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Dann darfst du aber auch keine Fremdhundekontackte zulassen, wenn du nicht möchtest das der andere Hund mit deinem kommuniziert.
Genau das ist der Grund, wieso keine wildfremden Hunde zu meinen Welpen/Junghunden kommen bzw. es da einfach keinen Kontakt gibt.
Ich hab echt kein Thema damit, wenn mein Rotzlöffel mal eine aufs Hirn bekommt. Aber bitte angemessen. Und genau DAS kann ich bei einem Hund nicht sagen, den ich kein Stück kenne. Und Hunde, bei denen ich weiß, dass sie es nicht können oder wollen, kommen nicht in die Situation es tun zu müssen. Heißt, da gibts entweder keinen (engen) Kontakt oder aber ich regel es (und somit meinen Rotzlöffel). -
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Hi
hast du hier Wie verhalten, wenn ein Hund meinen Welpen angreift? (und andere Probleme)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich denke Maßregeln ist ein Teil der Kommunikation. Wenn zum beispil ein Rüde meine Hündin bedrängt, dann darf sie dem sagen, dass er das lassen soll. Und wenn ein Junghund meine Hunde mit aktiver Unterwerfung überrollt, dürfen sie auch mal sagen Schluss jetzt.
Was anderes ist doch Maßregeln nicht, außer dass der Hund seine gränzen setzt.
Ich bin der Meinung wenn man nicht möcht das änder Hunde ihre Grenzen verteidigten müssen, muss man dafür sorgen das der eigene Hund keinen anderen belästigt.
Wenn ich sehe das ein Hund zu wild zu Ignoranz zu groß oder zu aufdringlich ist als das meine kleinen Hunde im selber Grenzen setzen könnten, dann helf ich Ihnen indem ich dieses Grenzen für Sie einfordere.
Wenn Sie Grenzen überschreiten wollen halte ich sie ab, aber wenn ich nicht schnell genug bin (kann passieren niemand ist perfekt, kommt aber selten vor) und ein Hund meinen Grenzen setzt, also maßregelt ist das sein gutes Recht.
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Sehe ich auch so, wobei gegen ein Hund, der anständig Maßregelt, auch nichts einzuwenden sein sollte.Mmmmmhhhh, doch, ich glaube ich hätte da schon was dagegen einzuwenden. Ich finde nicht, dass ein fremder Hund meinen Hund maßzuregeln hat. Wenn mein erwachsener Rüde oder die erwachsenen Hündinnen meiner Eltern meinen Jungspund maßregeln, ok. Oder generell ein erwachsener Hund, der meinen Jungspund sehr gut kennt, z.B. aus meiner Staffel, auch ok. Aber ein vollkommen fremder Hund? Nein, das möchte ich eigentlich nicht.
Ich habe nicht gesagt, dass es sich hierbei um einen fremden Hund halten soll.
Und selbst dann - wenn ich Hundekontakt zu einem mir fremden Hund erlaube, dann darf ich mich nicht wundern, wenn der Hund auch kommuniziert.
Maßregeln heißt in erster Linie deutlich machen, dass ein gezeigtes Verhalten nicht in Ordnung ist. Hat nichts mit angreifen oder ähnliches zu tun und ist meiner Meinung nach nicht verwerflich, sondern notwendig.
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Also ich weiß nicht... Wenn ich selbst einen Hund habe, der fremde Hunde so belästigt, dass sie ihn maßregeln müssen... Also dann lasse ich diesen meinen Hund doch nicht laufend zu fremden Hunden hin...
Hunter hatte auch mal ne Phase, da war er unausstehlich. Da kam er an die Leine oder blieb in der Box wenn vor/nach dem Training noch gespielt wurde...
Aber ich hätte es nie zugelassen dass er mit seinem Verhalten ständig andere Hunde belästigt...
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Dann passt es doch dann muss ihn ja auch keiner massregeln wenn du ihn nicht hin lässt?
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Meine Hunde sind nicht dazu da andere zu erziehen. Ich hasse es wie die Pest wenn es auf meine Bitte den Hund ran zu nehmen heisst, dass er es mal braucht gemaßregelt zu werden. Da maßregelt dann meine Wasserflasche bevor der Hund uns erreicht.
