund 10mal verbiegen muss, um überhaupt ansatzweise in meinen Alltag zu passen?
Ja, ich weiß 8 Stunden sind viel. Allerdings muss es doch auch Lösungen geben für Single Vollzeitjobber oder etwa nicht? Wie lange schlaft Ihr Nachts so? Hält der Hund da nicht auch meistens länger ein?
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Wowwow...
Okay. Ich schlag dir vor ein paar Dinge zu überdenken.
Du willst nicht, dass dein Hund dich beschützt. Das hört sich romantisch an, aber ein Hund mit viel Schutztrieb richtet sich dann auch gern gegen Besucher, Hundesitter, Kinder deiner Geschwister usw. Ein Hund mit viel Schutztrieb braucht sehr viel klare und konsequente Führung. Es ist also nichts für jemanden der denkt er hat Schutz nötig. Im Gegenteil. Am Ende musst du die anderen vor deinem Hund schützen. Es reicht vollkommen wenn der Hund etwas Eindruck macht - das tut jeder dunkle nicht verzwergte Hund.
Ich find die Idee einen Hund als Begleiter um sich rauszubegeben in die Welt nicht dumm. Nur solltest du dabei erst ganz genau herausfinden was passt. Ob ein Hund gefühlt häufig ist oder nicht (Schäfer sind übrigens garantiert häufiger als Boxer) ist wirklich schnurzpiepegal. Echt. Schmeiss die Optik und Vorurteile und Exklusivitätsfaktor am besten WEIT weg. Klar soll dir der Hund gefallen. Aber in erster Linie solltet ihr zusammenpassen und das für plusminus 15 Jahre!
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Also nichts gegen Boxer, aber mit Boxer rennt gefühlt jeder dritte rum....
Ach es muss also selten sein.
Dann empfehle ich das hier, ist super selten hat nicht jeder und passt sich super dem Halter an
Och Mensch so war das jetzt auch nicht gemeint
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Bevor ein falscher Eindruck entsteht : Ich empfehle alle 3 in dem Fall nicht ^^
Ansonsten wars zumindest mein Eindruck. Das bedeutet nicht dass Boxer nicht ernsthaft wären, aber auf Menschen betrachtet, sind die meisten Boxer die ich kenne recht offen, wärend Schnauzer hier weniger offen sind ( also neutral bis misstrauisch).
Wenn du sie nicht empfehlst warum kramst du sie dann überhaupt raus.
Also ich kenne da Schnauzer mehr offener als Boxer.
Boxer können auch ganz anders und sind nicht nur die Gummibärchen Bande.
Also ich kann ja mal von der Boxer Hündin berichten, die ich mal hatte.
Da war das Motto Wenn Frauchen dich duldet okay aber anfassen Nein lieber nicht.
Da brauchte es echt eine Längere Aufbauphase bis die gecheckt hat, der Typ bleibt und dann war es auch ehr ein dulden.
Denn so kann auch ein Boxer sein, das darf man nicht aus den Augen lassen
Ich reite darauf rum weil der Vorschlag von Looking kam
Da muss ich meiner Meinung nach - als Schnauzerhalter, einfach meinen Senf dazu geben.
Ansonsten muss mein Eindruck auch nicht zwangsläufig für die ganze Rasse stehen, wie deiner ebenfalls.
Vielleicht hab ich auch einfach nur total offene Boxer kennen gelernt und du kennst die andere Seite.
Aber, ich kenne viele bedingt verträgliche Schnauzer, auch begründet durch eine gewisse Grundwachsamkeit. Wenn auch immer mehr Züchter auf Offenheit und Verträglichkeit Wert legen.
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Ach es muss also selten sein.
Dann empfehle ich das hier, ist super selten hat nicht jeder und passt sich super dem Halter an
Och Mensch so war das jetzt auch nicht gemeint
Der würde doch super passen, da kommt auch nicht das Ordnungsamt wenn der Schutztrieb aus den Bahnen gelangt
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Lösungen: ja. Entweder du hast Familie/Freunde und einen verträglichen Hund. Oder du teilst dir den Hund mit jemandem. Oder du bezahlst eine Huta fürs hundesitten. Oder du nimmst ihn mit.
In meinen Augen sind 4-5h regelmässig das maximum. Wenns mal 6 sind stirbt der Hund nicht. Aber auch wenn ein Hund dann schläft - es ist eben ein Rudeltier und nicht fürs den ganzen Tag alleine sein gemacht.
Anderer Vorschlag: werde doch mal Gassigänger im Tierheim. Ev darfst du sogar ins Training mit einem Hund. Da sammelst du dann erstmal Erfahrungen und versuchst herauszufinden was dir liegt und was nicht. Die Hunde haben was davon. Du auch. Und keiner muss 8h in deiner Wohnung versauern.
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Okay. Die Gebrauchshundehalter hier werden sicher noch etwas dazu schreiben. Aber schonmal 2 Sachen vorneweg: Du willst definitiv keinen Gebrauchshund, der der Meinung ist, Dich beschützen zu wollen/sollen/müssen. Schau Dir die verlinkten Threads bitte an. Unser Umfeld hier in Deutschland, gerade im Städtischen, ist dafür einfach nicht gemacht.
Und wenn Du einen Hund haben möchtest, der es Dir vereinfacht, rauszugehen und Kontakte zu haben, dann solltest Du nicht auf eine Rasse zurückgreifen, die ein hohes Potential hat, fremde Artgenossen und Menschen wirklich doof zu finden.
Hier gibts einige Menschen, die Schäferhunde haben, ein paar weniger mit Malinois. Nein, es macht nicht den Eindruck, als würde hier „jeder Dritte“ mit so einem Hund „rumrennen“. Was möglicherweise daran hängt, dass die - aus guten Gründen - nicht zu üblichen Gassigehzeiten und auf üblichen Gassigehstrecken unterwegs sind.
Fast jeder Hund ist sportlicher, als Menschen es üblicherweise sind. Schau Dir vielleicht tatsächlich die einzelnen Sportarten mal live an.
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Möchte von dem Hund, dass er ein Freund fürs Leben wird und mich beschützt falls was sein sollte.
Ganz schlechter Ansatz, wenn du einen Schäferhund willst, der dich beschützt. Das gibt nur Ärger, selbst wenn der Hund jemanden beisst, der dich anpöbelt oder angreift (zumindest in Deutschland). Geh in nen Kampfsportverein, dort lernst du dich selbst zu beschützen und auch Freunde fürs Leben kennen und kannst Kontakte knüpfen. Dafür braucht man keinen Hund.
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