Ich vermeide Fremdhundekontakt aber sowieso. Ich suche lieber gezielt feste Kontakte mit Leuten die ihre Hunde gut kennen. Hundespielwiesen sind der Garant für Mobbing, im Leben betrete ich sowas nicht.
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Ja genau das mein ich um in die Situation zu kommen das der eigene gemaßregelt wird muss er ja vorher belästigt haben, oder es muss zumindest einen Interessenkonflikt wie Hund A will spielen Hund B aber seine Ruhe gegeben haben.
Deswegen denke ich sollte man sich nicht beschweren das gemaßregelt wird, dann hat man als Besitzer selber vorher geschlafen oder die Situation falsch eingeschätzt, dann kann der maßregelnde Hund gar nichts dafür das er die Situation selber lösen musste.
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Es wäre denke ich trotzdem hilfreich, wenn du deinen Hund als das betrachtest, was er in dem Alter ist: ein Junghund!
Denn durch diese Fixierung auf die Bezeichnung “Welpe” kann man schnell mal betriebsblind werden und übersehen, wenn sich der Hundnachwuchs rüpelig oder unhöflich verhält.
Von einem Junghund spricht man für gewöhnlich ab einem Alter von 16 bis spätestens 18 Wochen.
Wir sind auch gerade in dieser Umbruchphase und da verliert man schnell mal den Blick für das eigene Hundekind, weil sie ja noch vor kurzer Zeit so klein und hilflos waren. Diesen Schalter muss man umlegen, sonst kann einem die Hundeerziehung schnell mal entgleiten.
Überall liest man was anderes, auch hat er noch die Hälfte seiner Milchzähne. Ich weiß, das ist Rasseabhängig. Unsere vorherigen mittelgroßen Familienhunde kamen viel später in das Alter. Was ich eigentlich sagen will, sicher hast du mit der betriebsblindheit Recht, aber wenn du dadurch den Eindruck hast ich würde sein "unhöffliches" Verhalten dulden liegst du falsch. Klar, hat er den für Terrier-Typischen Dickkopf und wenn ihn ein Hund mit seiner Nähe triggert, legt sich oft der Schalter um. Aber weisst du, er kann auch anders und er weiss sehr genau was ich von ihm möchte. Mein oberstes Gebot war und ist ihm Ruhe beizubringen in verschiedensten Situationen, das klappt eigentlich ganz gut bis auf das Thema Hunde. Ich habe ihn soweit das er andere Hunde ignoriert, die irgendwo weit hinter uns ihr eigenes Ding machen. So ging das auch gut als ich mit meiner Schwägerin und der Jackychi unterwegs war, bis zu dem Moment wo sie in seine Nähe kam. Wenn es nicht anders geht lass ich ihn schon immer absitzen und belohne es, wenn ein anderer Hund uns den Weg kreuzt und er sitzen bleibt. Das Problem ist, sobald dieser fremde Hund zu ihm zieht, ist es vorbei. Dann werde ich noch zugequatscht das ihr Hund nur Hallo sagen will und ich muss mir irgendwas einfallen lassen, weil ein einfaches "Er ist im Training" nicht hilft.
Er hat schon von bekannten Hunden eine Ansage bekommen, aber weniger in der Form dieser Zwergpinscherhündin und hält sich von denen fern. Die eine bellt immer von weiten und er schaut nur kurz, kommentiert es nicht, geht weiter. Das rechne ich ihm hoch an! Dann gibt es leider auch die HH, die ihre Hunde ständig ermutigen mit den kleinen Quelgeist zu spielen oder ihn zurecht zuweisen, da bin ich es immer der die Situation auflöst und geht. Das war noch auf der Hundewiese und in der Zeit wo ich nach souveränen, erwachsenen Hunden gesucht habe, von denen er etwas lernen kann...Wahrscheinlich weil es so ist. Was macht dich als Hundeanfänger eigentlich so sicher, dass du die Körpersprache richtig liest? Das soll jetzt kein Vorwurf sein, selbst erfahreneren Hundehaltern gelingt das nicht immer hundertprozentig.
Und was macht dich so sicher das ich ein Hundeanfänger bin? Ich bin mit Hunden aufgewachsen, hatte kurzzeitig einen Pflegehund. Leider hatten sie wenig Kontakt zu anderen Hunden als das ich diesbezüglich auf große Erfahrung zurückblicken könnte. Ich weiss das es kein Vorwurf ist, das andere schon... Klar, die Körpersprache ist nicht immer leicht zu deuten. Ich muss dazu sagen, dass er schon des öfteren zurückgewiesen wurde, allerdings nicht in dieser Form! immer liesen ihm die Hunde eine möglichkeit zur Flucht, die er rasch wahrgenommen hatte. Ich hätte dazu schreiben müssen das sie sehr penetrant nach seiner Kehle schnappte und nicht von ihm abließ als sie ihn in der Ecke hatte und er in gekrümmter Haltung erstarrte. Sein Hals und Ohren waren danach voll von ihrer Sabber...Mir machte das Angst, deshalb hatte ich eingegriffen. Ihn konnte ich so gar nicht von ihr wegholen.
Dann musst du das eben vehementer tun oder den Hund blocken. Zwischen deinen Hund und den anderen stellen und mit Arm eine abwehrende Bewegung machen. Dann sollten die anderen Hundeführer verstehen, dass du das nicht möchtest.
Ich habe mich schon vor anderen Hunden großgemacht und im tiefen ton gesagt "Hau ab!" , das hatte geholfen. Das mit den Armen werde ich auch versuchen. Danke. Bei der Zwergpinscherdame reicht es wenn ich vom weiten schreie das sie sie zurückrufen sollen, aber es war schon so das sie keine Leine dabei hatten...Heute wollte sie auch wieder einen schwenk in seine Richtung machen, als sie an uns vorbeikamen. Ich ging mit ihm auf Abstand, lies ihn sitzen und er knurrte..., bis die HH sie gleich rangerufen hatten.
Da hast du aber glück, dass dich da noch keiner angezeigt hat, denn wenn du unter Quarantäne wärst, dürftest du nicht auf der Hundwiese rumspazieren.
Ich war nicht auf der Hundewiese und ja ich war unter Quarantäne, sonst lasse ich mir anderes einfallen um sie mir vom Leib zu halten
Das Schwanzwedeln ist wahrscheinlich aber eher Aufregung/Erregung und muss nichts gutes heißen, besonders beim erwachsenen Akita würde ich nicht davon ausgehen, dass er spielen wollte. Wenn du das auf Video hast, lade das doch mal hier hoch, dann können die Leute hier vielleicht bessere Einschätzungen geben zu dem Verhalten deines Hundes.
Der Akita war mir schon am Anfang nicht geheuer. Die HH meinte er würde nur spielen, kam mir aber doch recht grob vor. Sie hatte nicht wirklich ein Auge auf ihn gehabt. Wo kann ich es hochladen?
Und nochmal, du hast keinen Welpen mehr, das ist ein Junghund, dazu noch einen Terrier und der fängt grad an selbstbewusst zu werden. Wenn du ihn jetzt nicht auch mal in seine Schranken weist, dann wird sich das noch unschön entwickeln. Auch solltest du mal deinen Ton hier ein bisschen überdenken, denn die Menschen hier versuchen dir zu helfen und dafür bekommen sie unverschämte Antworten von dir. Wenn du eh alles besser weißt, warum fragst du dann hier?
Ich habe unter Windkobolds Kommentar etwas zu dem "In die Schranken weisen" geschrieben. Meinen Ton? Ich hätte bestimmt nicht so reagiert, wenn mir nicht selbiger entgegengeschlagen geworden wäre. Demnach bekommen die Leute, die sich wirklich die Mühe gemacht haben meinen Beitrag im ganzen zu lesen, mal eine unklare Sache zu hinterfragen statt zu mutmaßen und über mich urteilen zu wollen oder gar zu trollen, meinen Dank. Ich empfinde die meisten Antworten hier unverschämt, verletzend und wenig hilfreich. Wenn ich alles besser wüsste, wäre ich mit meinem Anliegen nicht hergekommen, in der Hoffnung das man mir zuhört, einen Tipp hat und nicht ein halber Shitstorm über meinen bösen, bösen "Tutnix"hund losbricht ohne sich überhaupt mal ein Bild gemacht zu haben. Ich sage nicht das mein "Junghund" fehlerlos wäre, aber welcher Hund ist das schon?
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Der Akita war mir schon am Anfang nicht geheuer. Die HH meinte er würde nur spielen, kam mir aber doch recht grob vor. Sie hatte nicht wirklich ein Auge auf ihn gehabt. Wo kann ich es hochladen?
Du kannst das Video auf Youtube hochladen und einstellen, dass es nur über den Link (nicht über die Suche) aufgerufen werden kann. Und dann den Link hier einstellen.
Und ich hätte eine Frage:
Kannst du dein Problem, welches du gerne lösen würdest, in zwei Sätzen zusammenfassen? Oder, da es ja glaube ich mehrere Probleme sind, jeweils in zwei Sätzen?
Vielleicht bin ich auch nur ein bisschen dusselig. Aber ich komme nicht mehr so richtig mit. Immer wenn ich glaube, ich habe das Problem verstanden, dann sagst du was Gegenteiliges. Und dann stehe ich wieder auf dem Schlauch
Die langen Texte machen es für mich tatsächlich eher schwerer, das Kernproblem herauszufinden.
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Überall liest man was anderes, auch hat er noch die Hälfte seiner Milchzähne. Ich weiß, das ist Rasseabhängig. Unsere vorherigen mittelgroßen Familienhunde kamen viel später in das Alter. Was ich eigentlich sagen will, sicher hast du mit der betriebsblindheit Recht, aber wenn du dadurch den Eindruck hast ich würde sein "unhöffliches" Verhalten dulden liegst du falsch. Klar, hat er den für Terrier-Typischen Dickkopf und wenn ihn ein Hund mit seiner Nähe triggert, legt sich oft der Schalter um. Aber weisst du, er kann auch anders und er weiss sehr genau was ich von ihm möchte. Mein oberstes Gebot war und ist ihm Ruhe beizubringen in verschiedensten Situationen, das klappt eigentlich ganz gut bis auf das Thema Hunde.
Hm, mir fällt halt auf, dass du jetzt mehrfach von deinem “Hundekind” geschrieben hast, das erst noch “die Welt entdecken” muss. Das wäre jetzt eben nicht unbedingt das, was mir zuerst zu einem mehr als 20 Wochen alten Hund einfiele. In dem Alter sind die doch normalerweise schon durchaus selbstbewusst und kommen nicht mehr in der Welt an, sondern checken recht tough ab, was geht und was nicht.
Abgesehen davon finde ich, dass deine Beiträge auf mich irgendwie widersprüchlich wirken. Du schreibst etwas, bekommst eine Antwort und dann änderst du deine Beschreibungen der Situation oder relativierst. Daher mag ich mich hier auch gar nicht zu der ursprünglichen Frage äußern, sage aber so viel: Auch auf mich wirkte die Beschreibung aus dem Eingangsbeitrag so, als sei dein Welpe/Junghund derjenige, der ein paar Schwierigkeiten damit hat, die Grenzen der anderen zu achten.
Nun ist es ja aber offenbar so, dass er eigentlich immer ganz brav bei dir in der Nähe bleibt, keinen unkontrollierten Hundekontakt hat und du ansonsten alles blockst. Okay, mag ja sein. Passt aber nicht so richtig zur Ausgangssituation. Und dann müsste doch an sich alles super sein. Ich bekomme das Problem wahrscheinlich einfach nicht gegriffen.
Am Ende will dir doch hier niemand irgendwas Böses. Keiner kennt dich oder deinen Hund, es kann dir also an sich doch völlig egal sein, ob jemand deinen Hund für einen Rüpel oder dich für eine unfähige Hunderhalterin hält oder nicht. Wenn du aber auf der Suche nach Hilfe bist, wäre maximale Ehrlichkeit statt “Herumgeeiere” wahrscheinlich am hilfreichsten. Nicht für die Schreibenden hier, sondern für dich, denn sonst gehen ja alle Tipps an der Realität vorbei, sondern beziehen sich auf das Bild, das du hier gerne von euch zeichnen möchtest.
Du warst schneller, sorry. Hatte das Textfeld so lange offen, dass dein Beitrag dazwischen rutschte. Ja, sehe ich genauso wie du.
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